Fußball in Zeiten des Coronavirus

  • Worauf willst du eigentlich hinaus?

    Stört dich der vergleich bundesland vs. land?

    Oder der vergleich laschet vs. orban?

    Oder denkst du dass in nrw nicht möglich ist, dass in kürze fussballspiele mit zuschauern wieder erlaubt werden?


    Verstehe deine intention nicht wirklich.

    Aber was soll's.

    Gute Nacht

  • Bei BILD steht das die Bundesliga evtl erst Ende September starten soll mit der Hoffnung dann auf Zuschauer. In ein Stadion mit 60.000 Zuschauer sollen erstmal nur 40.000 rein und mit Maske.

    Eine Stadt, ein Verein. Fortuna ist Düsseldorf, Düsseldorf ist Fortuna !

  • Bei BILD steht das die Bundesliga evtl erst Ende September starten soll mit der Hoffnung dann auf Zuschauer. In ein Stadion mit 60.000 Zuschauer sollen erstmal nur 40.000 rein und mit Maske.

    na fein, dann bekommen wir wenigstens doch noch die zweite Welle, die schon halbwegs abgewendet schien...

    Es steht doch noch gar nicht fest, ob es diese ominöse zweite Welle überhaupt geben wird.

    Watt ne Panik.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Zugangsregeln wir im Baumarkt und Maskenpflicht.

    MIt Einkaufswagen? Das wird aber sperrig.-)weg

    Irgendwie musst du das Bier doch transportieren. :beer::beer::beer:

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • steht doch im Artikel: natürlich wegen dem Wetter...und natürlich weil die Zuschauer fernsehmüde sind....auf gar keinen Fall kann es an seelenlosen Geisterspielen oder am Funktionärsverhalten vor dem Restart oder an den Extrawürsten oder dem Mangel an Gehaltsverzicht der Spieler liegen --;)ir

  • Neues von der Wissenschaftsseite....


    Bis zu sechs Monate Sportverbot nach Coronainfektion

    Autor: Dr. Dorothea Ranft

    COVID-19-Patienten mit kardialen Auffälligkeiten sollten zwei Jahre lang regelmäßig nachuntersucht werden. (Agenturfoto)COVID-19-Patienten mit kardialen Auffälligkeiten sollten zwei Jahre lang regelmäßig nachuntersucht werden. (Agenturfoto)© Andrej – stock.adobe.com


    COVID-19 kann zu Kardiomyopathien führen – für leichtsinnige Leistungssportler und ambitionierte Fitness­studiogänger nicht ungefährlich. Auch nach leichter Infektion bedarf es deshalb einer kardio­vaskulären Abklärung, bevor es mit dem Training losgehen kann.

    Typisch für akute Herzschäden durch SARS-CoV-2 ist das Zusammentreffen von erhöhten Troponinwerten (> 99. Perzentile), EKG-Veränderungen und/oder pathologischen Befunden in der Echokardiographie. Davon betroffen sind bis zu 22 % der stationär behandelten COVID-19-Patienten – weit mehr als bei anderen Virusinfektionen (ca. 1 %), schreiben Dr. Dermot­ Phelan­, Sportkardiologe in Charlotte, North Carolina, und Kollegen.


    Trotz Symptomfreiheit keine Übungen in der Quarantäne

    Die Folgen der durch das Coronavirus ausgelösten Myokarditis reichen von leichten kardialen Funktionsstörungen bis zu tödlichen Arrhythmien. Außerdem kann Sport in der Akutphase möglicherweise eine beschleunigte Virusreplikation mit vermehrter Inflammation und Zellnekrose bedingen. Eine Wiederaufnahme des Trainings ist deshalb erst möglich, wenn sich ventrikuläre Funktion und Entzündungsmarker normalisiert haben und sich keine Herzrhythmusstörungen mehr auslösen lassen.

