Mal etwas ganz Grundlegendes....

@ Bado

Es gibt durchaus User die vieles kritisch begleiten, ist wunderbar, tut der Qualität gut. Diese User werden gelesen und von keiner einzigen Person auf "ignore" gesetzt. Wenn es ein einzelner User aber schafft dass ihn 150 Leute bzw. eine Vielzahl User "ignorieren", dann hat das bestimmt nichts mit dem Nick zu tun und auch nichts damit dass dieser streitbar, kritisch oder sonstwas ist. Denn das sind einige User. Warum werden die denn nicht ignoriert?

Dann sind die Beiträge vermutlich einfach nur unfassbar nervtötend oder es handelt sich um einen Troll der nur provozieren möchte. Zur Diskussion tragen diese User meistens gar nix bei, sondern provozieren 10 Seiten an Daten-Müll.

-1_8_9_5- schrieb:

Zumindest der K*lner tritt hier seit Jahren nur als Clown auf. Das hat mit "Finger in die Wunde legen" aus meiner Sicht nicht viel zu tun. Die "guten Beiträge" die ihm oft attestiert werden, habe ich auch schon gelesen. Dann hat er durchaus auch immer gute Dinge zu sagen. Warum beschränkt man sich nicht darauf, das wäre doch klasse. Stattdessen müsste man glauben, wenn man die lesenswerten seltenen Perlen nicht kennt, er wäre ein Internet Troll.

Ich hab dich auch lieb! Internettroll? Wieder mal im Gespräch? Bei gerade einmal 40 - 50 Postings in den letzten 5 Monaten?

Ich bin doch nicht euer Entertainer oder Hoppeditz, der einmal im Jahr in einer "lustigen" Rede die Missstände der Fortuna beleuchtet. "Früher war er aber lustiger!" Du meine Güte. Früher gab es auch ein Difo und User, die solche Spielchen mitgemacht haben, die sich gegenseitig zu wahren Comedyveranstaltungen getrieben haben.

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-1_8_9_5- schrieb:

Zur Diskussion tragen diese User meistens gar nix bei, sondern provozieren 10 Seiten an Daten-Müll.

Falls damit die gelegentlich mehreren schriftlich Reaktionen gemeint sein sollten, so liegt und bleibt die Verantwortung für diese allein bei denjenigen, die sich zur Reaktion herausgefordert fühlen und aus freiem Entschluss antworten.
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Bierchen schrieb:

... Ein "ich bin der persönlichen Meinung das..." oder "es könnte sein dass..." würde oft Wunder wirken. ...

Selbst dann tun sich einige Foristen schwer dieser Meinung eine Daseinsberechtigung zu erteilen. Genau das finde ich etwas schade.

Rieger schrieb:

Bierchen schrieb:

... Ein "ich bin der persönlichen Meinung das..." oder "es könnte sein dass..." würde oft Wunder wirken. ...

Selbst dann tun sich einige Foristen schwer dieser Meinung eine Daseinsberechtigung zu erteilen. Genau das finde ich etwas schade.

1895% Zustimmung!
Im Grunde hat jede Meinung ihre Daseinsberechtigung, solange sie weitestgehend sachlich vorgetragen und argumentativ unterlegt wird (und sei es in Bezugnahme auf Medienberichte, deren Aussagen, so populistisch sie je nach Quelle manchmal sein können, ja nun doch nicht gerade selten zutreffen. Das sind nunmal die Informationsquellen der heutigen Zeit und man kann denen sicher mehr vertrauen als den "Postfakten", die man an manchen Stellen im WWW liest.).
Und da ist dann der Punkt, an dem dann Andersmeinende, oftmals mangels vorhandenen Gegenargumenten, ins Persönliche abgleiten, was dann die Emotionen hochkochen lässt. Und das ist es, was ich bemängele: die häufig fehlende Diskussionskultur. Eine Diskussion darf gerne auch mal hitzig geführt werden, aber man sollte dabei nicht persönlich werden, sondern mit Argumenten arbeiten. Und zwar mit realen und nicht solchen, wie man sie gerne hätte.
Meine persönliche Meinung dazu (um der "Forderung" aus dem Zitat oben nachzukommen ).

Egon18Geye95Allofs schrieb:

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-1_8_9_5- schrieb:

Zur Diskussion tragen diese User meistens gar nix bei, sondern provozieren 10 Seiten an Daten-Müll.

Falls damit die gelegentlich mehreren schriftlich Reaktionen gemeint sein sollten, so liegt und bleibt die Verantwortung für diese allein bei denjenigen, die sich zur Reaktion herausgefordert fühlen und aus freiem Entschluss antworten.
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Verantwortlich ist in erster Linie erstmal jeder User selber für das was dieser und in welcher Häufigkeit er hier ablässt. Da machst du es dir zu einfach das auf diejenigen zu schieben die dann entsprechend drauf reagieren. Ich beziehe mich da auf ein paar die hier meinen sich wirklich zu alles und jedem äußern zu müssen, völlig unabhängig davon ob es dann sinnvoll oder sinnfrei ist. Man nennt es dann Spammerei und es kommt nicht selten vor das die inhaltliche Qualität der Diskussionen entsprechend runtergezogen wird. Wenn dem ein oder anderen hier dann entsprechend die Hutschnur platzt, kann man es schon verstehen. Die Devise "weniger ist manchmal mehr" sollte der ein oder andere hier tatsächlich mal beherzigen, das würde dann auch entsprechende Reaktionen vermeiden.

Selbst beim Zoffen untereinander kann man es schaffen eine gewisse Qualität aufrecht zu erhalten. Es ist auch ok wenn es mal ab und an eskaliert, solange man sich am Ende "wieder in die Augen schauen" kann.

Mir geht es in den letzten Jahren genauso schwer auf den Keks, das man meint sich auf einzelne User öffentlich stürzen zu müssen. Der ein oder andere mag es evtl. mal auch heraufprovozieren, eine gewisse Ignoranz ihnen gegenüber schadet an manchen Stellen aber auch nicht. Wenn es aber schon paranoide Ausmaße nimmt, als das man meint öffentlich diejenigen an den Pranger zu stellen und gar ihren Rausschmiss zu fordern, dann wird eine Grenze überschritten.

Ich bin hier immer mit der Devise unterwegs, das diese Plattform eine willkomene Gelegenheit sich über seinen Verein auszutauschen, sich zu informieren, über diesen zu diskutieren, das aber stets mit einer gewissen Distanz und Respekt den anderen gegenüber, völlig unabhängig davon wie man persönlich zu manchen Themen und Personen steht. Bislang bin ich gut damit gefahren und es wäre wie gesagt nicht verkehrt, wenn der ein oder andere all dem hier auch mit einem gewissen Abstand entgegentritt.

Auf den ganzen Mist mit den Drohungen und respektlosen Forderungen usw. brauch ich nicht einzugehen, das erklärt sich alles von selbst.