Nicht wirklich was neues von Sport Inside:
Der schönste Satz, der auch die aktuelle Lage am besten zusammenfasst: Der Sport Fußball ist nicht bedroht - nicht eine Sekunde. 😍
Nicht wirklich was neues von Sport Inside:
Der schönste Satz, der auch die aktuelle Lage am besten zusammenfasst: Der Sport Fußball ist nicht bedroht - nicht eine Sekunde. 😍
Der schönste Satz, der auch die aktuelle Lage am besten zusammenfasst: Der Sport Fußball ist nicht bedroht - nicht eine Sekunde. 😍
Da hat der Fußballgott mal wieder recht. Balleluja!
hier mal von Spox aus dem letzten Frühling/Sommer ein Stand der damaligen Eigenkapitalwerte der Vereine.
https://www.spox.com/de/sport/…-eintracht-frankfurt.html
Da fehlen natürlich öln, Paderborn und Hertha dürfte auch kein negatives EK mehr durch Windhorst haben (hat ja Anteile gekauft und keine Kredite gegeben)
ZitatUEFA droht den Verbänden
Die belgische Tageszeitung ‚La Dernière Heure‘ zitiert entsprechende Passagen aus einem Dokument, das an alle Landesverbände geschickt wurde: „Da die Teilnahme an europäischen Wettbewerben durch die Resultate, die nach der Beendigung einer vollen Saison bestehen, bestimmt wird, würde ein vorzeitiger Saisonabbruch Zweifel daran aufkommen lassen, ob die Bedingungen zur Teilnahme erfüllt sind.“
Die Drohung wird noch deutlicher: „Die UEFA behält sich das Recht vor, Klubs nach den aktuellen bestehenden Regelungen für die europäischen Wettbewerbe der Saison 2020/21 zuzulassen.“ Sollte der belgische Verband seinen Entschluss also nicht zurücknehmen, droht den Klubs der Jupiler Pro League der Ausschluss aus dem Europapokal – und das, obwohl in Belgien nur noch ein Spieltag gespielt werden müsste. Ob der Verband seine Entscheidung überdenken wird, ist zurzeit noch unklar.
ZitatUEFA droht den Verbänden
Die belgische Tageszeitung ‚La Dernière Heure‘ zitiert entsprechende Passagen aus einem Dokument, das an alle Landesverbände geschickt wurde: „Da die Teilnahme an europäischen Wettbewerben durch die Resultate, die nach der Beendigung einer vollen Saison bestehen, bestimmt wird, würde ein vorzeitiger Saisonabbruch Zweifel daran aufkommen lassen, ob die Bedingungen zur Teilnahme erfüllt sind.“
Die Drohung wird noch deutlicher: „Die UEFA behält sich das Recht vor, Klubs nach den aktuellen bestehenden Regelungen für die europäischen Wettbewerbe der Saison 2020/21 zuzulassen.“ Sollte der belgische Verband seinen Entschluss also nicht zurücknehmen, droht den Klubs der Jupiler Pro League der Ausschluss aus dem Europapokal – und das, obwohl in Belgien nur noch ein Spieltag gespielt werden müsste. Ob der Verband seine Entscheidung überdenken wird, ist zurzeit noch unklar.
Auch gerade gelesen, zusammen mit
http://www.kicker.de/773327/artikel.amp
Das ist schon ein wirklich zynischer Haufen geldgeiler Säcke. Die Nummer wird denen um die Ohren fliegen, hoffe ich.
Der Rubel muss rollen. Zur Not geht die UEFA auch über Leichen- im wahrsten Sinne des Wortes.
Bitte, bitte erspart, ihr verlogenen Heuchler, mir zukünftig Eure Kampagnen wie Respekt, Fairness etc!
da geht blanke Panik um und ich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren
Das ist mehr als Panik: Spielt, auch wenn das für eure Gesundheit schädlich sein kann, oder ihr kriegt kein Geld/dürft nicht an europäischen Wettbewerben teilnehmen, ist aus meiner Sicht schlicht und ergreifend eine strafbare Nötigung.
Die Saison und das Training ist auf unbestimmte Zeit ab Regionalliga abgesagt.
