Die wahren Offtopics

fume schrieb:

Helmut Schmidts Belagerung von Leningrad zu unterschlagen und ihm gleichzeitig ein gewisses Format zu bescheinigen, ist auch arschig. Und nu?

Und ganz sicher halte ich mich nicht mit der Bewertung seiner "Eid-Genossen" zurück , die sich ebenfalls instrumentalisieren ließen und jetzt um das zumindest weiter unten noch funktionierende Körperteil bangen.

Ich bescheinige ihm garantiert kein "gewisses" Format, ich bescheinige ihm Format. Leningrad hat Schmidt ja fast alleine belagert, wie ich Dich so verstehe. Und diese Instrumentalisierten, wie soll ich es nur sagen, ohne dumm zu kommen? Taliban haben keinen Sinn für vegane Waffeln und Stuhlkreise? Nicht ganz einfach, sich mit jemanden über dieses Thema zu unterhalten, der dermaßen überheblich und voreingenommen mit diesem umgeht.

Wer als Soldat wirklich das Gesabbel geglaubt hat von der Freiheit, die da am Hindukusch verteidigt wird, der braucht mir nicht mit veganen Waffeln zu kommen, um mir Naivität zu unterstellen.

Die Menschenrechte werden bevorzugt da verteidigt, wo es was zu holen gibt.

Da kann ich meine Überheblichkeit nicht ablegen denen ggü, welche diesen Schmu glauben und sich verheizen lassen.

"Russen raus aus Afghanistan - Finger weg von unserem dope", wurde damals gescherzt. Tatsächlich kommt man mit diesem Ansatz den Beweggründen für die Intervention der letzten 20 Jahre prinzipiell deutlich näher. Hier ein ganz guter Überblick: https://www.tagesschau.de/wirt…enschaetze-china-101.html

fume schrieb:

Die Menschenrechte werden bevorzugt da verteidigt, wo es was zu holen gibt.

Klar, wegen den Bodenschätze hat Busch den CIA angewiesen was zu drehen das man in Afghanistan einfallen kann. Dann hat der CIA Ben Laden geschaffen und beim 11.09.2001 geholfen.

Im Juni forderten die Grünen im Bundestag großzügige Hilfe für afghanische Ortskräfte. CDU-Abgeordneter Kiesewetter fand das richtig - und stimmte dagegen

seltenst erlebt dass Irrtum und Fehler so nahe beieinander liegen. Hier haben einige mächtig verkackt. Nachweislich, überprüfbar, offensichtlich!

fume schrieb:

Wer als Soldat wirklich das Gesabbel geglaubt hat von der Freiheit, die da am Hindukusch verteidigt wird, der braucht mir nicht mit veganen Waffeln zu kommen, um mir Naivität zu unterstellen.

Die Menschenrechte werden bevorzugt da verteidigt, wo es was zu holen gibt.

Da kann ich meine Überheblichkeit nicht ablegen denen ggü, welche diesen Schmu glauben und sich verheizen lassen.

"Russen raus aus Afghanistan - Finger weg von unserem dope", wurde damals gescherzt. Tatsächlich kommt man mit diesem Ansatz den Beweggründen für die Intervention der letzten 20 Jahre prinzipiell deutlich näher. Hier ein ganz guter Überblick: https://www.tagesschau.de/wirt…enschaetze-china-101.html

Was hat denn das politische Gesabbel mit dem Eid zu tun? Du warst nie in der Lage, einen Befehl ausführen zu müssen und Du wirst auch nie in die Lage kommen. Das das ganze Theater nur den einen Grund hat, da sind wir uns einig. Aber den Leuten, die ihren Arbeitsvertrag (Eid) einhalten und ihren Job machen (Befehle ausführen) und nicht von der Fahne gehen, per se Dummheit zu unterstellen und abschätzig zu behandeln, ist unterste Schublade.

„Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik verwendet werden“. Dieser Satz stammt von Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1973.

Also, das würde mir als Soldat so ziemlich ! Zu denken geben. Da muss man schon recht krass drauf sein meiner Meinung nach, wenn man dann noch gerne "Dient".
Sich verteidigen, ( aber ganz sicher nicht am Arsch der Welt ) ok. Da wäre ich dabei.
Aber alles andere. Nö danke. Ich schulde dem Staat nichts. Gar nichts.

Flankengott schrieb:

„Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik verwendet werden“. Dieser Satz stammt von Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1973.

Also, das würde mir als Soldat so ziemlich ! Zu denken geben. Da muss man schon recht krass drauf sein meiner Meinung nach, wenn man dann noch gerne "Dient".
Sich verteidigen, ( aber ganz sicher nicht am Arsch der Welt ) ok. Da wäre ich dabei.
Aber alles andere. Nö danke. Ich schulde dem Staat nichts. Gar nichts.

