Die wahren Offtopics

  • Hätte ich auch so nicht gedacht: gegen Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ein FDP-Mitglied ein Parteiauschluss-Verfahren (wie schreibt sich das?) eröffnet, "ob ihrer Untragbarkeit wegen Linksradikalität". ;--)b

    ...sieh an - die Strack-Zimmermann....kein Wunder, dass es um die "Linke" so schlecht bestellt ist...

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Die Geschichte der Menschheit war immer von Veränderungen geprägt und das Festhalten an alte Standards war ein Rückschritt bzw. meistens der Untergang einer Gesellschaftsform. Zum Beispiel das festhalten an den Verbrennungsmotoren und den Individualverkehr ist nicht mehr Zeitgemäß. Wir sind in einem Wandel, wo der Verkehr in den Städten nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden wird. Genauso ist es mit dem Bargeld, auch da befinden wir uns in den Übergang zum Bargeldlosen bezahlen. Für den Staat ist es eine bessere Kontrolle für Schwarzgeld. Es ist lebenswichtig für die Menschheit sich weiterzuentwickeln, ansonsten wird sie untergehen.


    Wenn's denn auch immer und wirklich eine Weiterentwicklung wäre. Nix gegen bargeldloses Bezahlen, wenn man die Möglichkeit der Datenweitergabe und -verarbeitung (kontrollieren kann das nämlich niemand wirklich) und zunehmende staatliche Kontrolle nicht scheut, aber wo bei der kompletten Abschaffung von Bargeld jetzt der große Fortschritt liegen soll, kann ich nicht erkennen.


    Zu "Wir sind in einem Wandel, wo der Verkehr in den Städten nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden wird" - dieser Bericht "Eine Welt ohne Autos", den ich gerade in der ARD-Mediathek gesehen habe, geht ungefähr in dieselbe Richtung, insbesondere die Einlassungen des Prof. Dr. Andreas Knie. Wobei selbst der eine komplette Abschaffung des Individualverkehrs nicht sieht, wohl aber eine Abschaffung des Besitzes eigener Autos und Fahrräder bis 2030, es wird seiner Auffassung nach alles nur noch geteilt werden.


    Ziemlich weltfremd, wie ich finde, aber wir werden sehen. Ich jedenfalls werde nicht mehrmals täglich meine ganzen Plörren aus fremden Autos aus- und in andere fremde Autos wieder einräumen, um sie "am Ende des Tages" bis zum nächsten Tag in der Wohnung zu bunkern und das ganze Spiel wieder von vorne zu beginnen. Und mich ebenfalls nur im Notfall in Busse oder Straßenbahnen mit Menschen quetschen, die ich mir nicht aussuchen kann, und deren Nutzung mich ein Übermaß an Zeit kostet. Diese ganzen Denkmodelle gehen anscheinend von Singles aus, die sich ausschließlich innerhalb eines eng begrenzten Radius der eigenen Großstadt bewegen, es nie regnet, schneit und stürmt oder sengende Hitze und unerträgliche Schwüle herrscht, und Lastenfahrräder über eine schier unerschöpfliche Ladekapazität verfügen. Vermutlich werden Familien mit 2-3 Kindern, mit denen man mal ins Grüne oder nach Winterberg fährt, dann auch abgeschafft werden müssen.

    Mag für manchen passen, für mich jedenfalls nicht - und ich kann mir kaum vorstellen, dass ich damit ganz alleine sein soll. Jedenfalls werde ich es auch 2030 noch vorziehen, alleine oder mit mir genehmen Menschen im trockenen und wahlweise beheizten oder gekühlten eigenen Auto zu sitzen, und zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit jedes beliebige Ziel ansteuern zu können. Wenn ich da noch lebe und wie immer dieses Auto dann angetrieben sein wird. Bei Elektro fehlt mir allerdings noch die Phantasie, wie die Ladeinfrastruktur in Städten flächendeckend aussehen und funktionieren soll, wenn man in einer Mietwohnung wohnt und ja alle E-Autos fahren sollen, ohne dass die Stromversorgung kollabiert. Wenn die Grünen sich durchsetzen, wird es vermutlich 2029 einen Rekord an Neuzulassungen von Verbrennungsfahrzeugen geben.

  • Der Denkfehler liegt darin, dass du von dir ausgehst.

    Das Konzept der (Leih/Kurz/Miet) Fahrzeuge zieht bei dir und mir nicht. Ich gehen aber fest davon aus, dass es eine große Zahl von Haltern und Fahrzeugen gibt die pro Jahr keine 5000km abspulen und das Fahrzeug nur aus „Sicherheitsgründen“ oder Gewohnheit vorgehalten wird.

