Die wahren Offtopics

  • Zum Thema Geschwindigkeit eine relativ neutrale Zusammenfassung von Quarks:


    Das wissen wir über Tempolimits


    Nach...


    Je schneller ein Fahrzeug fährt, desto größer der Luftwiderstand. Das hat zur Folge, dass mit steigender Geschwindigkeit der Kraftstoffverbrauch steigt. Eine Tankfüllung reicht also umso kürzer, je schneller das Auto fährt.


    ...ist man fast geneigt, schon gar nicht mehr weiterzulesen, denn das stimmt so einfach nicht. Bei Tiefgaragengeschwindigkeit von 10-15 km/h schluckt meine Karre 20-30 Liter auf 100 km, auf der Nordkap-Tour 7,1 Liter auf 100 km bei einem Schnitt von knapp 80 km/h:


    66 Reise-Bordcomputer vor Rückfahrt nach Düsseldorf.jpg


    Und bzgl. Regelgeschwindigkeit 30 km/h innerorts sollte bei der Diskussion bitte bedacht werden, dass dies nicht heißt, dass nur noch Tempo 30 gilt (genausowenig wie jetzt generell Tempo 50 zugelassen ist )


    Ja doch, jetzt ist generell Tempo 50 zulässig, wenn nicht abweichend beschildert. Die Schweizer schreiben's sogar explizit drüber:


    imagescms-image-003708575-640x427.jpg


    Hat bei denen aber den Grund, dass anders als in Deutschland ein Ortseingangsschild nicht auch automatisch geschwindigkeitsbegrenzende Wirkung hat.

  • Ich behaupte einfach mal das Gegenteil!

    Und ich behaupte, die Mehrbelastung an Schadstoffen durch 30 km/h wird einfach in Kauf genommen, da das Ziel "Individualverkehr mit PKW raus aus der Stadt" über allem steht.

    Wie bereits von anderen hier argumentiert, erhöht niedrigeres Tempo der Kraftfahrzeuge und damit niedrigere Geschwindigkeitsdifferenzen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer*innen die Sicherheit.

    Zudem sind höherer Kraftstoffverbrauch und höherer Schadstoffausstoß bei niedrigerer Geschwindigkeit nicht umumstößlich gegeben. Von Seiten derer, die sich gegen staatliche Regulierung zugunsten des Klimaschutzes immer auflehen, wird doch so gerne behauptet, die Ziele seien durch technischen Fortschritt besser erreichbar. Dann muss es genialen Ingenieur*innen doch endlich möglich sein, Motoren so zu steuern, dass sie eben entsprechend dem niedrigeren Energiebedarf, um eine Auto nur auf 30 zu beschleunigen und bei weiterer Fahrt auch gegen geringeren Luft- und Rollwiderstand zu arbeiten, auch weniger Treibstoff verbrauchen und Schadstoffe emittieren.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • P.S. zur Helmpflicht für Radfahrer (ich bin Helmträger und Pflichtgegner):

    Ich denke, wenn wir alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer besser aufeinander abstimmen wollen, um die Sicherheit insgesamt zu erhöhen, bräuchten wir auf jeden Fall auch eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder. Wäre in deren eigenem Interesse - schützt ihre Sicherheit durch vorausschauenderes und verantwortungsvolleres Fahren und auch die Umwelt (optisch und mülltechnisch), indem verrostete oder kaputte Räder nicht einfach den Stadtraum vermüllen.


    Von der Seite muss das auch mal gedacht werden. Auch zu Gunsten schwächerer Verkehrteilnehmerinnen und -teilnehmer, also etwa Fußgängerinnen und Fußgänger und dabei vor allem Kinder.

  • ... , bräuchten wir auf jeden Fall auch eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder.

    Das geht nicht. Kennzeichen sind ein Verletzungsrisiko. Man kann sich daran schneiden.


    Quelle: Hat das nicht Rainer Wendt gesagt, als die Kennzeichnungspflicht für Polizist*innen diskutiert wurde?

    ( Die haben das, wenn ich mich recht erinnere, mit Schweinen ausprobiert und meinten die Ergebnisse auf Bullen übertragen zu können. )






    --;)ir

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Die Karren gab es doch schon, oder irre ich mich? Der Lupo mit dem 3 Zylinder Diesel hat doch kaum Sprit gebraucht?

    Die waren auch preiswert zu unterhalten... schmale 13 Zöller, Teile aus dem VW-Baukasten.

    Heute rollt ja gefühlt alles auf 16 oder 17 Zoll... da kostet ja ein Satz Reifen 800-1000 Euronen...