Das ist Ansichtssache! Aber die Armee kann (!) ein ganz hervorragender Arbeitgeber sein, eine Perspektive. Ich hatte damals etliche Kameraden, die vor der Bw relativ „verloren“ durch das Leben tingelten. Mieser Schulabschluß, keine Perspektiven, keine Motivation. Aber Soldat sein war so ihr Ding. Geregelter Alltag, Befehl/Gehorsam, Dach überm Kopf, Sold kommt pünktlich, für fast alles gibt es ne zentrale Dienstvorschrift...

The simple life!

Die ganz Harten fahren für diesen „lifestyle“ sogar bis nach Aubagne...

Es gibt viele Gründe und persönliche Motivationen in eine Armee einzutreten.

DroschkenKutscher beschreibt eher einen Teil. Bildungsperspektiven, Tradition, dem Staat was zurückgeben etc. gibt bestimmt etliche weitere Gründe.

Müssen ja nicht alle durch Kourou für einen französischen Pass

Das es Menschen gibt, die es nichtmal schaffen für die Allgemeinheit ein Kaugummipapier von der Straße zu heben, nichts mit Bundeswehr, THW etc. anfangen können, wird es immer geben.

Dienst an der Waffe, Leid und grausame Bilder, ist auch nicht jedermanns Sache.

Flankengott schrieb:

„Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik verwendet werden“. Dieser Satz stammt von Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1973.

Dass Deine Zitate ja gerne aus dem Zusammenhang gerissen werden ist ja bekannt, hier kann ich allerdings überhaupt keine seriöse Quelle finden. Da Du es verbreitest, wirst Du sie wahrscheinlich haben. Ich wäre daran interessiert.

Zumindest hat die Truppe nun einen robusten Auftrag und dürfen auch Agieren und nicht nur Reagieren.

Peterpump schrieb:

Flankengott schrieb:

„Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik verwendet werden“. Dieser Satz stammt von Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1973.

Dass Deine Zitate ja gerne aus dem Zusammenhang gerissen werden ist ja bekannt, hier kann ich allerdings überhaupt keine seriöse Quelle finden. Da Du es verbreitest, wirst Du sie wahrscheinlich haben. Ich wäre daran interessiert.

Da musst du dir ein Buch kaufen.
"" Die Ordnung der Kräfte: Vom Umgang des Menschen mit dem Bösen""

von Günther Pauli

Dort steht : Henry Kissinger US Außenminister !973 - !977
Zitat im Foreign Affairs, einem Journal der US ""Denkfabrik"" Council on Foreign Realations
( "Military men are dumb, stupid animals to be used as pawns for foreign policy!" )

Tut mir leid das ich die Ausgabe des Journals nicht liefern kann.
Frag doch mal bei den Zensur Uschis von Correctiv und co nach.

Peterpump schrieb:

Flankengott schrieb:

„Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik verwendet werden“. Dieser Satz stammt von Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1973.

Dass Deine Zitate ja gerne aus dem Zusammenhang gerissen werden ist ja bekannt, hier kann ich allerdings überhaupt keine seriöse Quelle finden. Da Du es verbreitest, wirst Du sie wahrscheinlich haben. Ich wäre daran interessiert.

Spiegel vom 04.04.1976

Zitat

Vor allem aber ist da Nixons Sicherheitsberater und späterer Außenminister Henry Kissinger. Von ihm zeichnen die beiden Autoren -- und das allein schon macht das Buch zur hochaktuellen Wahlkampf-Lektüre -- »das wohl vernichtendste Einzelporträt« ("The Washington Post").

Er ist der menschliche Schurke des Dramas, ein machthungriger, arroganter Zyniker, der seinen Dienstherrn verachtet, ihn vor Untergebenen als »Schwachkopf« bezeichnet, ihn als Bedrohung der amerikanischen Außenpolitik, seiner Außenpolitik, empfindet: »Wenn es nach ihm ginge, hätten wir jede Woche einen Atomkrieg« -- der dem Präsidenten selbst aber, sitzt er ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber, nur schmeichelt, ihn lobt, hofiert.

Den General Haig hänselt er, die Militärs seien »dumme, einfältige Tiere«. Haldeman und Ehrlichman, die es anfangs wagen, auch ihn auf Distanz zu Nixon zu halten, nennt er »Idioten« und »Nazis«. Was sei das für ein Mann, so fragt er, der sich mit solchen »Dummköpfen« umgebe?

