Literatur und Medien über Fortuna

  • Vollkommen politisch unkorrekt ist ein Fortuna Brötchen ein helles Brötchen mit nem Negerkuss.
    Politisch korrekt ist es die hellhäutige Variante eines Weizenmischgebäcks mit einer Eischaummasse mit Migrationshintergrund.......


    Ich find Negerkuss besser und bei mir bleibts auch einer bis ich die Futt zukneife.


    P.S. Auch ohne rechts zu sein kann man Nationalstolz besitzen.

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  • Vollkommen politisch unkorrekt ist ein Fortuna Brötchen ein helles Brötchen mit nem Negerkuss.
    Politisch korrekt ist es die hellhäutige Variante eines Weizenmischgebäcks mit einer Eischaummasse mit Migrationshintergrund.......


    Ich find Negerkuss besser und bei mir bleibts auch einer bis ich die Futt zukneife.


    P.S. Auch ohne rechts zu sein kann man Nationalstolz besitzen.


    Negerkuss ist mir zu rassistisch. Daher sage ich immer Mohrenkopf.

  • Ich kann mich bei Heimwerkerarbeiten immer nicht entscheiden, ob ich einen Engländer oder einen Franzosen verwende.


    Übrigens heißt der M****kopf N****kuss in Österreich "Schwedenbombe". Komisch, warum bloß?

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Zitat

    Twitternachricht von: Fortuna Düsseldorf F95  
    #Fortuna Düsseldorf – 100 Ligajahre – eine akustische Hommage:
    … #f95


    Da sind unsere Koryphäen unterwegs. Bei 1:32 wird berichtet: Das Spiel gegen Schalke 1933 endet 3:1 :-I . Muß die Geschichte der Fortuna neu geschrieben werden ? ;--)z


  • Da sind unsere Koryphäen unterwegs. Bei 1:32 wird berichtet: Das Spiel gegen Schalke 1933 endet 3:1 :-I . Muß die Geschichte der Fortuna neu geschrieben werden ? ;--)z


    Zumal das unsere Meisterschaftsendrunde mit 0 Gegentoren kaputtmachen würde.

    Votet für unsere Fortuna Mythos 95 Düsseldorf
    Ceterum censeo coloniam esse delendam (Im Übrigen bin ich der Meinung, dass *öln zerstört werden muss)

  • Mythos, eine Anregung für deine - ansonsten gelungene - Homepage: Mach doch bitte das automatisch startende Geschrei weg das kommt, wenn man z.B. auf "Geschichte" klickt. Das ist wirklich unfassbar penetrant, vor allem wenn man gleichzeitig Musik hört.

  • Da sind unsere Koryphäen unterwegs. Bei 1:32 wird berichtet: Das Spiel gegen Schalke 1933 endet 3:1 :-I . Muß die Geschichte der Fortuna neu geschrieben werden ? ;--)z


    Zumal das unsere Meisterschaftsendrunde mit 0 Gegentoren kaputtmachen würde.



    Insgesamt wurden in der Saison 32/33 über 60 Spiele (Pokal, Meisterschaft, Freundschaftsspiele) absolviert. ! 1 Niederlage im Pflichtspiel (Endspiel Westdeutsche Meisterschaft) sowie im Pokal. 2-3 Unentschieden.... und der Rest... EINFACH GIGANTISCH! ;--)j

    Fortuna Düsseldorf - Deutsche Meisterschaft 1933 (Schei** Werbung... aber ich brauch Einnahmen! :verwirrt: )

  • Mythos, eine Anregung für deine - ansonsten gelungene - Homepage: Mach doch bitte das automatisch startende Geschrei weg das kommt, wenn man z.B. auf "Geschichte" klickt. Das ist wirklich unfassbar penetrant, vor allem wenn man gleichzeitig Musik hört.


    erl.

  • Fortuna war garantiert kein brauner Verein. Das gab die Struktur (Arbeiterverein: DKP, Zentrum, SPD) gar nicht her!!!!


    Auch Schlke war ja ein Arbeiterverein, was aber keine Garantie war, dem braunen Sumpf zu entkommen (siehe u.a. bei den Starspielern Fritz Szepan und Ernst Kuzorra):


    Braune Flecken auf der blau-weißen Weste


    Eine genaue Untersuchung der Fortuna-Vergangenheit in den 30ern wäre sicher wünschenswert, aber ich denke man kann jetzt schon sagen, dass Fortuna hier im Vergleich insgesamt weniger belastet ist. Schon dadurch, und da muss man Tom Koster rechtgeben, dass der Starspieler Paul Janes gänzlich unpolitisch und nicht Parteimitglied war. Und als Rekordnationalspieler und Mannschaftkapitän der DFB-Elf würde es mich schon sehr wundern, wenn die Nazis damals nicht versucht hätten, ihn zu einem Beitritt zu bewegen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass von den bekannteren Spielern der Fortuna überhaupt nur einer in der Partei war...


    Ein Verein, der sich besonders versuchte von den Nazis zu distanzieren war übrigens der FC Bayern München.

    Fortuna Düsseldorf war schon Pokalsieger als Dietmar Hopp noch mit Lochkarten arbeitete, Deutscher Meister bevor die Stadt Wolfsburg überhaupt gegründet wurde und stellte bereits einen Großteil der deutschen Nationalmannschaft bevor der Chemiekonzern Bayer überhaupt realisiert hatte, dass es in Leverkusen auch außerhalb des Werkgeländes menschliches Leben gibt.


