Fußball in Zeiten des Coronavirus

  • Beitrag von Ausputzer ()

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  • Absolut richtig. Gerade mal 0,1% benehmen sich falsch. Wenn es 10000 - 50000 sind. Von 80000000.

    Ansonsten wieder mal der Konstantin'sche Übertreibungswahnsinn.

    Er hat übrigens am 10.3. noch Corona geleugnet und Italien für seine Maßnahme kritisiert.

  • Bouffier rechnet in heutigem FAZ Podcast mit breiter Zustimmung aller Ministerpräsidenten. Den Geisterspielen stünde wohl kaum noch etwas entgegen.


    Die Entscheidung scheint gefallen.


    https://www.faz.net/podcasts/f…-im-mai-aus-16737080.html

    Vielleicht müssen wir wieder auf Bremen hoffen, dass die das Weserstadion gesperrt halten für den Quatsch.

  • Da gibt es nichts mehr zu hoffen. Söder, Bouffier, Laschet alle für Geisterspiele. Diese drei Platzhirsche steuern den Rest der Ministerpräsidenten. Die Sache ist entschieden.


    Meine Jungs dürfen draußen nicht mal den abgesperrten Spielplatz betreten und müssen mit Mundschutz in den ÖPNV und den Supermarkt, der gemeine Profisportler kickt um seine Millionengehälter.


    Mehr Entfremdung und Entkoppelung vom Rest der Gesellschaft ist wohl kaum noch möglich.

  • Das ist es ja. Merkel beschwichtigt uns, auch weiterhin nicht nachzulassen, ich darf meine Eltern nicht besuchen, meine Neffen dürfen nicht auf den Spielplatz aber der Fußball bekommt Sonderstatus.

    Gut, dass ich kein Sky habe sonst müsste ich das noch bezahlen.

  • Bouffier rechnet in heutigem FAZ Podcast mit breiter Zustimmung aller Ministerpräsidenten. Den Geisterspielen stünde wohl kaum noch etwas entgegen.


    Die Entscheidung scheint gefallen.

    Wenn man mit mehr als 10 Leuten in einem Fahrstuhl fährt, dann sind auch Geisterspiele kein Problem. Aber dann braucht sich auch niemand zu wundern, wenn die Leute sich auch wieder Freiheiten rausnehmen, weil man sich verarscht vorkommen muß.

  • ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass die momentane Entwicklung mit der Sonderrolle Bundesliga on top auch zu einer Veränderung in der Rechtsprechung hinsichtlich der Corona-Verordnungen der Länder führen wird.


    Die Länder beginnen zu lockern, erste Eilverfahren auf gleichberechtigung haben bereits Erfolg wie gestern in Hamburg. Die Gesellschaft und der Einzelne sollen sich einschränken, während die Bundesliga eine solche Sonderrolle eingeräumt bekommt. Die momentanen Grundrechrsbeschränkungen sind doch hinsichtlich Verhältnismäßigkeit und Gleichheitsgrundsatz doch gar nicht mehr vertretbar, wenn aber gleichzeitig der Bundesliga erlaubt wird zu spielen.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir in den nächsten 1-2 Wochen einen dominoeffekt hinsichtlich des Entfalls der Beschränkungen erleben werden - der dann hoffentlich nicht in der prognostizierten 2. (und weit härteren) Welle mündet.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Vielleicht müssen wir wieder auf Bremen hoffen, dass die das Weserstadion gesperrt halten für den Quatsch.

    Und Geisel könnte auch beweisen, daß er nicht nur Umweltspuren einführen und Rad am Mittelkreis schlagen kann.

    Der ist der erste der das Ganze befürwortet, der hat schon seit Wochen Panik bzgl. der städtischen Töchter. Hauptsache der Rubel (Ball) rollt...

  • Jetzt hetzt mir doch der Kniffel Armin Laschet die ganze verseuchte Bevölkerung auf den Hals durch seine Lockerungs Renitenz und und Fehlsolidarität mit anderen Wissenschaftlern und Politikern, wenn ich einkaufen gehe! Ich wünschte, ich dürfte auch sowas mit ihm machen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Genauso wird es kommen...

  • Dann warten wir doch einfach mal auf einen positiven Test , möglichst wenn schon einige Spiele gelaufen sind und einige Spieler selbst betroffen sind. Ich glaube, dann ist Schluss mit Lustig. Es sei denn, man kehrt es unter den Teppich.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ekelhafter Hetzer

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki