Die wahren Offtopics

  • Meinen Audi Quattro TDI fahre ich mit max 5,7L.


    Kommt immer auf den Fahrstil an.


    Diesel! Geht ja gar nicht!

    geht sehr wohl, die VW tdiis sind der Hammer ..hatte nen 3er Golf dti/tdi, im 5ten Gang von Benrath über die Münchner Str. Uni zm Kennedydamm mit 3,8 l bei zartem Füßchen, was mir als Berufsfahrer leicht gefallen ist, hat dazu auch Biodiesel gefressen und mir somit da beruflich genutzt sehr viel Geld gespart und enorm Spaß bereitet da sehr anzugsatark wenn nötig, dann aber um die 6l/100.

  • Ich stelle nochmal die Frage an alle die der Meinung sind die Grünen sind der Alptraum des kleinen Mannes und Frau auch, welche Partei ist es nicht. Outet euch und schreib mal wer für die Einkommensschwachen unserer Gesellschaft primär da ist. Bitte nicht von euch ausgehen, denkt an all die die nicht von dem Leben können was sie mit ihrem Hauptjob verdienen und daher auf Hilfe angewiesen sind oder noch einen Nebenjob haben. Denkt an all die, die nur einen Minijob haben, denkt an die , die von einem Zeitvertrag in den nächsten gehen ohne feste Zukunftsperspektiven. Dabei geht es nicht ob ich mir einen Urlaub leisten kann, was für ein schickes Auto leisten kann, ob ich ein Steak oder doch lieber Lammkoteletts grille, nein es ist ein Kampf ums überleben. Ich mag die Grünen aus anderen Gründen nicht, aber letztendlich ist es scheißegal wer regiert, so lange es nicht die AFD ist.

  • Hast Du dafür mal 'ne Quelle? Würde mich mal interessieren, wie das errechnet wurde.


    Gerade der Vergleich mit 1960. Ich fahre (auch) einen Oldtimer aus dieser Zeit - rein vom Motor her holt der bei 1700 cm³ aus maximalem Verbrauch minimale Leistung raus (und ohne Kat, selbstverständlich). Rein schadstofftechnisch 'ne Sau im Vergleich zum BMW mit rund 5-facher Leistung.

    Für den Vergleich mit 1960 habe ich leider nur hier eine Aussage gefunden. Für den Vergleich von 1995 und 2019 gibt's auch Zahlen (2. Graphik).

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • Der 2000er 520d Kombi meiner Frau kam auch schon mit 5 - 6 Litern aus. Ist also kein soooo großer Fortschritt.


    BToT: "Grüne" Lebensweise genau wie vegane und ausschließlich biologische Ernährung muss man sich leisten können. Das ist nichts für Leute mit geringem Einkommen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Diesel! Geht ja gar nicht!

    geht sehr wohl, die VW tdiis sind der Hammer


    Weiß ich doch, bitte Ironiedetektor justieren. Ich fahre zwar seit jeher Benziner, aber die gesamte Dieseldebatte mit all ihren Folgen (Stichwort Umwelthilfe) halte ich trotzdem für maximalen Blödsinn. Es gibt im Grunde keine effizientere und schadstoffärmere Antriebsart auf Verbrennerbasis heutzutage als den Diesel. Trotz Softwarebetrug.

  • Ich stelle nochmal die Frage an alle die der Meinung sind die Grünen sind der Alptraum des kleinen Mannes und Frau auch, welche Partei ist es nicht. Outet euch und schreib mal wer für die Einkommensschwachen unserer Gesellschaft primär da ist. Bitte nicht von euch ausgehen, denkt an all die die nicht von dem Leben können was sie mit ihrem Hauptjob verdienen und daher auf Hilfe angewiesen sind oder noch einen Nebenjob haben. Denkt an all die, die nur einen Minijob haben, denkt an die , die von einem Zeitvertrag in den nächsten gehen ohne feste Zukunftsperspektiven. Dabei geht es nicht ob ich mir einen Urlaub leisten kann, was für ein schickes Auto leisten kann, ob ich ein Steak oder doch lieber Lammkoteletts grille, nein es ist ein Kampf ums überleben. Ich mag die Grünen aus anderen Gründen nicht, aber letztendlich ist es scheißegal wer regiert, so lange es nicht die AFD ist.

    Ich darf mich hoffentlich mal mit folgenden Fragen anschließen:

    Wer ist der Meinung, wir sollten so weitermachen wie bisher? Stand heute ist die CDU ja in den Umfragen wieder vorne.

    Wer ist der Meinung, das es nur wieder eine weitere kleine Nachricht ist, dass das "ewige" Eis in der Arktis wahrscheinlich schon 2035 weg ist?

    Wer ist der Meinung, das es doch endlich mal wieder Mitte Juni so schön warm ist und findet das die vorhergesagten ca. 36 Grad in den nächsten Tagen uns schon nicht umbringen werden?

    Wer ist der Meinung, dass unser Wasser schon nicht versiegen wird und damit auch bezahlbar bleibt?

