Gegen deinen ersten Vorschlag hätte ich natürlich nichts, aber wie möchtest du die 1000 jeweiligen Fans auswählen und es den restlichen 50.000 erklären, warum diese nicht dürfen? In unserer Gesellschaft leider nicht möglich. Ganz oder gar nicht.
Ich würde den Ultras den Vortritt lassen allein schon um Hopp zu ärgern.
Ich würde allen Söhne und Töchtern einer Mutter oder eines Vaters den Vortritt lassen.
Das die Kohle für meine DK weg ist, ist mir egal.
Aber das scheiss Öln 85 Euro für nichts von mir bekommt ....nervt 🤢
Allerdings trifft es viele andere schlimmer , zum Beispiel Hotels oder Busunternehmen.
Daher muss man wohl in den sauren Apfel beißen und es hin nehmen.Ich habe das mal in deren AGB recherchiert. Das Geld erhalten wir zurück wenn das Spiel unter Ausschluss der Zuschauer ausgetragen wird.
Sicher?
Okay, Geisterspiele. Dem Virus wird das egal sein, der bedient sich dann in den vielen Kneipen mit Sky, weil dort viele das Spiel gucken möchten, was sie im Stadion eben nicht können. Klar, keine Kneipe fast 50.000 Zuschauer, dann braucht der Virus eben etwas länger.
man kann es ja auch mal zu Hause schauen. Die Menschen müssen halt begreifen, dass jetzt die Zeit ist, mal etwas von seinem gewohnten Leben zurück zu treten. Nennt sich auch Solidarität, ist aber für die meisten ein Fremdwort geworden. "Ist mir doch scheißegal, wenn sich ältere und Kranke anstecken und sterben". Und nicht vergessen, eventuell wird man selber zum Notfall, dann sind aber alle KH ausgelastet. Auch Mist. Und - Überraschung- wir werden hoffentlich auch mal alt. Und auf die Solidarität der jüngeren angewiesen
Ich habe das mal in deren AGB recherchiert. Das Geld erhalten wir zurück wenn das Spiel unter Ausschluss der Zuschauer ausgetragen wird.
Sicher?
Wenn man die Frage "Sicher?" als durchschnittlicher Kunden nicht eindeutig beantworten kann, ist das alleine schon ein starkes Indiz, dass die AGB-Klausel unklar und dadurch unwirksam ist.
Muss ein Minister vom Fach sein?
Diese Erwartung wurde hier vereinzelt geäußert. Dem möchte ich entgegenhalten:
# Fachwissen mag hilfreich sein, doch kommt es in erster Linie auf die politische Führungsfähigkeit an.
# Ein Bundesgesundheitsminister führt ein Ministerium mit zur Zeit 700 Bediensteten, welche ihre fachliche Kompetenz einbringen.
# Die für die inhaltliche Arbeit zuständigen Fachleute wirken in den Abteilungen, Unterabteilungen und Referaten des Bundesgesundheitsministeriums. [Organisationsplan mit Stand vom 01.03.2020: https://www.bundesgesundheitsm…301_Organisationsplan.pdf]
# Das Bundesgesundheitsministerium hat überdies die Dienst- und Fachaufsicht über fünf Behörden, darunter das aktuell besonders geforderte Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten.
# Der Minister ist auf loyale Mitarbeiter angewiesen, die ihm zuarbeiten. Mitarbeiterführung und -motivation sind da gefragt – ebenso Organisationsfähigkeit und ein politisches Gespür.
# Durchsetzungsfähigkeit und Kompromissbereitschaft im ausgewogenen Verhältnis gehören ebenfalls zu den Anforderungen an eine Frau/einen Mann an der Spitze.
# Diese Fähigkeiten gehen oftmals mit Machtwillen einher, der – soweit er sich auch ausreichend auf Inhalte bezieht – dem Politiker erst zu Erfolg verhilft.
# Selbst ein anerkannter Gesundheitspolitiker wie Karl Lauterbach (Studium u. a. der Epidemiologie und Berufserfahrung auf diesem Gebiet) wäre jedenfalls noch nicht allein aus diesem Grunde als befähigt anzusehen; es käme auch bei ihm vornehmlich auf die oben skizzierten Kompetenzen an.
Eingedenk dieser Überlegungen wüsste ich nicht, ...
... was nun zum Beispiel ein fähiger Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin (willkürliches Beispiel für einen ja von manchen Foristen geforderten ›Fachmann‹ an der Spitze, der ja ebenso wenig ein Epidemiologe oder Virologe wäre) aktuell anders und besser machen sollte als der jetzige Bundesgesundheitsminister,
... und was dem gegenwärtigen Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation konkret und sachbezogen bislang überhaupt vorzuwerfen wäre.
Das System wird ja spätestens dann zusammenbrechen, sobald der erste Spieler oder Betreuer infiziert sein sollte. Soll man dann die Mannschaft 14 Tage in Quarantäne stecken?
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Lies doch einfach mal alles......
Es geht darum, dass infizierte Personen nicht alles auspusten.
Ohne Schutz fliegen die Viren beim Husten bis zu 2 Meter weit.....sinken dann schnell zu Boden.
Mit Schutz nur wenige Zentimeter weit.
Comprende?
Weil die Maske verhindert dass amn sich ins Gesicht fasst, verhindert sie oft (bis zu 85%) dass der Träger infiziert wird.
Abgesehen von der allgemeinen Panik sollte mann das befolgen:
Für alle Menschen wichtig: Gute Handhygiene, also regelmäßiges Waschen mit Seife, ein bis zwei Meter Sicherheitsabstand von kranken Menschen, sowie Husten und Niesen in die Armbeuge. Oder in ein sauberes Einwegtaschentuch. Atemmasken seien für gesunde Menschen nicht nötig, meint Prof. Oliver Witzke, Direktor der Klinik für Infektiologie der Universitätsmedizin Essen. Und auch ständiges Desinfizieren der Hände sei überflüssig.
Um viele der Fusball, Eishockey und Handballfans die von Geisterspielen betroffen sind ein Stückweit zu besänftigen .
sollte Sky die Spiele frei übertragen.
Die dritte Liga könnte in den dritten Programmen der Öffentlich rechtlich gezeigt werden.Genauso wie Eishockey und Handball .
Vielleicht dürften sogar ein paar Fans , bis 1000 bzw. 999 in die Arena um wenigstens für ein kleines bisschen Atmosphäre zu sorgen.
Das habe ich mir auch heute Morgen gedacht. Wieso lädt man nicht 900 (Rest muss ja Ordner, Ballkinder etc sein.) ins Stadion ein. 500 Ultras um Stimmung zu machen. 300 Treue Fans die seit Jahrzehnten eine Dauerkarte haben und 100 Auswärtsfans (falls denn Bedarf ist). Dann wäre immerhin etwas Stimmung.
Wie immer in solchen Fällen versuchen sich Politiker als Macher zu beweisen und werden unsinnige Maßnahmen beschlossen, um die Bevölkerung zu schützen.
Das Virus ist leider so harmlos, dass es sich unbemerkt weiterverbreitet und somit auch nicht zu stoppen ist. In der Bahn, im Supermarkt, im Fitnessstudio, auf der Arbeit, in der Kneipe etc. ist die Wahrscheinlichkeit nunmal um ein Vielfaches Höher sich anzustecken.
Besonders Busse und Bahnen sind doch die perfekten Orte um sich anzustecken. Auf engstem Raum kommen hier Menschen in Kontakt miteinander und ist bei aller Vorsicht eine Ansteckung nicht zu vermeiden.
Man sollte lieber richtig aufklären und die Leute dafür sensibilisieren, sich besonders gegenüber besonders gefährdeten Menschen verantwortlich zu verhalten.
Mit Geisterspielen wird niemand geschützt, aber es sieht gut für das Image einzelner Politiker aus.
Ich fliege im Juni nach Neuseeland über Singapur. Ich habe auch null Angst. Worüber ich mir Gedanken mache ist, wenn Länder (Israel tut es schon) die Einreise für Deutsche untersagt, dann sieht es übel aus. Egal wohin man will. Dagegen kann man nix machen.
Ich bin mit meinem Sohn vom 01.04 für 11 Tage auf der AidaNova, so ganz lustig ist die Situation im Moment nicht...........
Würde ich dir dringend von abraten, außer du hast Bock danach noch auf 6m² 2 Wochen Quarantäne zu verbringen...
Das System wird ja spätestens dann zusammenbrechen, sobald der erste Spieler oder Betreuer infiziert sein sollte. Soll man dann die Mannschaft 14 Tage in Quarantäne stecken?
Wurde im Radsport so gehandhabt ja: https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_119179.htm
Corona ist aber ansteckender als Grippe. Zudem geht man aktuell von einer Sterblichkeitsrate von 2% aus, während die von einer normalen Grippe bei unter 1% liegt.
In Italien sind etwa 7375 gemeldete Fälle und 366 Tote. Wieviel das ist, kann jeder selbst ausrechnen. Eine Grippe mit einer Lungenkrankheit zu vergleichen ist in etwa so wie 23 Grad Celsius mit 08:00 Uhr morgens zu vergleichen.