Spiegel vom 06.06.1982

Zitat

Es war der privilegierte Zugang dieser Art, der Haig am meisten zusagte. Doch das hatte seinen besonderen Preis; er mußte sich vorhalten lassen, was gleichzeitig seine Stärke und Schwäche in Kissingers Umgebung war: daß er Soldat sei. Zuweilen spöttelte Kissinger: »Du brauchst nicht zu kommen, Al, für die Armee steht bei diesem Treffen nichts auf dem Spiel.«

Einmal sagte Kissinger zu Safire: »Ich brauche keinen intelligenten, feinfühligen Menschen als Assistenten. Was ich brauche, ist ein guter kluger Roboter.« Da er lächelte, glaubte Safire, der große Mann mache »nur Spaß«. Denn Haig schien ihm ein »höchst intelligenter« S.170 Mitarbeiter, der Kissinger »besser kannte als der sich selbst«.

Dennoch konnte Haig, wie Safire sich ebenfalls erinnert, »nicht auf die Toilette gehen, ohne vorher ein Handzeichen zu geben und Henry zu fragen«. Selbstbeherrschung wurde von Haig verlangt, die Bereitschaft, »geduckt zu werden«, wie es ein Sekretär nannte.

In Anwesenheit Haigs soll Kissinger vor Besuchern erklärt haben, Militärs seien »blöde, dumme Tiere, die man einfach für sich einspannt«. Häufig putzte er Haig im Beisein der übrigen Angestellten herunter. Als einmal Jagdbomber in Vietnam wegen schlechten Wetters nicht angriffen, tönte Kissinger, man brauche »Generale, die Schlachten gewinnen können, und keine, die gut Berichte vortragen wie Haig«.

Es herrschte kein Mangel an solchen erniedrigenden Ausbrüchen, die mehrere Zeugen miterlebten.

Alles anzeigen

Habe bewusst längere Zitate gewählt um die Aussagen in einen Kontext zu setzen und einzuordnen, denn genau das ist es häufig was fehlt, wenn derartige Zitate gebracht werden.

Unterm Strich sagt es weniger über die Betrachtung des Militärs aus, sondern vielmehr das Kissinger als Vorgesetzter/Außenminister wohl ein ziemliches Arschloch gewesen sein muss.

HHausD schrieb:

Aber den Leuten, die ihren Arbeitsvertrag (Eid) einhalten und ihren Job machen (Befehle ausführen) und nicht von der Fahne gehen, per se Dummheit zu unterstellen und abschätzig zu behandeln, ist unterste Schublade.

Keine Ahnung. Für so eine Einstellung fehlt mir anscheinend jedes Verständnis. Bedingungslosen Gehorsam finde ich gruselig. Pathos ist da, wo Vernunft stört.

Meine Aufträge erfülle ich übrigens auch vertragsgemäß. Eines Eides bedarf es da nicht. Da würde ich mich wohl eher lächerlich mit machen.

Flankengott schrieb:

Peterpump schrieb:

Dass Deine Zitate ja gerne aus dem Zusammenhang gerissen werden ist ja bekannt, hier kann ich allerdings überhaupt keine seriöse Quelle finden. Da Du es verbreitest, wirst Du sie wahrscheinlich haben. Ich wäre daran interessiert.

Da musst du dir ein Buch kaufen.
"" Die Ordnung der Kräfte: Vom Umgang des Menschen mit dem Bösen""

von Günther Pauli

Dort steht : Henry Kissinger US Außenminister !973 - !977
Zitat im Foreign Affairs, einem Journal der US ""Denkfabrik"" Council on Foreign Realations
( "Military men are dumb, stupid animals to be used as pawns for foreign policy!" )

Tut mir leid das ich die Ausgabe des Journals nicht liefern kann.
Frag doch mal bei den Zensur Uschis von Correctiv und co nach.

Alles anzeigen

Ein Buch aus dem tredition Verlag sehe ich nicht als seriöse Quelle an. Das ist ähnlich aussagekräftig wie "im Internet steht" Aber danke, dass Du das englische "Original" genannt hast, hilft beim suchen. Kissinger selbst bestreitet, dass er dies gesagt haben soll, es scheint also keine schriftliche Quelle zu geben. Aber Fortunanovesia hat ja die wahrscheinliche Herkunft der Zitate gefunden:

Fortunanovesia schrieb:

Peterpump schrieb:

Dass Deine Zitate ja gerne aus dem Zusammenhang gerissen werden ist ja bekannt, hier kann ich allerdings überhaupt keine seriöse Quelle finden. Da Du es verbreitest, wirst Du sie wahrscheinlich haben. Ich wäre daran interessiert.

Spiegel vom 04.04.1976

Zitat

Vor allem aber ist da Nixons Sicherheitsberater und späterer Außenminister Henry Kissinger. Von ihm zeichnen die beiden Autoren -- und das allein schon macht das Buch zur hochaktuellen Wahlkampf-Lektüre -- »das wohl vernichtendste Einzelporträt« ("The Washington Post").

