Mag gesitteter sein als früher. Aber ich habe heute Nachmittag noch genug Asi-Faktor basierend auf toxische Männlichkeit gesehen.
Im Spiegel?
Am Rheinufer vor dem KIT z. B. - ohne Spiegel. War harmlos aber schon nervig asi die Jungs mit Bollerwagen, Musik und vor allem Megafon.
Beim Lanz wird gerade der Generalsekretär der FDP auseinander genommen 
Immer wohltuend Mojib Latif zuzuhören.
Immer wohltuend Mojib Latif zuzuhören.
Wenn's um seine Kernkompetenz Meteorologie/Klimaforschung geht, hat das sicher alles Hand und Fuß, trägt aber eher (und wohl zu Recht) apokalyptische Züge und ist daher alles andere als wohltuend. Soll es aber auch gar nicht sein, im Gegenteil.
Bei damit zusammenhängenden Themen (hier: Tempolimit) ist seine Argumentation bzw. die dafür herangezogenen Beispiele bisweilen allerdings etwas schlicht gestrickt und populistisch, und auch recht leicht zu zerpflücken.
Wer morgen Radfahren möchte, nicht weiss wohin oder mit wem o.ä.:
Abschluss Stadtradeln in Mettmann
ZitatAlles anzeigenHeute möchte ich aber nochmal auf die morgigen kostenlosen Abschlusstourenhinweisen. Zur besseren Planung bitten die Vereine um eine kurze Anmeldung.
Und nicht vergessen: Für alle gilt Helmpflicht und ein Ersatzschlauch im Gepäck wäre auch hilfreich
Treffpunkt für alle Gruppen: 09:45 Uhr Parkplatz Sportanlage "Auf dem Pfennig", Abfahrt: 10 Uhr
Tour 1 (ADFC Mettmann)
Abschlusstour zu 7 historischen Orten: ME- Ratingen - Knittkuhl - Gerresheim - Neandertal - Gruiten - ME
Streckenlänge: 39 km, ca. 320 Hm über festem Belag
Geschwindigkeit: ca. 15-18 km/h
Anmeldung und weitere Infos:https://touren-termine.adfc.de…s-zu-7-historischen-orten
Tour 2 (ADFC Mettmann)
gemütliche Abschlusstour nach Wülfrath, Düssel, Aprath, Gruiten und zurück
Streckenlänge: 30 km, ca. 280 Hm über festen Belag, Streckenprofil wellig
Geschwindigkeit: ca. 15 km/h
Infos und Anmeldung: https://touren-termine.adfc.de…-2022-abschlusstour-28-km
Tour 3 (RV Edelweiß)
Rundtour für die etwas schnelleren Radler ab 18 Jahre
geplanter Tourverlauf : ME - Erkrath - Haan -Wülfrath - Heiligenhaus - Ratingen - ME
Streckenlänge: ca. 75 bis 80km, Streckenprofil wellig
Dauer: ca. 3 bis 5 Std. je nach Tempo, Rast und Pausen
Anspruch: mittelschwer
Anmeldung : mailto:radwanderer@rve06.de
Vatertag hat auch mittlerweile auch an Bedeutung verloren oder? Fast nur noch gemischte Truppen mit Familie und/oder Frau unterwegs...Der Assi Faktor ist glaub verloren gegangen, ka was im Osten abgeht, aber hier im Norden alles friedlich und gesittet.
Mag gesitteter sein als früher. Aber ich habe heute Nachmittag noch genug Asi-Faktor basierend auf toxische Männlichkeit gesehen.
Und meistens sind gar keine Väter dabei 
Offenbar verfeuern wir ungeheure Mengen von Agrarprodukten (Mais, Palmöl) dafür, um Biosprit und Biodiesel in die Tanks von unseren Autos zu packen und uns damit nicht nur ein ökologisch "reines" Gewissen zu verschaffen, sondern bekommen das im Rahmen der nationalen CO2-Budgetierung sogar noch positiv angerechnet, während die produzierenden Länder wie Indonesien dafür bestraft werden, weil für die Produktion von Palmöl tropische Regenwälder abgeholzt werden. Ökologisch also total kontraproduktiv, beruht aber letzlich auf politischen Entscheidungen vor 20 Jahren, als zwingende Beimischungsquoten "zum Schutz der Umwelt" erlassen wurden, Hauptsache irgendwas mit "Bio"...