    SARS-CoV-2-positive Athleten ohne Beschwerden müssen eine mindestens zweiwöchige Trainingspause einlegen und sich in Quarantäne begeben. Wer in den 14 Tagen nach dem Virustest keine Symptome entwickelt, darf seine gewohnte sportliche Aktivität langsam wieder aufnehmen (ärztliche Kontrollen!).

    Strikter sind die Regeln für ­COVID-19-Patienten mit leichten bis mittelschweren Krankheitszeichen. Solange die Symptome anhalten, ist Sport tabu. Auch nach der Rekonvaleszenz empfehlen die Autoren noch weitere zwei Wochen Trainingspause. Noch ist nicht geklärt, ob das bei Schwerkranken beobachtete kardiale Risiko auch bei leichten Fällen besteht, die Kardiologen raten jedoch dazu, mögliche Herzschäden im Auge zu behalten und den Patienten ggf. stationär einzuweisen.

    Vor der Wiederaufnahme des Trainings ist eine sorgfältige kardio­vaskuläre Abklärung angezeigt – je nach Verlauf und Voruntersuchungen mit Troponin-Bestimmung, MRT, Belastungstest und Langzeit-EKG. Falls weder Symptome noch Zeichen einer kardialen Beteiligung vorliegen, ist gegen eine abgestufte Wiederaufnahme des Trainings unter ärztlicher Kontrolle (Verschlechterung?) nichts einzuwenden.

    Anders gestaltet sich die Situation bei leicht bis mittelschwer symptomatischen Patienten mit kardialen Auffälligkeiten (erhöhtes Troponin etc.). In diesem Fall plädieren die Kollegen entsprechend den Empfehlungen des American College of Cardiology für eine Trainingspause von drei bis sechs Monaten, damit die myokardiale Entzündung ausheilen kann.

    Wegen des erhöhten Rezidivrisikos sind in den ersten zwei Jahren regelmäßige Kontrolluntersuchungen angezeigt. Training und Wettkämpfe können wieder aufgenommen werden, sobald sich die linksventrikuläre Funktion erholt hat, die Biomarker nicht mehr erhöht sind und keine relevanten Arrhythmien mehr vorliegen (EKG, Stresstest).


    Quelle: In Medical Tribune 04.06.20, zitiert aus Quelle: Phelan DM et al. JAMA Cardiol 2020; DOI: 10.1001/jamacardio.2020.2136

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • steht doch im Artikel: natürlich wegen dem Wetter...und natürlich weil die Zuschauer fernsehmüde sind....auf gar keinen Fall kann es an seelenlosen Geisterspielen oder am Funktionärsverhalten vor dem Restart oder an den Extrawürsten oder dem Mangel an Gehaltsverzicht der Spieler liegen --;)ir

    wunderschön verschwurbelter Satz:

    Zitat

    „Ich weiß nicht, ob das nicht so herausragende Zuschauerinteresse auch Protest ist“, sagte der Sport-Koordinator. „Aber Fußball ist einigen Menschen im Moment anscheinend nicht so wichtig wie sonst.“ Nach dem Neustart hatte es allgemein viele kritische Stimmen gegeben zur Rolle des Profifußballs, der in der Krise seinen Spielbetrieb wieder aufnahm. Auf der anderen Seite freuten sich viele Fans aber auch, dass es nach der Pause endlich wieder Live-Sport zu sehen gab.

    Zumindest wird ganz am Rande mit vielen Verneinungen doch evtl. in Betracht gezogen, dass....aber nein, doch nicht, haben sich doch so viele gefreut, muss doch am Wetter liegen.

  • Es gibt keine Ausrede. Nach wie vor wird wegen Corona mehr denn je TV geguckt. Vor allem Unterhaltungsformate sind die Quotenrenner. Da ist es schon auffällig, dass Fußball sogar schlechter als vor Corona abschneidet. Und das auch noch ohne Konkurrenz im Sportbereich.