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • P.S. zur Helmpflicht für Radfahrer (ich bin Helmträger und Pflichtgegner):

    Ich denke, wenn wir alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer besser aufeinander abstimmen wollen, um die Sicherheit insgesamt zu erhöhen, bräuchten wir auf jeden Fall auch eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder. Wäre in deren eigenem Interesse - schützt ihre Sicherheit durch vorausschauenderes und verantwortungsvolleres Fahren und auch die Umwelt (optisch und mülltechnisch), indem verrostete oder kaputte Räder nicht einfach den Stadtraum vermüllen.


    Von der Seite muss das auch mal gedacht werden. Auch zu Gunsten schwächerer Verkehrteilnehmerinnen und -teilnehmer, also etwa Fußgängerinnen und Fußgänger und dabei vor allem Kinder.

    Ich wusste, dass das kommt. Aber ich weiß auch, dass die Kennzeichnungspflicht für Radfahrer nicht kommt. Was verschiedene Gründe hat, der wichtigste mMn ist der, dass es überhaupt nichts bringen würde. In der Schweiz gab es so Velovignetten, die haben die in den 2000ern wegen unnötig hohem Verwaltungsaufwand abgeschafft.


    Was man braucht, wären eindeutigere Regeln, konsequentere Kontrollen und höhere Strafen.

  • P.S. zur Helmpflicht für Radfahrer (ich bin Helmträger und Pflichtgegner):

    Ich denke, wenn wir alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer besser aufeinander abstimmen wollen, um die Sicherheit insgesamt zu erhöhen, bräuchten wir auf jeden Fall auch eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder. Wäre in deren eigenem Interesse - schützt ihre Sicherheit durch vorausschauenderes und verantwortungsvolleres Fahren und auch die Umwelt (optisch und mülltechnisch), indem verrostete oder kaputte Räder nicht einfach den Stadtraum vermüllen.


    Von der Seite muss das auch mal gedacht werden. Auch zu Gunsten schwächerer Verkehrteilnehmerinnen und -teilnehmer, also etwa Fußgängerinnen und Fußgänger und dabei vor allem Kinder.

    die beste Abstimmung wäre eigentlich ein Verbot. Wenn ich Auto fahre keine Fußgänger, Fahrradfahrer und am besten keine anderen Autofahrer.

    Wenn ich zu Fuß unterwegs bin andersrum und wenn ich mit dem Fahrrad fahre dann natürlich selbe Regel angewandt.


    Es geht nicht ohne Rücksichtnahme und Respekt. Vor allem wie oben geschrieben ggü dem Schwächeren.


    Schrotträder kannst du übrigens online melden...

    https://www.duesseldorf.de/for…schrottraeder-melden.html

  • Ich wusste, dass das kommt. Aber ich weiß auch, dass die Kennzeichnungspflicht für Radfahrer nicht kommt. Was verschiedene Gründe hat, der wichtigste mMn ist der, dass es überhaupt nichts bringen würde. In der Schweiz gab es so Velovignetten, die haben die in den 2000ern wegen unnötig hohem Verwaltungsaufwand abgeschafft.


    Was man braucht, wären eindeutigere Regeln, konsequentere Kontrollen und höhere Strafen.

    Wenn Regeln zu Gunsten der schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen auch durchgesetzt werden, sind diese nach meiner Erfahrung auch mehr bereit, sich an Regeln zu halten, die sie einschränken. Oder umgekehrt: Wer als Fußgänger*in oder Radfahrer*in sich das Durchkommen und Überleben ( ja, etwas zugespitzt ) immer erkämpfen muss, weil z.B. Fuß-, Radwege zugeparkt oder blockiert sind, scheißt auch auf Pflichten.

    In Münster war das in den 90ern - zugegeben, das ist schon eine Weile her - akzeptiert in meinem Umfeld, bestehend aus überwiegend Radfahrenden, dass es für das Überfahren von roten Ampeln 'ne Anzeige gab und die Polizei auch diesbezüglich Schwerpunktkontrollen gemacht hat. Dass man in der Stadt als radfahrende*r Verkehrsteilnehmer*in ernster genommen wurde als in den meisten anderen Großstädten, galt halt reziprok.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Es geht nicht ohne Rücksichtnahme und Respekt. Vor allem wie oben geschrieben ggü dem Schwächeren.


    Schrotträder kannst du übrigens online melden...

    https://www.duesseldorf.de/for…schrottraeder-melden.html

    Ja, ist doch klar...Meine nicht-fußgängerische (:verwirrt:) Fortbewegung in der Stadt oder in Nachbarstädte läuft in der Regel folgendermaßen: 70% ÖPNV, 20% PKW, 10% Fahrrad. Und als Fahrradfahrer (und Fußgänger) fühle ich mich häufiger von Radlern 'angegangen' als von Autofahrerinnen und -fahrern.


