Düsseldorf braucht die neue Oper und wird sie auch bekommen wenn in den letzten 20 Jahren erbsenzähler entschieden hätten wäre Düssi noch eine Provinzstadt
Wozu braucht jede Großstadt ne Oper? Kulturgut? Von mir aus.
Nutzt doch die Arena für sowas. Dach zu und Akustik ist da. Ist doch ne Mehrzweckhalle, oder? D-Live, übernehmen...
Ist die dein Stammtischgelaber nicht manchmal selbst peinlich? Mannomann.
Wozu braucht jede Großstadt ne Oper? Kulturgut? Von mir aus.
Nutzt doch die Arena für sowas. Dach zu und Akustik ist da. Ist doch ne Mehrzweckhalle, oder? D-Live, übernehmen...
Ist die dein Stammtischgelaber nicht manchmal selbst peinlich? Mannomann.
Ich weiß auch nicht warum manche Leute alles kommentieren müssen ohne die geringste Ahnung zu haben. Weniger ist manchmal mehr.
Ich bin nicht dafür an der alten Oper noch mehr Flickschusterei baulich zu betreiben. Und zudem glaube ich, dass selbst wenn eine große Zahl von Menschen in unserer Stadt keinen Zugang zu klassischer Musik oder zur Oper haben wir sehr wohl zur Aufrechterhaltung einer gewachsenen Kultur eine Oper brauchen. Es gilt aber auch den Spagat zu schaffen und Prioritäten zu setzen zwischen dringend benötigten Verbesserungen der Sozialstrukturen beim Wohnen und bei der Bildung für die Menschen und vorerst diesen Projekten den Vorzug zu geben und eine neue Oper hinten anzustellen. Wir brauchen beides. Aber vor allem beim Bau der Oper mit gebotenem Maß zu handeln und auf Protztempel zu verzichten. PS: Ich bin selbst Opern Abonnent im 4. Rang in Düsseldorf.
Geht es nicht "nur" um nen Aufschub wegen Kosten(explosion)? Das ne Neue kommen muss, sollte klar sein.
Ist die dein Stammtischgelaber nicht manchmal selbst peinlich? Mannomann.
Ich weiß auch nicht warum manche Leute alles kommentieren müssen ohne die geringste Ahnung zu haben. Weniger ist manchmal mehr.
Och Gottchen...
Das ich das nicht ernst meine, kann man doch erkennen, oder? Nee, wohl nicht. Den Schmeilie hier 
muss man wohl doch überall setzen.
In der Arena geht's ja auch nicht. Die ist ja schon 17 Wochenenden durch Fortuna belegt, 2-3 Konzerte pro Jahr und an 55 Tagen gibt's noch Skatturniere...
Die Gründe gegen einen teuren Protzbau haben andere User ja schon aufgeschrieben. Da wollte ich nicht mehr. Denn weniger ist ja manchmal mehr.
Ganz liebe Grüße vom ahnungslosen Stammtisch...
Ich bin nun überhaupt kein Operngänger, aber wohl öfter im Theater oder im Museum als im Fußballstadion. Mich würde mal interessieren, ob durch die legendär kostenexplosive Elbphilarmonie, die man ja tourimäßig wegen der spektakulären Architektur von Herzog & de Meuron aus Basel kostenfrei erlaufen kann, soziale Projekte etc. eher gekürzt wurden oder ob andererseits durch diesen neuen 'Leuchtturm' am Ende so viel mehr Besucherinnen und Besucher nach HH kommen, dass sich das auch für die sogenannten 'Unterprivilegierten' rechnet. Abgesehen davon, dass eine Stadt, die nur auf Unterhaltssicherung baut, nicht weniger dem Untergang geweiht ist als eine, die nur auf Investorenarchitektur setzt.
Interessiert mich wirklich. Perspektivisch und aktuell. Auch wenn das sicherlich schwer zu ermitteln ist...
Ich bin nun überhaupt kein Operngänger, aber wohl öfter im Theater oder im Museum als im Fußballstadion. Mich würde mal interessieren, ob durch die legendär kostenexplosive Elbphilarmonie, die man ja tourimäßig wegen der spektakulären Architektur von Herzog & de Meuron aus Basel kostenfrei erlaufen kann, soziale Projekte etc. eher gekürzt wurden oder ob andererseits durch diesen neuen 'Leuchtturm' am Ende so viel mehr Besucherinnen und Besucher nach HH kommen, dass sich das auch für die sogenannten 'Unterprivilegierten' rechnet. Abgesehen davon, dass eine Stadt, die nur auf Unterhaltssicherung baut, nicht weniger dem Untergang geweiht ist als eine, die nur auf Investorenarchitektur setzt.