    Ein reaktionsschnelles System mit leichtem Zugriff kann das kompensieren.

    Wir fahren doch auch keine Sprinter für einen Umzug alle 4 Jahre.


    Ladestationen sind wirklich ein Thema. Da sehe ich aber auch die Netzgesellschaften mit in der Verantwortung. Kommunale Politik, Stichwort „Laden vor der Tür ohne Garage“ klnnte mal langsam aus den Pötten kommen.

    Hat mit den Grünen nichts zu tun, das Problem ist schon da.


    Zum Thema Bargeld wurde hier schon viel geschrieben. Wie gesagt. Kleine Bezahlvorgänge digital verringern Wartezeiten. In der Pandemie zeigte sich auch die Kartenkintaktloszahlung für beide Seiten als Vorteilhaft.

    Wer Angst hat eine digitale Brötcheneinkaufsspur zu hinterlassen, möge doch einfach in bar zahlen. Vielleicht wird das in Zukunft gar teurer. Vorhaltung, Wegbringen, Zählen....


    Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte

  • Das Konzept der (Leih/Kurz/Miet) Fahrzeuge zieht bei dir und mir nicht. Ich gehen aber fest davon aus, dass es eine große Zahl von Haltern und Fahrzeugen gibt die pro Jahr keine 5000km abspulen und das Fahrzeug nur aus „Sicherheitsgründen“ oder Gewohnheit vorgehalten wird.

    Ein reaktionsschnelles System mit leichtem Zugriff kann das kompensieren.

    Wir fahren doch auch keine Sprinter für einen Umzug alle 4 Jahre.

    Wie muss ich mir das bei der ländlichen Bevölkerung mit den Leih-/Kurz-/Miet-Fahrzeugen und dem reaktionsschnellen System vorstellen, die pro Jahr auch keine 5000km abspulen? Dieses System klappt mMn doch nur in sehr dichtbesiedelten Ortschaften.

  • Doppelkorn ,
    Kann man Bargeldlos irgendwas ! Kaufen das nicht "registriert" wird. Irgendwas ?
    Mit Bargeld geht das nämlich ;-)

    Versuche mal bar ein Auto zu bezahlen....

    Hm, ich habe alle meine Autos immer Bar bezahlt. Letzten Sommer erst noch.
    Sollte ein Händler die Annahme von Bargeld ablehnen, so what.
    Die gibt es wie Sand am Meer.
    Wer mein Geld nicht will, bitte. Es gibt immer einen der will ;-)

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Der Denkfehler liegt darin, dass du von dir ausgehst.

    Das Konzept der (Leih/Kurz/Miet) Fahrzeuge zieht bei dir und mir nicht. Ich gehen aber fest davon aus, dass es eine große Zahl von Haltern und Fahrzeugen gibt die pro Jahr keine 5000km abspulen und das Fahrzeug nur aus „Sicherheitsgründen“ oder Gewohnheit vorgehalten wird.


    Nee - der Denkfehler liegt darin, dass Leute wie der Dr. Knie Dich, mich und viele andere überhaupt nicht im Blick haben. Hast Du mal auf den Link zum ARD-Beitrag geklickt? Da sagt er gleich am Anfang "2030 wird es so gut wie keine privaten Autos mehr geben". Also in 8½ Jahren. Hä...?


    Ich schrieb ja "Mag für manchen passen, für mich jedenfalls nicht - und ich kann mir kaum vorstellen, dass ich damit ganz alleine sein soll". Damit gehe ich nicht nur von mir aus. Für diejenigen, für die es passt - bitte, kein Thema. Ich fahre lieber ein Auto, dessen Ausstattung und Motorisierung meinen Wünschen entspricht, in dem ich bei geöffneter Seitenscheibe auch mal eine quarzen darf (kalten Rauch im Auto hasse ich auch), usw. usf. Diese Car-Sharing-Fahrzeuge werden naturgemäß eher schwach motorisiert und z.B. im Multimedia-Bereich nur mit Mindestausstattung versehen sein, weil deren Anschaffung sonst zu teuer wäre. Zwar ist die Anzahl der Car-Sharing-Autos wohl um 25% gewachsen, aber eben von einem niedrigen Niveau ausgehend.


    Als Ergänzung spricht nix dagegen, aber zu glauben, in wenigen Jahren würde es fast nur noch Car Sharing geben, halte ich doch für einigermaßen phantastisch.

  • https://www.faz.net/aktuell/po…erzahlungen-17354780.html


    Mit dieser Geschichte ist der erste Lack wohl schon ab, wie die Umfragewerte von Baerbock zeigen.

    Viele werden sich jetzt wohl denken "Die Grünen sind halt auch nicht anders als die sonstigen Parteien."