Eine Grippe ist genauso eine Erkrankung der Atemwege wie diese neuartige Covid-19-Erkrankung. Beide Erkrankungen betreffen die unteren wie oberen Atemwege, wobei die Grippe wohl eher die oberen betrifft und Covid-19 sich wohl eher auf die unteren Atemwege verlagert und dadurch das atmen erschwert. Das größte Problem sind aber wie so häufig bei diesen Erkrankungen nicht die Grunderkrankung selbst, sondern die durch insbesondere bei Risikopatienten mögliche Folgeinfektion (Stichwort Superinfektion), die dann häufig in Form einer Lungenentzündung lebensgefährlich werden kann.
Alles anzeigenItalien.
7375 Infizierte, 366 Tote.
Macht knapp 5%.
In Italien ging es mit den Infizierten vor zwei Wochen am Rosenmontag los. Dann wurden die ersten Gegenden in Italien unter Quarantäne gestellt.
In Deutschland haben wir die Tausend überschritten. Und der Anstieg ist logarithmisch.
Deutschland trifft es nun. Rechne und denke mal zwei Wochen weiter. Ich bin nicht wegen dem Virus besorgt sondern über die Gesellschaft und wie sie damit umgehen kann.
Und ich bin besorgt wegen der Panikmache, die ständig überall betrieben wird: 7.000 Infizierte, 370 Tote. 5%. Und schön außer Acht gelassen werden die Tausenden, wohl eher Zehntausenden Fälle die gar nicht erst registriert worden sind. Nach neuesten Erkenntnissen geht das Coronavirus nämlich wohl schon deutlicher länger in Italien um, Folglich sind Tausende Menschen mit Krankheitssymptomen mangels Verdacht nie getestet worden und das Virus wird sich auch schon viel länger ausgebreitet haben. Auch in Deutschland werden wir mit Sicherheit schon DEUTLICH mehr als die bislang rund 1000 Fälle haben. Wir haben hier übrigens noch keinen Toten - Letalitätsrate doch im Promillebereich? Nein, wir müssen das ganze einfach abwarten, sachlich bewerten lässt sich das ganze nämlich erst im Nachgang.
Es geht bei diesen ganzen Maßnahmen jetzt auch nur mittelbar darum "uns alle" zu schützen. Angesichts dieser Inkubationszeit und der bisherigen Verbreitung ist mit dem Eingrenzen wohl auch schon längst durch. Es geht darum den Prozess zu verlangsamen. Warum, was soll das? Ganz einfach. Auch diese Erkrankung kann - genau wie die Grippe - einen sehr schweren Verlauf nehmen. Und da macht es eben einen Unterschied, in welchem Zeitraum du neben den Kapazitäten, die du für den "normalen" Betrieb und die jährliche Grippeausbreitung benötigst, auch noch Kapazitäten in Krankenhäusern auf normalen Stationen und ITS für Coronapatienten bereithalten musst. 100.000 Patienten in einer Woche würden das Gesundheitssystem überfordern. 100.000 Patienten in einem Monat wären wiederum wieder einigermaßen machbar, um das mal grob zu veranschaulichen. Es gilt daher die Ausbreitung zu verlangsamen um das Gesundheitssystem nicht vor unlösbare Aufgaben zu stellen. Mit Sicherheit auch eine Erfahrung aus der Grippewelle 17/18. Ebenso dienen diese erhöhten Schutzmaßnahmen natürlich auch dem Schutz von Risikopatienten, wobei sich deren Schutz natürlich nicht anders darstellen lässt, als der von weniger gefährdeten Menschen.
Wie ich das ganze selbst sehe? Ich bin kein Risikopatient und würde das Spiel am Freitag natürlich gerne sehen. Andererseits kann ich aus gesellschaftlichen Aspekten natürlich das Motiv hinter der Absage solcher Veranstaltung erkennen. Es gilt den goldenen Mittelweg zu finden zwischen vernünftiger Einschränkung und Einstellung des alltäglichen Lebens. Und so hart das klingt, da ist ein Fussballspiel doch eher etwas, auf das man mal vorübergehend verzichten kann.
Ich fliege im Juni nach Neuseeland über Singapur. Ich habe auch null Angst. Worüber ich mir Gedanken mache ist, wenn Länder (Israel tut es schon) die Einreise für Deutsche untersagt, dann sieht es übel aus. Egal wohin man will. Dagegen kann man nix machen.
Ich bin mit meinem Sohn vom 01.04 für 11 Tage auf der AidaNova, so ganz lustig ist die Situation im Moment nicht...........
Kreuzfahrtschiff. Das würde ich mir überlegen. Diamond Princess.
Seifert soeben "Geisterspiele" am Wochenende als realistisch bezeichnet.