Die Saison und das Training ist auf unbestimmte Zeit ab Regionalliga abgesagt.
Bis , nicht ab.... oder ?
Für alle Amateur Teams ab Regionalliga abwärts ist ab sofort die Saison 2019/2020 beendet. Besser Bei Rückfragen fragen Sie bitte das Fußball Forum Ihres Vertrauens. Ist ja hier wirklich ein Forum hier mit Bildungs Sendungs Bewusstsein in allen Lebenslagen. Ich weiß schon, warum ich es liebe. Und das alles auch noch kostenlos. Da kommt doch Freude auf ob dieser in Wort und Schrift sehr engagierten Teilnehmer hier.
Die Hälfte der Weltbevölkerung ist von Corona betroffen, hunderte Millionen Menschen fürchten um ihre Existenz und die Drecks UEFA sorgt sich um ihre Kohle.
Pandemie, Notstand, Ausgangssperren, Lock-down, Ärzte und Pfleger kämpfen verzweifelt und unermüdlich um Menschenleben, Millionen werden arbeitslos...
Und diese korrupten Drecksverbände drohen? Womit wollt ihr uns drohen? Ganze Volkswirtschaften stehen vor einer der größten Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg.
Klagt doch, ihr widerlichen Verbände, droht, macht. Ich habe keine Angst vor euch. Und ich hoffe, die Vereine auch nicht.
Diese unendliche Geldmacherei und Gier ist vorbei. Es wird kaum noch "Konsumenten" für diesen Kommerzfussball geben, denn das Gros wird mit der eigenen Existenz beschäftigt sein.
Euer Business ist am Ende, tot, finito. Und wisst ihr was? Für mich darf es gerne sterben. Ich weine den Rummenigges, Infantinos und Watzkes keine Tränen nach.
....und nicht mal Klopapier ist hier in den Supermärkten zu bekommen. Was wird erst mal los sein, wenn es an Nahrungsmitteln fehlen wird?
Alles anzeigensein Geheimwissen zu verschleiern, solche User kann ich nicht Ernst nehmen. Erläutere doch mal, warum es für Fortuna nicht Existenzbedrohende wäre oder für Sandhausen etc. Wie können wir uns retten ohne Geisterspiele? Und eventuell sage ich ja: Mensch, der Abseits hat vielleicht doch Recht. Aber dann erkläre doch mal.
Meine persönliche Meinung dazu: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "viele" Vereine insolvent gehen. Der Ligenbetrieb ist ein Wettbewerb. Damit dieser am Laufen bleibt, benötigt man mehr als 5-6 Mannschaften, die in der Bundesliga noch existent sind. Fortuna ist ein gesunder Verein, mit bescheidenden Mitteln. Bevor also Fortuna insolvent geht, wird es mit Sicherheit zuvor hunderte andere Mannschaften geben, die dieses Schicksal trifft.
Wenn alle Stricke reißen, wird es einen Solidaritäts-Fond vom Verband geben. Auch wenn der DFB nicht direkt für die Profiligen verantwortlich ist, er ist der Dachverband und dazu der wahrscheinlich Reichste Sportverband der Welt. Sicherlich wird sich, bei längerer Auszeit des Sports, auch Fortuna neu entwickeln müssen und vielleicht etwas mehr mit dem Geld haushalten müssen, dies gilt aber auch für Vereine wie, Freiburg, Mainz, Augsburg etc.
In meinen Augen gelten diese momentanen Prognosen "Existenzbedrohend", "Insolvenzgefahr", "Zahlungsunfähigkeit" ganz eindeutig der Tatsache, dass man wirklich auf Biegen und Brechen versucht, irgendwie den TV-Preisgeldertopf bis zum Letzten zu schröpfen. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass es nicht irgendwo Versicherungen gibt, die gegen solch einen Fall abgeschlossen worden sind. Nicht speziell bei den Vereinen, aber der Dachverband muss doch immer vom worst-case ausgehen.
Kriege, Naturkatastrophen, um mal 2 Bsp. zu nennen, können rein theoretisch immer zu einer langfristigen Aufgabe einer Sportart führen.