Ja, so oder so ähnlich ist das leider! Sagt Dir Anthony Lee was? Einige Beiträge von ihm sind echt sehenswert und wenn es stimmt, was er so zu vielen Themen die Landwirtschaft und der dazugehörigen Politik sagt, ist das ein echter Skandal, von dem scheinbar kaum Jemand Notiz nimmt. Regale im Supermarkt sind ja gut gefüllt...
Ja, so oder so ähnlich ist das leider! Sagt Dir Anthony Lee was? Einige Beiträge von ihm sind echt sehenswert und wenn es stimmt, was er so zu vielen Themen die Landwirtschaft und der dazugehörigen Politik sagt, ist das ein echter Skandal, von dem scheinbar kaum Jemand Notiz nimmt. Regale im Supermarkt sind ja gut gefüllt...
Der Anthony Lee?
Warum kommen die Schweitzer mit ihren Waffen klar und die Amis nicht?
Jeder Eidgenosse bekommt sein Gewehr nach dem Wehrdienst mit nach Hause. Danach scheint man zu wissen was man damit anrichten kann. (?)
In einigen amerikanischen Staaten läßt sich ohne Fachwissen und Übugen mit 18 Jahren mal eben ein Maschinengewehr kaufen.
Ein paar Ballerspiele mit 15 gespielt und los gehts. 
Ein paar Ballerspiele mit 15 gespielt und los gehts.
Auch so ein Thema. Es läuft einer Amok und schon geht das Gelaber über die Ballerspiele wieder los.
Ein paar Ballerspiele mit 15 gespielt und los gehts.
Auch so ein Thema. Es läuft einer Amok und schon geht das Gelaber über die Ballerspiele wieder los.
Na ja – dafür hast Du ja in diesem Zusammenhang mit dem "Gelaber" über das Tempolimit angefangen.
Warum kommen die Schweitzer mit ihren Waffen klar und die Amis nicht?
Der Albert und seine Familie hatten mit Waffen m.W. nix am Hut. In der Schweiz wiederum ist das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit nicht ohne Bewilligung gestattet.
Aber beim Überfliegen des Artikels habe ich auch folgendes gefunden:
Grundsätzlich verboten ist der Erwerb, Besitz und das Tragen von Waffen, Munition und dergleichen für Angehörige folgender Staaten:[4] Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Türkei, Sri Lanka, Algerien, Albanien. Ausnahmebewilligungen kann nur der Bund erteilen.
Klingt irgendwie strange. Glaub nicht, dass eine solche Regelung hier möglich wäre.
Ein paar Ballerspiele mit 15 gespielt und los gehts.
Auch so ein Thema. Es läuft einer Amok und schon geht das Gelaber über die Ballerspiele wieder los.
Naja, es gibt durchaus Gegenden in den USA in denen ich den Besitz von Waffen verstehen kann. Natürlich hast du Farmen, da ist in 2 Stunden noch keine Polizei aufgetaucht. In Australien ist das nicht anders.
Trotzdem braucht ein Rotzlöffel 
nicht gleich ein Atomuboot um sich zu verteidigen.
Da stimmen die Verhältnisse nicht.
Klar kann ein Farmer seine "normale" Waffe haben, um sich zu verteidigen.
Aber, junge Teenager ohne Haare am Sack mit einem Maschinengewehr? NEIN, das braucht kein Mensch.
Ja, so oder so ähnlich ist das leider! Sagt Dir Anthony Lee was? Einige Beiträge von ihm sind echt sehenswert und wenn es stimmt, was er so zu vielen Themen die Landwirtschaft und der dazugehörigen Politik sagt, ist das ein echter Skandal, von dem scheinbar kaum Jemand Notiz nimmt. Regale im Supermarkt sind ja gut gefüllt...
Der Anthony Lee?
ein paar Dinge seiner Vita kannte ich, aber das ist mir völlig neu. Und auch wenn es die taz ist, die es schreibt, so ist es allemal ein bisschen Recherche wert. Viele seiner Aussagen zur Landwirtschaft und Politik macht das für mich aber nicht unglaubwürdiger, auch wenn es eventuell nur aus dem falschen Mund kommen sollte.