    Wo man sich doch sonst bei den Grünen so gerne empört, wenn es um andere Parteien geht.

    ...was diesbezüglich evtl. noch viel nachhaltiger wiegt, sind solche Geschichten wie in Hessen, wo die Grünen zusammen mit der CDU die Freigabe der NSU-Akten für die nächsten 30 Jahre (ursprünglich sollten es sogar 120 Jahre sein) verhindert haben.


    Die Verhinderung der Freigabe erfolgte trotz einer Petition, die innerhalb kurzer Zeit von knapp 130.000 Menschen unterschrieben wurde - sicherlich auch von vielen (bisherigen) Wählern der Grünen.


    Der Vorgang ist schon ziemlich beschämend und was kommt von Frau Baerbock, die sich doch den Kampf gegen Rechts auf ihre Fahne geschrieben hat?


    Die schlingert und windet sich und lässt eine klare Aussage zu dem Vorgang vermissen - ganz schwach!


    Man darf wohl davon ausgehen, dass die Grünen als hessische Oppositionspartei sicher anders als Regierungspartei und somit für die Freigabe gestimmt hätten.


    Das ist - meiner Meinung nach - für vielerlei Themen und Fragen nur ein Vorgschmack auf das, was man wohl von den Grünen als Regierungs- und evtl. sogar Kanzlerinnenpartei wird erwarten müssen.

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Versuche mal bar ein Auto zu bezahlen....

    Hm, ich habe alle meine Autos immer Bar bezahlt. Letzten Sommer erst noch.
    Sollte ein Händler die Annahme von Bargeld ablehnen, so what.
    Die gibt es wie Sand am Meer.
    Wer mein Geld nicht will, bitte. Es gibt immer einen der will ;-)


    Bei 'nem Fähnchenhändler wird das gehen, der freut sich vermutlich sogar über Bares. Bei 'ner Niederlassung eines Herstellers oder 'nem vom Hersteller autorisierten Händler sicher nicht.


    Dein Geld wollen alle, nur eben nicht unbedingt in bar. Finde ich bei Beträgen von sagen wir 50-100k auch nachvollziehbar - der Händler müsste ja erstmal prüfen, ob es sich nicht ganz oder teilweise um Falschgeld handelt.

  • Der Vorgang ist schon ziemlich beschämend und was kommt von Frau Baerbock, die sich doch den Kampf gegen Rechts auf ihre Fahne geschrieben hat?

    Es gibt gute Gründe, warum solche Akten zumindest für eine begrenzte Zeit der Geheimhaltung unterliegen. Eine Veröffentlichung gefährdet Personen und Ermittlungserfolge der Zukunft. Dem Parlament und externen Ermittlungsbehörden sind diese Akten ja trotzdem zugänglich. Halt nur nicht für die breite Öffentlichkeit. Von daher ist das ein wenig populistisch, eine Nicht-Veröffentlichung für alle mit der Verhinderung von Aufklärung gleichzusetzen.


    Hier ein ganz guter Text dazu.

  • Hm, ich habe alle meine Autos immer Bar bezahlt. Letzten Sommer erst noch.
    Sollte ein Händler die Annahme von Bargeld ablehnen, so what.
    Die gibt es wie Sand am Meer.
    Wer mein Geld nicht will, bitte. Es gibt immer einen der will ;-)


    Bei 'nem Fähnchenhändler wird das gehen, der freut sich vermutlich sogar über Bares. Bei 'ner Niederlassung eines Herstellers oder 'nem vom Hersteller autorisierten Händler sicher nicht.


    Dein Geld wollen alle, nur eben nicht unbedingt in bar. Finde ich bei Beträgen von sagen wir 50-100k auch nachvollziehbar - der Händler müsste ja erstmal prüfen, ob es sich nicht ganz oder teilweise um Falschgeld handelt.

    Dann muß er es eben prüfen.

    Alternative : Ich fahre mit dem neuen Auto vom Hof und überweise den Kaufpreis am nächsten Werktag. Wird sich aber kaum ein Händler drauf einlassen.

    Und im voraus überweisen würde ich niemals machen, was ist wenn der Händler an dem Tag Konkurs anmeldet? Vielleicht unwahrscheinlich, aber durchaus möglich. Die Kohle wäre dann weg.

    Ich mache sowas lieber bar, Geld gegen Auto.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Hm, ich habe alle meine Autos immer Bar bezahlt. Letzten Sommer erst noch.
    Sollte ein Händler die Annahme von Bargeld ablehnen, so what.
    Die gibt es wie Sand am Meer.
    Wer mein Geld nicht will, bitte. Es gibt immer einen der will ;-)


    Bei 'nem Fähnchenhändler wird das gehen, der freut sich vermutlich sogar über Bares. Bei 'ner Niederlassung eines Herstellers oder 'nem vom Hersteller autorisierten Händler sicher nicht.