Ehrlich gesagt, überzeugt mich eure Argumentation nicht. Unser Verein ist einer der ersten, die ins Gras beißen, wenn keine TV Gelder mehr fließen bis Herbst. Und retten wird uns auch keiner. Dann kommen halt VFB und der HSV hoch. Oder Hannover. Macht euch nichts vor.
Da sind mir Geisterspiele lieber.
Irgendwo hier habe ich gelesen, dass eine europäische Superliga weiter weg wäre als zuvor. Ich glaube eher, dass sie vielleicht nie näher war. Die großen Klubs werden einen Teufel tun, um den kleinen zu helfen. Die verblieben Großklubs hätten bei einer Pleitewelle der kleinen Klubs also freie Fahrt, um sich zusammen zu tun und eine Liga zu gründen mit allel Zeugs wie Salary Cap, kein Auf- und Abstieg usw.
Alles anzeigenAlles anzeigenMeine persönliche Meinung dazu: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "viele" Vereine insolvent gehen. Der Ligenbetrieb ist ein Wettbewerb. Damit dieser am Laufen bleibt, benötigt man mehr als 5-6 Mannschaften, die in der Bundesliga noch existent sind. Fortuna ist ein gesunder Verein, mit bescheidenden Mitteln. Bevor also Fortuna insolvent geht, wird es mit Sicherheit zuvor hunderte andere Mannschaften geben, die dieses Schicksal trifft.
Wenn alle Stricke reißen, wird es einen Solidaritäts-Fond vom Verband geben. Auch wenn der DFB nicht direkt für die Profiligen verantwortlich ist, er ist der Dachverband und dazu der wahrscheinlich Reichste Sportverband der Welt. Sicherlich wird sich, bei längerer Auszeit des Sports, auch Fortuna neu entwickeln müssen und vielleicht etwas mehr mit dem Geld haushalten müssen, dies gilt aber auch für Vereine wie, Freiburg, Mainz, Augsburg etc.
In meinen Augen gelten diese momentanen Prognosen "Existenzbedrohend", "Insolvenzgefahr", "Zahlungsunfähigkeit" ganz eindeutig der Tatsache, dass man wirklich auf Biegen und Brechen versucht, irgendwie den TV-Preisgeldertopf bis zum Letzten zu schröpfen. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass es nicht irgendwo Versicherungen gibt, die gegen solch einen Fall abgeschlossen worden sind. Nicht speziell bei den Vereinen, aber der Dachverband muss doch immer vom worst-case ausgehen.
Kriege, Naturkatastrophen, um mal 2 Bsp. zu nennen, können rein theoretisch immer zu einer langfristigen Aufgabe einer Sportart führen.
Ehrlich gesagt, überzeugt mich eure Argumentation nicht. Unser Verein ist einer der ersten, die ins Gras beißen, wenn keine TV Gelder mehr fließen bis Herbst. Und retten wird uns auch keiner. Dann kommen halt VFB und der HSV hoch. Oder Hannover. Macht euch nichts vor.
Da sind mir Geisterspiele lieber.
Irgendwie fehlen mir bei dir die Grautöne.
Alles anzeigenAlles anzeigenMeine persönliche Meinung dazu: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "viele" Vereine insolvent gehen. Der Ligenbetrieb ist ein Wettbewerb. Damit dieser am Laufen bleibt, benötigt man mehr als 5-6 Mannschaften, die in der Bundesliga noch existent sind. Fortuna ist ein gesunder Verein, mit bescheidenden Mitteln. Bevor also Fortuna insolvent geht, wird es mit Sicherheit zuvor hunderte andere Mannschaften geben, die dieses Schicksal trifft.
Wenn alle Stricke reißen, wird es einen Solidaritäts-Fond vom Verband geben. Auch wenn der DFB nicht direkt für die Profiligen verantwortlich ist, er ist der Dachverband und dazu der wahrscheinlich Reichste Sportverband der Welt. Sicherlich wird sich, bei längerer Auszeit des Sports, auch Fortuna neu entwickeln müssen und vielleicht etwas mehr mit dem Geld haushalten müssen, dies gilt aber auch für Vereine wie, Freiburg, Mainz, Augsburg etc.