    Ich will aber die ganze Auto/Fahrrad-Diskussion nicht wieder aufkochen lassen. Ich bin überhaupt kein Autofetischist, brauche es aber ab und an für bestimmte Dienstgeschäftze an verschiedenen stadtübergreifenden Standorten, die ich sonst in einer bestimmten Dichte nicht wahrnehmen könnte. Ich mag am liebsten den ÖPNV. Und fahre in Düsseldorf selber überhaupt nie Auto. Da die echt gut bediente Haltestelle Barbarossaplatz direkt vor meiner Haustüre liegt.


    Ach so, Doppelkorn : Danke für den Tipp mit dem Melden. Da habe ich für den nächsten Lockdown und zwischen zwei Ausgangssperren auf jeden Fall eine Perspektive. Die es mir erlaubt, trotz allem am gesellschaftlichen Leben und an der Öffentlichkeit teilzunehmen und meinen Beitrag zu leisten.--;)ir

  • Wie bereits von anderen hier argumentiert, erhöht niedrigeres Tempo der Kraftfahrzeuge und damit niedrigere Geschwindigkeitsdifferenzen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer*innen die Sicherheit.


    Das Thema Geschwindigkeitsdifferenzen kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit Autobahnen, aber nicht mit Stadtverkehr. Wer so argumentiert, müsste konsequenterweise die Abschaffung jeder nicht rein muskelgetriebenen Antriebsart abschaffen (inkl. E-Rollern und E-Bikes, Pedelecs oder wie immer die genannt werden).


    Und wer ernsthaft 30 km/h als Regelgeschwindigkeit fordert, kann kein regelmäßiger Autofahrer sein. Die hat man ja schon wenige Meter nach dem Anfahren drauf, es ist praktisch unmöglich, bei normaler/natürlicher Fahrweise dieses Limit über eine längere Strecke einzuhalten.


    "Sicherheit" ist soweiso ein komplett vorgeschobenes Argument:


    pasted-from-clipboard.png


    Und Geschwindigkeit ebenfalls (11,6%):


    pasted-from-clipboard.png


    Klick auf die Grafiken führen zur Quelle.

  • Ich habe ja geschrieben, was bezweckt ist. Autos raus aus der Stadt.

    So wird perfide versucht, diesem Ziel ein Stück näher zu kommen.

    Sicherheit und Schadstoffe werden vorgeschoben, wobei letztere ja mit mehr e Autos nach und nach sich sowieso erledigt.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Sicherheit und Schadstoffe werden vorgeschoben, wobei letztere ja mit mehr e Autos nach und nach sich sowieso erledigt.


    Das halte ich nach wie vor für sehr fraglich. Die Lade-Infrastruktur gibt das nicht her.

  • Das Thema Geschwindigkeitsdifferenzen kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit Autobahnen, aber nicht mit Stadtverkehr.

    Warum soll es abseits von Autobahnen keine Geschwindigkeitsdifferenzen geben. Zwischen Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und KfZ gibt es natürlich Geschwindigkeitsdifferenzen, wobei die KfZ wohl im Regelfall die obere Grenze bilden, die auch bei einer Höchstgeschwindigkeit von 50 immer noch bilden werden.

    "Sicherheit" ist soweiso ein komplett vorgeschobenes Argument:

    Blödsinn! Man kann der Argumenten ja kritisch gegenüberstehen. Sie sind aber nicht vom Tisch zu wischen. KfZ mit 50 hat einen längeren Anhalteweg als mit 30. Bei niedrigerem Tempo könnten also Aufpralle ganz vermieden werden oder sie fänden mit niedrigerer Aufprallgeschwindigkeit statt und würden geringeren Schaden anrichten.

    Die Grafik mit dem prozentualen Anteil der Unfallursachen scheint mir nur begrenzt aussagekräftig. Unter "Falsche Straßenbenutzung" oder "Falsches Verhalten gegenüber ..." kann ich mir so einiges vorstellen - darunter auch Dinge, die mit Geschwindigkeit zu tun haben.

    Bei der Ursache "Überholen" spielen wohl auch Geschwindigkeitsdifferenzen eine Rolle.


    Die Anzahl der Verkehrstoten halte ich als einzige Maßzahl für Verkehrssicherheit für absolut ungeeignet.

    Und Geschwindigkeit ebenfalls (11,6%)

    Wenn die Geschwindigkeit für einen von neun Verkehrstoten als Ursache eine Rolle spielt, ist das für dich der Beweis der Irrelevanz?