    Das sind nur einige der Fragen, die ich aktuell habe. Man kann doch nicht vermuten, das die Grünen von vornherein alles teurer machen, die kleinen Leute im Stich lässt und ansonsten alles verbietet was ihnen nicht in den Kram passt. Verbockt haben das die, die immer und immer wieder gewählt werden.

  • allem voran muss man fragen wie man ein globales Problem lokal lösen kann.


    Diese scheiss Blockaden von irgendwelchen Heiopeis auch zu anderen Themen wird uns noch in die Steinzeit katapultieren.

    Und natürlich fange ich im kleinen an. Vor meiner Haustür, an meinem Tisch.

  • Man kann doch nicht vermuten, das die Grünen von vornherein alles teurer machen, die kleinen Leute im Stich lässt und ansonsten alles verbietet was ihnen nicht in den Kram passt.

    was bei diesem Thema wie du schon anschneidest immer völlig ausgeblendet wird sind die Folgen des Klimawandels. Was dessen Kosten angeht ist das was gerade im Rahmen der Pandemie bewegt worden ist ein Witz. Dagegen sind die Kosten des Strukturwandels ein Witz. Wenn Dürren, Nahrungsmittelknappheit, Flüchtlingsströme etc. unsere Wohlstandsgesellschaft treffen, wird sich noch der ein oder andere umschauen. Nicht zuletzt wenn er einen Blick in seine Geldbörse wirft.


    Natürlich können wir Deutsche alleine nicht das Klima retten, aber wer wenn nicht wir, eines der am hochentwickeltsten Länder der Welt, soll denn als Vorbild vorangehen? Wir haben die Möglichkeit zu zeigen, dass es auch anders gehen kann.


    Dafür müssen wir aber leider einen Preis zahlen, nachdem in den letzten 150 Jahren ohne Unterlass Raubbau an unserem Planeten und seinen natürlichen Ressourcen betrieben wurde.


    Es wurde schon immer auf Kosten der Generationen von morgen gelebt. So auch heute. Den Preis können dann die künftigen Generationen zahlen, die sich mit den immer mehr spürbaren Folgen des Klimawandels auseinandersetzen dürfen. Weil es der Weltbevölkerung zu unangenehm war sich ausreichend einzuschränken. Im Kleinen wie im Großen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Hast Du dafür mal 'ne Quelle? Würde mich mal interessieren, wie das errechnet wurde.


    Gerade der Vergleich mit 1960. Ich fahre (auch) einen Oldtimer aus dieser Zeit - rein vom Motor her holt der bei 1700 cm³ aus maximalem Verbrauch minimale Leistung raus (und ohne Kat, selbstverständlich). Rein schadstofftechnisch 'ne Sau im Vergleich zum BMW mit rund 5-facher Leistung.

    Für den Vergleich mit 1960 habe ich leider nur hier eine Aussage gefunden. Für den Vergleich von 1995 und 2019 gibt's auch Zahlen (2. Graphik).


    Aber da kann ich die Berechnungsweise nicht erkennen, das steht da einfach so.


    Außerdem: es handelt sich nicht um einen Liter, sondern um 1,4 Liter (8,8 auf 7,4) ‒ was ja mal deutlich näher an 1,5 als an 1,0 ist. Das entspricht einer Reduzierung um 16%, das klingt schon mal besser, oder?


    Insofern ist Deine Aussage...

    Der Durchschnittsverbrauch aller PKW in Deutschland ist in den letzten 25 Jahren gerade mal um gut einen Liter gesunken

    ...nicht ganz seriös und zudem irreführend. Und noch etwas: laut dieser Grafik wurde ab 2017 eine "Neuberechnung der Fahrleistungs- und Verbrauchsrechnung" angewandt, alleine deshalb werden rein statistisch ab 2017 plötzlich höhere Werte ausgegeben als bis 2016. Legen wir aber dieselbe Berechnungsweise zugrunde, dann liegt der Vergleich von 1995 zu 2016 bei 8,8 zu 7,2 Liter, und das sind dann plötzlich 1,6 Liter Differenz und somit gute 18% Reduzierung innerhalb von 21 Jahren. Trotz immer größerer und angeblich schwererer Autos.


    Also immer schön bei der Wahrheit bleiben... ;)


    Wie die das aber überhaupt errechnet haben wollen, ist mir nicht klar. Woher wollen die meinen Verbrauch kennen, z.B. auf der Nordkap-Fahrt 2015?

  • Wieviel Frikadellen verbrauchst du denn so auf 100km?

    ?

  • ...und die sog. Umwelthile ist nichts weiter als ein sich wichtig machender Abmahnverein...dem müsste längst der Vereinsstatus aberkannt worden sein...

    Okay, und dann können wir uns gleich noch den ADAC vornehmen und den Vereinsstatus entziehen.

    ...völlig richtig. Obwohl die mir sehr oft wirklich geholfen haben. Aber wenn das ein Verein ist dann sind das die Dosen auch.