Interessiert mich wirklich. Perspektivisch und aktuell. Auch wenn das sicherlich schwer zu ermitteln ist...
Ich habe dir mal hier geantwortet
Ich bin nun überhaupt kein Operngänger, aber wohl öfter im Theater oder im Museum als im Fußballstadion. Mich würde mal interessieren, ob durch die legendär kostenexplosive Elbphilarmonie, die man ja tourimäßig wegen der spektakulären Architektur von Herzog & de Meuron aus Basel kostenfrei erlaufen kann, soziale Projekte etc. eher gekürzt wurden oder ob andererseits durch diesen neuen 'Leuchtturm' am Ende so viel mehr Besucherinnen und Besucher nach HH kommen, dass sich das auch für die sogenannten 'Unterprivilegierten' rechnet. Abgesehen davon, dass eine Stadt, die nur auf Unterhaltssicherung baut, nicht weniger dem Untergang geweiht ist als eine, die nur auf Investorenarchitektur setzt.
Interessiert mich wirklich. Perspektivisch und aktuell. Auch wenn das sicherlich schwer zu ermitteln ist...
https://www.bauwesen.co/elbphilharmonie-kosten
Ein Teil von den dafür verkauften und dann angemieteten Gebäude kauft der Senat nun zurück. und anderen Bezirksamt Eimsbüttel und auch die Finanzbehörde am Gänsemarkt. Der Verursacher ole von Beust ist merkwürdiger weise nach seiner Abwahl direkt bei dem Immobilien Laden Berger untergekommen.
Es geht doch nicht generell um Oper, Theater und Co.
Das die alle ihren Sinn haben ist wohl unbestritten.
Trotzdem gibt es Null vernünftige Argumente für ne knappe Milliarde an Kosten dafür. Da müssen 200-300 Millionen reichen.
Kann man die neue Oper nicht im Messebereich bauen?
Da ist bei den Kosten sicher noch ein gläserner Anbau gen Arena drin.
O Fortuna passt auch als Brückenschlag.
Kann man die neue Oper nicht im Messebereich bauen?
Da ist bei den Kosten sicher noch ein gläserner Anbau gen Arena drin.
O Fortuna passt auch als Brückenschlag.
Also, wenn die Oper näher an die Bürgerinnen und Bürger rücken soll (was zumindest Gesichtspunkte der kürzlichen Befragung waren und was meiner Ansicht nach nicht nur nach Kosten-Nutzen-Überlegungen bemessen werden kann, da es auch um die Zukunft der Opernkunst insgesamt geht), dann ist das nicht nur eine architektonische oder programmatische Sache. Sondern betrifft GANZ wesentlich auch Erreichbarkeit und so etwas wie die Frequenz von Passantinnen und Passanten. Will sagen: Wenn sich das alles auch für das Leben in der Stadt lohnen soll, geht es da draußen gar nicht. Eine Oper, wo fast täglich Veranstaltungen auch jenseits von abendlichen Höhepunkten stattfinden sollen, gehört einfach in die Stadt. Viel mehr als ein Fußballstadion. Und ich bin kein Operngänger (Theater, Tanzhaus und Museen, ja).
Kürzlich konnte man in der RP lesen, dass einige Straßennamen in Urdenbach und Bilk umbenannt werden sollen.
Wissmannstr.,Petersstr.,Lüderitzstr.,
Woermannstr.,Leuthenstr.
Hand aufs Herz,wer wusste als gemeiner Bürger, wer diese Leute waren ? Wohl keiner. Und welche Untaten den Leuten zur Last gelegt wird, auch nicht.
Man hatte wohl seitens der Stadt Recherchen angestellt, um diese Maßnahme zu legalisieren.
Es wurde aber nicht berichtet,warum diese Leute damals nach Deutsch Südwest, eine ehemalige Kolonie, hin kamen.So wie man es noch aus der Schule weiß ,geschah dies auf Befehl/ Amordnung,unter Kaiser Wilhelm .
Frage: müsste dann auch nicht der Kaiser Wilhelm Ring, in Oberkassel, auch nicht umbenannt werden. ?