Er ist der menschliche Schurke des Dramas, ein machthungriger, arroganter Zyniker, der seinen Dienstherrn verachtet, ihn vor Untergebenen als »Schwachkopf« bezeichnet, ihn als Bedrohung der amerikanischen Außenpolitik, seiner Außenpolitik, empfindet: »Wenn es nach ihm ginge, hätten wir jede Woche einen Atomkrieg« -- der dem Präsidenten selbst aber, sitzt er ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber, nur schmeichelt, ihn lobt, hofiert.

Den General Haig hänselt er, die Militärs seien »dumme, einfältige Tiere«. Haldeman und Ehrlichman, die es anfangs wagen, auch ihn auf Distanz zu Nixon zu halten, nennt er »Idioten« und »Nazis«. Was sei das für ein Mann, so fragt er, der sich mit solchen »Dummköpfen« umgebe?

Spiegel vom 06.06.1982

Zitat

Es war der privilegierte Zugang dieser Art, der Haig am meisten zusagte. Doch das hatte seinen besonderen Preis; er mußte sich vorhalten lassen, was gleichzeitig seine Stärke und Schwäche in Kissingers Umgebung war: daß er Soldat sei. Zuweilen spöttelte Kissinger: »Du brauchst nicht zu kommen, Al, für die Armee steht bei diesem Treffen nichts auf dem Spiel.«

Einmal sagte Kissinger zu Safire: »Ich brauche keinen intelligenten, feinfühligen Menschen als Assistenten. Was ich brauche, ist ein guter kluger Roboter.« Da er lächelte, glaubte Safire, der große Mann mache »nur Spaß«. Denn Haig schien ihm ein »höchst intelligenter« S.170 Mitarbeiter, der Kissinger »besser kannte als der sich selbst«.

Dennoch konnte Haig, wie Safire sich ebenfalls erinnert, »nicht auf die Toilette gehen, ohne vorher ein Handzeichen zu geben und Henry zu fragen«. Selbstbeherrschung wurde von Haig verlangt, die Bereitschaft, »geduckt zu werden«, wie es ein Sekretär nannte.

In Anwesenheit Haigs soll Kissinger vor Besuchern erklärt haben, Militärs seien »blöde, dumme Tiere, die man einfach für sich einspannt«. Häufig putzte er Haig im Beisein der übrigen Angestellten herunter. Als einmal Jagdbomber in Vietnam wegen schlechten Wetters nicht angriffen, tönte Kissinger, man brauche »Generale, die Schlachten gewinnen können, und keine, die gut Berichte vortragen wie Haig«.

Es herrschte kein Mangel an solchen erniedrigenden Ausbrüchen, die mehrere Zeugen miterlebten.

Alles anzeigen

Habe bewusst längere Zitate gewählt um die Aussagen in einen Kontext zu setzen und einzuordnen, denn genau das ist es häufig was fehlt, wenn derartige Zitate gebracht werden.

Unterm Strich sagt es weniger über die Betrachtung des Militärs aus, sondern vielmehr das Kissinger als Vorgesetzter/Außenminister wohl ein ziemliches Arschloch gewesen sein muss.

Alles anzeigen

Es sagt vor allem etwas völlig anderes aus als das durchs Netz geisternde Zitat.

fume schrieb:

HHausD schrieb:

Aber den Leuten, die ihren Arbeitsvertrag (Eid) einhalten und ihren Job machen (Befehle ausführen) und nicht von der Fahne gehen, per se Dummheit zu unterstellen und abschätzig zu behandeln, ist unterste Schublade.

Keine Ahnung. Für so eine Einstellung fehlt mir anscheinend jedes Verständnis. Bedingungslosen Gehorsam finde ich gruselig. Pathos ist da, wo Vernunft stört.

Meine Aufträge erfülle ich übrigens auch vertragsgemäß. Eines Eides bedarf es da nicht. Da würde ich mich wohl eher lächerlich mit machen.

Für mich persönlich wäre das auch nix. Ich lasse mir nicht gerne Befehle erteilen.

Andererseits geht es beim Militär nicht anders. Das weiß jeder, der dort mitmacht, oder sollte es wissen.

Ist ja wohl nicht möglich, im Krieg erstmal zu diskutieren oder den Soldaten zu fragen, ob er denn Lust hat, zurück zu schießen.

Diesen Leuten Dummheit zu unterstellen ist schwach, da muß ich HHausD zustimmen.

Peterpump schrieb:

Es sagt vor allem etwas völlig anderes aus als das durchs Netz geisternde Zitat.

ich finde Abraham Lincoln hat diesbezüglich einige weise Sachen gesagt:

Fake.

Einstein hat’s gesagt.

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