    Dein Geld wollen alle, nur eben nicht unbedingt in bar. Finde ich bei Beträgen von sagen wir 50-100k auch nachvollziehbar - der Händler müsste ja erstmal prüfen, ob es sich nicht ganz oder teilweise um Falschgeld handelt.

    Das mag dich wundern, ich habe extern bei einem großen VW/Audi Händler "gejobbt".
    Wie viele insbesondere ältere Menschen dort ihr Erspartes in Bar abgegeben haben um einen Neuwagen zu kaufen.
    Hätte dich möglicherweise gewundert ;-) .

    Was die "Grünen" betrifft, sagte ich schon immer. Ich mag es nicht wenn eine "Partei" , Bewegung etc. mir auf totalitäre Weise ihre Ideologie aufs Auge drücken möchte.

    Ich habe einen 50 Jahre alten Ford Taunus. Der ist besser in Schuss als manch ein 1jähriger.
    Der fährt nicht Elektrisch ?
    Zumal , am Ende entscheidet immer ! Der Fahrzeugführer wie Umweltschonend ein Fahrzeug tatsächlich ist.
    Was ein Kollege von mir mit seinem Lupo veranstaltet....immer Vollgas bis zur nächsten Ampel und so.
    Was gehen mir so voll Ideologen wie dieser Knie auf den Sack.
    Wieso meint dieser Typ uns vorschreiben zu können, wie man in Zukunft zu leben hat ?


    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Für manche Leute scheint es nicht vorstellbar, dass es Autos gibt die 50.000 € und mehr kosten und dass es Leute gibt, die Neuwagen kaufen. Irgendwie ne ganz komische Diskussion hier. Oder das ist wirklich ernst gemeint, dass dann jemand mit nem Koffer und 50.000 € in bar beim Händler aufschlägt. Aber das mag ich irgendwie auch nicht wirklich glauben.

  • Ladestationen sind wirklich ein Thema. Da sehe ich aber auch die Netzgesellschaften mit in der Verantwortung. Kommunale Politik, Stichwort „Laden vor der Tür ohne Garage“ klnnte mal langsam aus den Pötten kommen.

    Hat mit den Grünen nichts zu tun, das Problem ist schon da.


    Ja - hat aber insofern mit Grünen zu tun, als dass sie sagen, dass ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden dürfen. Wenn ich das sage, muss ich auch sagen, wie das funktionieren soll (und auch dafür sorgen, dass es funktioniert). Wer sich jetzt ein E-Auto kauft, tut dies freiwillig und nimmt etwaige Nachteile in Kauf.


    Ich kann aber nicht hergehen und eine solche politische Maßnahme beschließen, die Kunden zu E-Autos zwingt, um den Kommunen dann zu sagen "Nun seht mal schön, wie Ihr das gebacken bekommt, die Straßen der gesamten Stadt aufzureißen, meterdicke Kabel zu verlegen, neue Trafos zu installieren und auch die ausreichende Energiekapazität zur Verfügung zu stellen - auf Eure Kosten selbstverständlich. Viel Erfolg und toi, toi toi!".


    Ganz erhellend dazu vielleicht dieser Artikel: Hält das Stromnetz dem E-Auto-Boom stand?


    Da wird dann auch explizit Düsseldorf erwähnt:


    Zitat

    Und so könnte sich bald rächen, dass die Deutschen das Thema E-Mobilität konsequent verschlafen. Viele Stadtwerke haben ihr Netz sogar abgerüstet. In Düsseldorf etwa wurde in den vergangenen 25 Jahren die Hälfte der 5000 kleinen Ortsnetztrafos demontiert, weil die privaten Haushalte immer weniger Strom verbrauchten. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich das wieder ändern würde. In den Siebzigern heizten viele mit Nachtspeicheröfen und Durchlauferhitzern, die ähnlich viel Leistung zogen wie eine Autoladestation heute. Dann wurden Hausgeräte immer sparsamer, mit Strom heizte fast niemand mehr.


    So, und jetzt mache ich erstmal 'ne kleine Ausfahrt mit meinem P1. :D

  • Brauchst du nicht glauben, ist aber trotzdem so.


    Und einen Koffer braucht man nicht, in 500er Scheinen reicht ein Briefumschlag. Ok, die gibt es kaum noch, also drei Umschläge mit 200€ Banknoten.

    Meinen Audi habe ich letztes Jahr bar bezahlt. Kaum zu glauben.

  • Ich habe einen 50 Jahre alten Ford Taunus.

    Ich halte mit 'nem 60 Jahre alten Opel Rekord P1 dagegen. 8o