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ich wohne in einem Wohngebiet auf der Zufahrtstraße ins Wohngebiet angrenzend an ein Industriegebiet in dem ebenfalls durchgängig 30 ist. Wenn ich ne Online-Vorlesung oder ein Onlineseminar habe, muss ich aufgrund der Masse und der Lautstärke der vorbeifahrenden Autos die Fenster in meinem Arbeitszimmer schließen. Natürlich, wenn du niedrig-tourig mit 50 in nem höheren Gang fährst stößt du weniger Schadstoffe aus. Die meisten fahren aber nicht so. In der Regel wird hier im niedrigen Gang durchgeheizt und wo "30 steht kann man das Schild auch entsprechend schon mal mit "30-50" interpretieren. Es wird beschleunigt, es wird gas gegeben, es wird dann an Kreuzungen und Kreisverkehren oder Verengungen entsprechend wieder abgebremst um dann wieder zu beschleunigen und wenn dann das Ende des Wohngebiets in Sicht ist wird sowieso komplett aufs Gas getreten. Es sind ja nicht nur Motoren- und Auspuffgeräusche, sondern auch die allgemeinen Fahrtgeräusche, die bei höherer Geschwindigkeit entsprechend lauter werden.

    Das ! Ist doch der Knackpunkt. Soooo viele haben null Ahnung wie man vernünftig Auto fährt.
    Und so kommt es dann, das der Fahrer des Lupo im Enddefekt mehr verbraucht und mehr Schadstoffe , Lärm produziert als der Fahrer eines "großen Wagens" der es richtig macht.

    Einen Kleinwagen mit 13 Litern im Schnitt durch die Stadt zu bewegen schaffen viele.
    Am besten fährt man mit so wenig anhalten wie möglich. Viel weniger Verbrauch, Verschleiß, Lärm usw.
    Wenn man das so handhabt ( abstand ist das Zauberwort ) sollte man aber besser ein Heckrolo haben oder den Rückspiegel anklappen.
    Es scheint für die meisten unerträglich nicht schnellstmöglich an der nächsten roten Ampel oder dem nächsten Stau ende zu sein.
    Ich muss gestehen, bevor ich die VIP Fahrer Ausbildung gemacht habe, war ich genau so drauf.
    Ich habe zum Glück gelernt, wie man "besser" fährt.
    Und dabei dachte ich natürlich, ich wüsste schon.... mir braucht das keiner beibringen und so :facepalm:
    Es gäbe so viel zu tun, bezüglich Verkehrsaufklärung. Dieses Krankhafte in der Mitte Fahren auf Autobahnen, welches einem vernünftigen Verkehrsfluss entgegenwirkt.
    Viele wissen nicht, warum ein Beschleunigungsstreifen ebenso heißt ,was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt.
    In Ausfahrten das gleiche andersherum und und und.
    Der 7. Sinn , der müsste mindestens 3 mal die Woche im TV zur Prime Time laufen.
    Und das ! Könnte man ruhig ständig wiederholen.

    Mittels richtigem Fahren könnte schon alleine unglaublich viel eingespart werden. Kraftstoff, Schadstoffe, Verschleiß, Zeit !
    Da braucht es gar nicht zwingend neue Verbote oder Vorschriften.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • KfZ mit 50 hat einen längeren Anhalteweg als mit 30.


    Ja, Und mit 20 noch weniger. Und mit 10 noch weniger. Wo soll die (willkürliche) Grenze sein?


    Deshalb sag ich ja: am besten alles ganz abschaffen, was sich schneller fortbewegen kann als ein Fußgänger, wenn man nicht akzeptieren und regeln kann, dass unterschiedliche Verkehrsteilnehmer unterschiedlich schnell sind. ÖPNV hat sich dann ja auch erledigt.


    Unter "Falsche Straßenbenutzung" oder "Falsches Verhalten gegenüber ..." kann ich mir so einiges vorstellen - darunter auch Dinge, die mit Geschwindigkeit zu tun haben.


    Es geht aber nicht darum, was Du Dir alles vorstellen kannst. Bezeichnend ist jedenfalls, dass abgesehen von "Sonstige Ursachen" die meisten Unfälle mit Personenschaden quasi fast im Stand stattfinden (Abbiegen, Wenden, Anfahren). Deshalb ist das Argument "Sicherheit" im Zusammenhang mit einem Limit von 30 km/h vorgeschoben. Eher müsste man doch bei den anderen fast 90% der Ursachen ansetzen.


    Wenn die Geschwindigkeit für einen von neun Verkehrstoten als Ursache eine Rolle spielt, ist das für dich der Beweis der Irrelevanz?


    Wo steht denn bei den 11,6% bitte was von "Verkehrstoten"?

  • Plötzlich so ruhig hier und in allen anderen Threads. Scheinen doch alle EM zu gucken...