In meinen Augen gelten diese momentanen Prognosen "Existenzbedrohend", "Insolvenzgefahr", "Zahlungsunfähigkeit" ganz eindeutig der Tatsache, dass man wirklich auf Biegen und Brechen versucht, irgendwie den TV-Preisgeldertopf bis zum Letzten zu schröpfen. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass es nicht irgendwo Versicherungen gibt, die gegen solch einen Fall abgeschlossen worden sind. Nicht speziell bei den Vereinen, aber der Dachverband muss doch immer vom worst-case ausgehen.
Kriege, Naturkatastrophen, um mal 2 Bsp. zu nennen, können rein theoretisch immer zu einer langfristigen Aufgabe einer Sportart führen.
Ehrlich gesagt, überzeugt mich eure Argumentation nicht. Unser Verein ist einer der ersten, die ins Gras beißen, wenn keine TV Gelder mehr fließen bis Herbst. Und retten wird uns auch keiner. Dann kommen halt VFB und der HSV hoch. Oder Hannover. Macht euch nichts vor.
Da sind mir Geisterspiele lieber.
Ganz davon, dass ich gerade die Bsp. Hannover, Hamburg und Stuttgart in dem Zusammenhang für völlig falsch halte, was passiert denn mit, sagen wir mal.....
Bielefeld
Sandhausen
Fürth
Nürnberg
Regensburg
Heidenheim
Wehen-Wiesbaden
Osnabrück
Kiel
Dresden
Aue
Bochum
Darmstadt
St. Pauli
.......
ganz zu schweigen von den sämtlichen Drittligisten und Amateurvereine, die bekanntlich kaum oder gar keine TV-Gelder erhalten.
Aber Du glaubst, Fortuna sei einer der Ersten, die über den Jordan springen!!???!!!
Hätte Fortuna 30 Mio. Euro Verbindlichkeiten, würde ich mir auch große Sorgen machen. Aber der Verein ist einigermassen gesund, im Gegensatz, zu vielen anderen Konkurrenten.
Im Gegenteil: Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich Fortuna sukzessive etwas nach oben arbeiten wird. Eben, weil man mit Ausblick gewirtschaftet hat. Vielleicht wird man nach so einer Krise es schaffen, Vereine wie, Freiburg, Mainz ... finanziell hinter sich zu lassen, weil diese noch viel mehr auf Zuschauer und Spielbetrieb angewiesen sind.
Würde Deine Meinung stimmen, dann sehe ich tatsächlich für die Zukunft eine Bundesliga mit maximal 10-12 Teams und darunter kommen nur noch Amateurligen, da eine zweite Profiliga nicht mehr finanzierbar wäre.
Alles anzeigenGanz davon, dass ich gerade die Bsp. Hannover, Hamburg und Stuttgart in dem Zusammenhang für völlig falsch halte, was passiert denn mit, sagen wir mal.....
Bielefeld
Sandhausen
Fürth
Nürnberg
Regensburg
Heidenheim
Wehen-Wiesbaden
Osnabrück
Kiel
Dresden
Aue
Bochum
Darmstadt
St. Pauli
.......
ganz zu schweigen von den sämtlichen Drittligisten und Amateurvereine, die bekanntlich kaum oder gar keine TV-Gelder erhalten.
Diese Vereine sollten sich zu einem neuen Verband zusammentun, der für mehr Chancengleichheit, gedeckelte Gehälter und Transfersummen steht.
Sowas dann in mehreren Ländern machen und Wiedereinführung der 3 klassischen Europacupwettbewerbe....
Die Geldvereine mit ihrer "Superliga", die ganzen Watzkes und Rummenigges können uns dann schön am *rsch lecken....
Neue Verbände wie im Boxen wünsche ich mir schon lange.
Es wird aber wegen den Gehältern und der daran hängenden Qualität dauern bis da ein halbwegs vergleichbares Niveau herrscht.
Das muss man abwarten können.
"Senat in Bremen lehnt Trainingsbetrieb ab und zweifelt an Geisterspielen"
Noch Entscheidet die Politik und nicht die DFL oder UEFA...