Alles anzeigenAuch so ein Thema. Es läuft einer Amok und schon geht das Gelaber über die Ballerspiele wieder los.
Naja, es gibt durchaus Gegenden in den USA in denen ich den Besitz von Waffen verstehen kann. Natürlich hast du Farmen, da ist in 2 Stunden noch keine Polizei aufgetaucht. In Australien ist das nicht anders.
Trotzdem braucht ein Rotzlöffel
Da stimmen die Verhältnisse nicht.
Klar kann ein Farmer seine "normale" Waffe haben, um sich zu verteidigen.
Aber, junge Teenager ohne Haare am Sack mit einem Maschinengewehr? NEIN, das braucht kein Mensch.
Mir gings eher um die Relation Ballerspiele und Amoklauf.
Auch wenn das in der Vergangenheit etwas nachgelassen hat, wird aber auch immer gerne die Floskel bemüht, der Täter habe sich durch "Ballerspiele" bzw. "Gewaltspiele" radikalisiert, um anschließend Spieler unter Generalverdacht zu stellen, statt wirklich Ursachenforschung zu betreiben.
Mir gings eher um die Relation Ballerspiele und Amoklauf.
Auch wenn das in der Vergangenheit etwas nachgelassen hat, wird aber auch immer gerne die Floskel bemüht, der Täter habe sich durch "Ballerspiele" bzw. "Gewaltspiele" radikalisiert, um anschließend Spieler unter Generalverdacht zu stellen, statt wirklich Ursachenforschung zu betreiben.
Durchaus, würde ich auch nie bestreiten wollen.
Der eigentliche Fehler liegt im Verkauf und der Abgabe relativ "schwerer" Waffen an junge Leute.
Ich kann mich heute selbst auch nicht mehr mit dem "Jungen" vor 30 Jahren identifizieren. Da liegen Welten dazwischen.
Durchaus, würde ich auch nie bestreiten wollen.
Der eigentliche Fehler liegt im Verkauf und der Abgabe relativ "schwerer" Waffen an junge Leute.
Ich kann mich heute selbst auch nicht mehr mit dem "Jungen" vor 30 Jahren identifizieren. Da liegen Welten dazwischen.
Das ist die eine Seite und völlig richtig. Wie kann es sein, dass solche Leute, die im Kopf eigentlich noch Kinder sind, derart leicht an solche Waffen kommen.
Auf der anderen Seite ist es eine Frage der Erziehung, des sozialen Umfelds und nicht selten auch unerkannter psychischer Erkrankungen, die statt konsumierter Medien den Ausschlag für solche Taten geben. Im Gegenteil haben Studien eher das Gegenteil gezeigt und entweder keinerlei oder eher einen aggressionssenkenden Effekt derartiger Medien auf Spieler nachgewiesen.
Es ist wie mit so vielem wohl eher die Frage wie man es nutzt und wie einen auch die Erziehung der Eltern den Umgang damit vermittelt. An dieser Stelle lässt sich auch darüber diskutieren, wie sinnvoll gesetzliche Altersbeschränkungen eigentlich sind, während jedes Kleinkind im Internet nur auf "Ja ich bin über 18" klicken muss und sich alleine von Pornographie, über Gewaltspiele - und Filme bis zur gestörtesten Scheiße alles mögliche reinziehen kann. Eher sind es die Eltern, die in der Verantwortung stehen ihrem Kind einen vernünftigen Umgang damit beizubringen und noch viel wichtiger darauf zu achten, dass es in einem vernünftigen Umfeld aufwächst und sozialisiert wird. Bei all den Problemen, die aber bereits diese grundlegende Kindesfürsorge nicht selten für Eltern und Familien aus den verschiedensten Gründen aufwirft, finde ich es beinahe schon grob fahrlässig so kurz zu denken und das Thema nach solch grauenhaften Taten auf Gewaltmedien oder -spiele zu lenken. Aber das scheinen ja zum Glück auch immer mehr politisch Verantwortliche einzusehen.