Einige Bewohner in Urdenbach, die mit diesen Straßennamen groß geworden sind, sind darüber nicht Glücklich. Man konnte Vorschläge neuer Straßennamen einreichen. Hab ich auch getan.Natürlich von einen Fußballspieler, der auch im Süden tätig war und auch im WM Aufgebot 1954 war.
Alles anzeigenKürzlich konnte man in der RP lesen, dass einige Straßennamen in Urdenbach und Bilk umbenannt werden sollen.
Wissmannstr.,Petersstr.,Lüderitzstr.,
Woermannstr.,Leuthenstr.
Hand aufs Herz,wer wusste als gemeiner Bürger, wer diese Leute waren ? Wohl keiner. Und welche Untaten den Leuten zur Last gelegt wird, auch nicht.
Man hatte wohl seitens der Stadt Recherchen angestellt, um diese Maßnahme zu legalisieren.
Es wurde aber nicht berichtet,warum diese Leute damals nach Deutsch Südwest, eine ehemalige Kolonie, hin kamen.So wie man es noch aus der Schule weiß ,geschah dies auf Befehl/ Amordnung,unter Kaiser Wilhelm .
Frage: müsste dann auch nicht der Kaiser Wilhelm Ring, in Oberkassel, auch nicht umbenannt werden. ?Einige Bewohner in Urdenbach, die mit diesen Straßennamen groß geworden sind, sind darüber nicht Glücklich. Man konnte Vorschläge neuer Straßennamen einreichen. Hab ich auch getan.Natürlich von einen Fußballspieler, der auch im Süden tätig war und auch im WM Aufgebot 1954 war.
Viele der Namen, die Du nennst, gehören zu Kriegsverbrechern oder noch schlimmer, zu, je nach Definition, Leuten, die Genozide begünstigt haben. Wer da traurig über den Verlust des heimeligen Straßennamens ist, sollte mal in sich gehen und an zum Teil Zehntsausend Tote in den entsprechenden Gebieten denken.
Da diese Leute davon aber nichts wissen, macht dekoloniale Arbeit, wenn sie nicht zu flach und zu billig aktivistisch daher kommt, schon Sinn.
Pro Umbenennungen!👌🏻
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Wissmannstr.,Petersstr.,Lüderitzstr.,
Woermannstr.,Leuthenstr.
Hand aufs Herz,wer wusste als gemeiner Bürger, wer diese Leute waren ? Wohl keiner. Und welche Untaten den Leuten zur Last gelegt wird, auch nicht.
Man hatte wohl seitens der Stadt Recherchen angestellt, um diese Maßnahme zu legalisieren.
Es wurde aber nicht berichtet,warum diese Leute damals nach Deutsch Südwest, eine ehemalige Kolonie, hin kamen.So wie man es noch aus der Schule weiß ,geschah dies auf Befehl/ Amordnung,unter Kaiser Wilhelm .
Frage: müsste dann auch nicht der Kaiser Wilhelm Ring, in Oberkassel, auch nicht umbenannt werden. ?Einige Bewohner in Urdenbach, die mit diesen Straßennamen groß geworden sind, sind darüber nicht Glücklich. Man konnte Vorschläge neuer Straßennamen einreichen. Hab ich auch getan.Natürlich von einen Fußballspieler, der auch im Süden tätig war und auch im WM Aufgebot 1954 war.
Viele der Namen, die Du nennst, gehören zu Kriegsverbrechern oder noch schlimmer, zu, je nach Definition, Leuten, die Genozide begünstigt haben. Wer da traurig über den Verlust des heimeligen Straßennamens ist, sollte mal in sich gehen und an zum Teil Zehntsausend Tote in den entsprechenden Gebieten denken.
Da diese Leute davon aber nichts wissen, macht dekoloniale Arbeit, wenn sie nicht zu flach und zu billig aktivistisch daher kommt, schon Sinn.
Pro Umbenennungen!👌🏻
Und soll der Kaiser Wilhelm Ring nicht umbenannt werden ?
Viele der Namen, die Du nennst, gehören zu Kriegsverbrechern oder noch schlimmer, zu, je nach Definition, Leuten, die Genozide begünstigt haben. Wer da traurig über den Verlust des heimeligen Straßennamens ist, sollte mal in sich gehen und an zum Teil Zehntsausend Tote in den entsprechenden Gebieten denken.
Da diese Leute davon aber nichts wissen, macht dekoloniale Arbeit, wenn sie nicht zu flach und zu billig aktivistisch daher kommt, schon Sinn.
Pro Umbenennungen!👌🏻Und soll der Kaiser Wilhelm Ring nicht umbenannt werden ?