Diese Saison trifft es uns extrem. Zum wichtigsten Spiel der Saison wird der Heimvorteil genommen. Wie bitter.
Alles anzeigenWie immer in solchen Fällen versuchen sich Politiker als Macher zu beweisen und werden unsinnige Maßnahmen beschlossen, um die Bevölkerung zu schützen.
Das Virus ist leider so harmlos, dass es sich unbemerkt weiterverbreitet und somit auch nicht zu stoppen ist. In der Bahn, im Supermarkt, im Fitnessstudio, auf der Arbeit, in der Kneipe etc. ist die Wahrscheinlichkeit nunmal um ein Vielfaches Höher sich anzustecken.
Besonders Busse und Bahnen sind doch die perfekten Orte um sich anzustecken. Auf engstem Raum kommen hier Menschen in Kontakt miteinander und ist bei aller Vorsicht eine Ansteckung nicht zu vermeiden.
Man sollte lieber richtig aufklären und die Leute dafür sensibilisieren, sich besonders gegenüber besonders gefährdeten Menschen verantwortlich zu verhalten.
Mit Geisterspielen wird niemand geschützt, aber es sieht gut für das Image einzelner Politiker aus.
Busse und Bahnen: Das ist das Problem - die meisten kommen ja damit zum Stadion - ich fahre auch ohne Coronavirus deshalb nur sehr ungern mit der Bahn, weil sie überfüllt ist. Dann lieber Fahrrad!
Es wird leider konkret
Die DFL stellt sich wegen der Coronavirus-Ausbreitung bereits am kommenden Wochenende auf Geisterspiele in der Bundesliga ein.
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: http://www.kicker.de/771796/ar…terspielen_am_26_spieltag
Spahn sagte gerade in der PK, dass die DFL wohl anstrebt, ein einheitliches Vorgehen für alle Ligaspiele zu finden und das werde wohl in den nächsten Stunden (evtl. auch Tagen) beshlossen und verkündet werden.
Dass Leipzig und Stuttgart stattfinden läge daran, dass das zu kurzfristig ist, die Fans teilweise schon unterwegs sind und das ein Geisterspiel in diesen Fällen dann auch Sicherheitsprobleme nach sich ziehen würde.
Lutz Pfannenstiel hat sich wohl laut Bild (Pay-Artikel, den ich nicht lesen kann) dafür stark gemacht, dass es für Absagen/Geisterspiele eine einheitliche Lösung, also alle oder keiner, geben muß.
Vollkommen richtig! Allerdings darf das nicht aus Solidarität geschehen, sondern hier muß der DFB/die DFL steuern. Dies wäre eine klassische Verbandsaufgabe. Versagen sie in dieser Frage, werden sie nicht gebraucht!
Spahn sagte gerade in der PK, dass die DFL wohl anstrebt, ein einheitliches Vorgehen für alle Ligaspiele zu finden und das werde wohl in den nächsten Stunden (evtl. auch Tagen) beshlossen und verkündet werden.
Dass Leipzig und Stuttgart stattfinden läge daran, dass das zu kurzfristig ist, die Fans teilweise schon unterwegs sind und das ein Geisterspiel in diesen Fällen dann auch Sicherheitsprobleme nach sich ziehen würde.
Und diese Erklärungen, warum die beiden Spiele doch mit zuschauern stattfinden, spricht ne deutliche Sprache, wohin die Reise gehen wird. Soll heißen, wenn man sich jetzt rechtfertigt, dass die beiden spiele doch zuschauer haben..
Spahn sagte gerade in der PK, dass die DFL wohl anstrebt, ein einheitliches Vorgehen für alle Ligaspiele zu finden und das werde wohl in den nächsten Stunden (evtl. auch Tagen) beshlossen und verkündet werden.
Dass Leipzig und Stuttgart stattfinden läge daran, dass das zu kurzfristig ist, die Fans teilweise schon unterwegs sind und das ein Geisterspiel in diesen Fällen dann auch Sicherheitsprobleme nach sich ziehen würde.
Und diese Erklärungen, warum die beiden Spiele doch stattfinden, spricht ne deutliche Sprache, wohin die Reise gehen wird.
Bitte erläutern!
Und diese Erklärungen, warum die beiden Spiele doch stattfinden, spricht ne deutliche Sprache, wohin die Reise gehen wird.
Bitte erläutern!
gerade meinen beitrag ergänzt: wenn man sich jetzt schon rechtfertigt, warum die spiele trotzdem mit zuschauern stattfinden, dann wird klar sein, dass der nächste Spieltag ohne zuschauer stattfinden wird. Es geht jetzt nur darum, ein gemeinsames Vorgehen aller Vereine zu finden, sodass so wenige Benachteiligungen wie möglich stattfinden.