das ist ja auch nicht falsch, es gibt genügend missstände im gesundheitssystem, brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren. Wenn der gesundheitsminister sagt, dass man dem pflegenotstand schon begegnen könntr, in dem alle pflegekräfte einfach 1-2 Stunden mehr arbeiten, dann kann man schon spüren, dass da etwas im Argen liegt. Für mich liegt das Grundübel da bereits in der Privatisierung des gesundheitssektors. Wenn mit der versorgung menschlicher grundbedürfnisse gewinne erwirtschaften werden sollen, dann führt das zwangsläufig zu missständen. Die Diskussion gehört hier aber nicht hin.
Aber darum ging es mir nicht, sondern um das konkrete Vorgehen in Pandemie- oder Epidemiesituationen von Infektionskrankheiten.