Könnte man drüber nachdenken, ja. Aber da ist der Bezug ja etwas abstrakter.
Ich wohne auf der Oberkasseler. Das wär mir recht egal.😜
Seh ich aber anders, schließlich sind die Leute unter KW dahin beordert worden.
Ihm. trifft doch die Hauptschuld.Aus Jux sind die doch nicht dahin.
Mit dem Rheinufertunnel wurde etwas Gutes geschaffen, mit dem Tausendfüßler leider eG zerstört.
Überhaupt nicht! Ich kann noch nicht einmal ansatzweise verstehen, wie man dem Ungetüm nachtrauern kann. Meine Mutter gehört leider auch zu der Fraktion.
...man hätte ihn, und das ist heutzutage durchaus möglich, aus Glas neu installieren können, mitsamt Illumination....hatte ich auch mal vorgeschlagen...scheinbar zu utopisch...gerade das Ensemble 3 Scheibenhaus, Schauspielhaus mit einem gläsernen Tausendfüssler davor stelle ich mir fantastisch/futuristisch voe. Hätte ein städtebauliches Highlight werden können.
Ich finde die jetzige Bebauung am Jan Wellem Platz viel zu überfrachtet, zu eng, die verschiedenen ( durchaus tollen und interessanten ) neuen Gebäude erschlagen sich mMn gegenseitig und lenken vom 3 Scheiben- und Schauspielhaus unnötig ab.
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Hand aufs Herz,wer wusste als gemeiner Bürger, wer diese Leute waren ? Wohl keiner. Und welche Untaten den Leuten zur Last gelegt wird, auch nicht.
Man hatte wohl seitens der Stadt Recherchen angestellt, um diese Maßnahme zu legalisieren.
Es wurde aber nicht berichtet,warum diese Leute damals nach Deutsch Südwest, eine ehemalige Kolonie, hin kamen.So wie man es noch aus der Schule weiß ,geschah dies auf Befehl/ Amordnung,unter Kaiser Wilhelm .
Frage: müsste dann auch nicht der Kaiser Wilhelm Ring, in Oberkassel, auch nicht umbenannt werden. ?Einige Bewohner in Urdenbach, die mit diesen Straßennamen groß geworden sind, sind darüber nicht Glücklich. Man konnte Vorschläge neuer Straßennamen einreichen. Hab ich auch getan.Natürlich von einen Fußballspieler, der auch im Süden tätig war und auch im WM Aufgebot 1954 war.
Viele der Namen, die Du nennst, gehören zu Kriegsverbrechern oder noch schlimmer, zu, je nach Definition, Leuten, die Genozide begünstigt haben. Wer da traurig über den Verlust des heimeligen Straßennamens ist, sollte mal in sich gehen und an zum Teil Zehntsausend Tote in den entsprechenden Gebieten denken.
Da diese Leute davon aber nichts wissen, macht dekoloniale Arbeit, wenn sie nicht zu flach und zu billig aktivistisch daher kommt, schon Sinn.
Pro Umbenennungen!👌🏻
Aber richtig ist eben auch, dass z.B. bei Wissmann (die Wissmann-Truppe war in Ostafrika damals sowas wie heute Putins Wagner-Gruppe in der Ukraine) Kaiser Wilhelm Zwo und Reichskanzler Bismarck die Drahtzieher waren. Für richtig gute Namensgeber halte ich die beide nicht.
Seh ich aber anders, schließlich sind die Leute unter KW dahin beordert worden.
Ihm. trifft doch die Hauptschuld.Aus Jux sind die doch nicht dahin.
Ja, Du kannst aber, wenn Dich das wirklich interessiert, auch feststellen, dass im Parlament und in Deutschland generell eine zunehmend kritischere Perspektive auf das Treiben 'da unten' nachweisbar ist. Das bekam eine Eigendynamik von Seiten der sogenannten Siedler. Gibt es etwa in Frankreich auch, wo sich das 'Mutterland' am Ende des Befreiungskrieges ab den frühen 1960ern zum Beispiel gegen die Franko-Algerier gestellt hat.
Aber für 'uns': Kritik kam eher nicht vom Kaiser, aber zunehmend deutlich vom Parlament – zum Beispiel, und das ist keine Wahlempfehlung, von der SPD.
Wenn wir anlässlich der Diskussion um Straßennamen zu solchen Themen kommen, ist sicherlich schon so Einiges gewonnen.