  • Hier ist deine Frage auch schon gestellt worden, bis ganz unten Lesen.



    Man sollte auch nie vergessen was es für eine schlimme Zeit war, die die Menschen geformt hat.




    Für mich hätte zum Beispiel ein Heinz Rühmann nie die Persönlichkeit werden dürfen, die er nach 45 wurde.


  • Moin Friedie! Die Spieler Kuzorra und Szepan haben sich an jüdischem Besitz bereichert, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Auch bei Schalke gab es jüdische Mitglieder (z.B. 2. Vorsitzende Paul Eichengrün), der die Spieler materiell unterstützte und irgendwann gehen mußte. So wie bei uns auch! (Hans Salomon, Geschäftsführer). Ohne seine Gelder wäre der Verein kurz vor der Pleite gewesen.


    Das nur einer der "bekannteren" Spieler in der Partei war stimmt definitiv nicht. Es waren dann doch ein paar mehr. Aus der Meistermannschaft waren es 3. Ob sie lediglich Nutzniesser des Systems oder wirklich davon überzeugt waren ist heute wohl nicht mehr feststellbar. Aber alleine die Tatsache, dass man es von "bekannteren" Spielern abhängig macht kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Ein Verein lebt und wirkt von seinem Gesamtbild. Auch die Definition von "bekannteren" Spielern finde ich ziemlich unglücklich. Die meisten sind unbekannt, weil kaum darüber berichtet wird! In 30 Jahren wird keiner unserer Stammspieler aus 3. und 4. Liga in Vergessenheit geraten. Alles eine Frage der Informationspolitik. Wenn man von Vereinsseite aber noch nichtmals eine ordentliche Spielerstatistik aus dieser Zeit veröffentlicht, dann muss man sich auch nicht wundern. Wenn man "nur" die Düsseldorfer Vereinsgeschichte betrachtet, dann lag Paul Janes in dieser Zeit an 3-4 Stelle der Einsätze (ca. 110, 18 Tore). Die meisten Einsätze in Pflichtspielen hatte nach heutigen Erkenntnissen Ernst Albrecht. Die meisten Pflichtspieltore (Gauliga) in diesen Jahren erzielte übrigens Pickartz! Der ehemalige Benrather erreichte dieses Traumergebnis in 7 Spielzeiten. Mit seiner Trefferquote würde er unter die Top 20 kommen! Wenn man die Zweitklassigkeit noch mit rein rechnet, dann wäre er unter den Top 7! Wer kennt den? Da mußt schon Hardcore-Geschichte betreiben! Leider! (Anm.: die Zahlen beziehen sich ausschliesslich auf die Gauliga 33/34-43/44, ohne DM, Pokal, Freundschaftsspiele)


    Es geht hier auch überhaupt nicht um Anklage oder Schuldzuweisungen - zumindestens nicht bei mir. Es geht einfach nur um ehrliche Geschichtsaufbereitung! Was bisher von Vereinsseite kommt ist total lückenhaft und grenzt provokativ gesagt an Stümperei! Ob es sich um Desinteresse oder um einer bewusseten Ausblendung bestimmter Jahrgänge handelt, habe ich bis heute noch nicht herausgefunden. Wie auch? Zu konstruktiven Gesprächen kommt es ja nicht. Man wird regelmäßig vertröstet und dann vergessen... Heute scheint ja nur noch Mainstream und die Zeit ab 1963 eine Geschichtsberechtigung zu haben.... Der Marketingapparat Bundesliga läuft auf Hochtouren! --;)ir


  • Das nur einer der "bekannteren" Spieler in der Partei war stimmt definitiv nicht. Es waren dann doch ein paar mehr. Aus der Meistermannschaft waren es 3. Ob sie lediglich Nutzniesser des Systems oder wirklich davon überzeugt waren ist heute wohl nicht mehr feststellbar.


    Welche 3 waren es denn?

    Fortuna Düsseldorf war schon Pokalsieger als Dietmar Hopp noch mit Lochkarten arbeitete, Deutscher Meister bevor die Stadt Wolfsburg überhaupt gegründet wurde und stellte bereits einen Großteil der deutschen Nationalmannschaft bevor der Chemiekonzern Bayer überhaupt realisiert hatte, dass es in Leverkusen auch außerhalb des Werkgeländes menschliches Leben gibt.


  • Das nur einer der "bekannteren" Spieler in der Partei war stimmt definitiv nicht. Es waren dann doch ein paar mehr. Aus der Meistermannschaft waren es 3. Ob sie lediglich Nutzniesser des Systems oder wirklich davon überzeugt waren ist heute wohl nicht mehr feststellbar.


    Welche 3 waren es denn?


    Würde mich auch interessieren.


    Übrigens, Mythos: eine tolle, hochinteressante Arbeit, die du dir da machst. Dass der Verein dass offenbar nicht unterstützt ist mir ein absolutes Rätsel.

  • Da sind unsere Koryphäen unterwegs. Bei 1:32 wird berichtet: Das Spiel gegen Schalke 1933 endet 3:1 . Muß die Geschichte der Fortuna neu geschrieben werden ?


    das liegt daran, das die das eine Tor noch eingerechnet haben, das Schalke
    geschossen hat, nachdem Fortuna schon ne halbe Stunde vom Platz war und
    gefeiert hat ;--)b


    @Mythos - tolle Arbeit, die da leistet - Hut ab :thumbup:

    Tradition ist das Weitergeben des Feuers

    und nicht das Verwahren der Asche !!!!