Das ist die eine Seite und völlig richtig. Wie kann es sein, dass solche Leute, die im Kopf eigentlich noch Kinder sind, derart leicht an solche Waffen kommen.
Auf der anderen Seite ist es eine Frage der Erziehung, des sozialen Umfelds und nicht selten auch unerkannter psychischer Erkrankungen, die statt konsumierter Medien den Ausschlag für solche Taten geben. Im Gegenteil haben Studien eher das Gegenteil gezeigt und entweder keinerlei oder eher einen aggressionssenkenden Effekt derartiger Medien auf Spieler nachgewiesen.
Es ist wie mit so vielem wohl eher die Frage wie man es nutzt und wie einen auch die Erziehung der Eltern den Umgang damit vermittelt. An dieser Stelle lässt sich auch darüber diskutieren, wie sinnvoll gesetzliche Altersbeschränkungen eigentlich sind, während jedes Kleinkind im Internet nur auf "Ja ich bin über 18" klicken muss und sich alleine von Pornographie, über Gewaltspiele - und Filme bis zur gestörtesten Scheiße alles mögliche reinziehen kann. Eher sind es die Eltern, die in der Verantwortung stehen ihrem Kind einen vernünftigen Umgang damit beizubringen und noch viel wichtiger darauf zu achten, dass es in einem vernünftigen Umfeld aufwächst und sozialisiert wird. Bei all den Problemen, die aber bereits diese grundlegende Kindesfürsorge nicht selten für Eltern und Familien aus den verschiedensten Gründen aufwirft, finde ich es beinahe schon grob fahrlässig so kurz zu denken und das Thema nach solch grauenhaften Taten auf Gewaltmedien oder -spiele zu lenken. Aber das scheinen ja zum Glück auch immer mehr politisch Verantwortliche einzusehen.
Erziehung? Schau dir das gerne mal bei mir im Garten an.
Ich könnte kotzen, habe am WE wieder 6 moldavische Kids nebst Eltern am Start. 10 (!) Kollegen belegen eine 70 qm. Wohnung in meinem Haus.
Wie schlafen die alle in einer Wohnung? Im Paradies kann es durchaus wie in Duisburg Lohausen sein. Leider.
Das ist aber nochmal ein anderes Thema. Mir ging es eher hier drum:
ZitatDie entscheidende Bedeutung, ob Kinder und Jugendliche zu realer Gewaltanwendung neigen, kommt weniger dem virtuellen Spiel zu als der Wertevermittlung und dem Aufwachsen in einer konfliktkompetenten erzieherischen Umgebung. Auf der Basis ihrer empirischen Untersuchungen und statistischen Analysen kommen der Wagnisforscher Siegbert A. Warwitz von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sowie die Motivationspsychologen Rita Steckel und Clemens Trudewindvon der Ruhr-Universität Bochum zu diesem Schluss. Auch die Forschungsergebnisse von Gisela Wegener-Spöhring weisen in diese Richtung.
Interessant in diesem Kontext ist auch das vermeintliche Paradoxon der "Kriegsspiele"
ZitatDie Spielforscherin Gisela Wegener-Spöhring kam auf der Basis ihrer empirischen Erhebungen mit westfälischen Grundschulkindern zu dem Ergebnis, dass normal aufwachsende Kinder zwischen Krieg und Krieg-Spiel sehr wohl unterscheiden können. Beide Ebenen berühren sich bei ihnen nicht. Die Kinder lehnen den wirklichen Krieg strikt ab, lieben aber in ihrer großen Mehrheit das spannende Kriegsspielen und wünschen sich mehr Kriegsspielzeug. Das ist für Fachleute durchaus kein Widerspruch, sondern erklärt sich aus den andersartigen Sinngebungen und Wirklichkeitsebenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein kriegspielendes Kind später einen soldatischen Beruf wählt oder sich sogar zum Militaristen entwickelt, ist statistisch gesehen verschwindend gering gegenüber der, ein friedlicher Handwerker oder Büroangestellter zu werden. Für diese Entscheidung wird Veranlagung und sozialer Prägung mehr Bedeutung beigemessen als den kindlichen Spielbedürfnissen.
Das ist aber nochmal ein anderes Thema. Mir ging es eher hier drum:
Interessant in diesem Kontext ist auch das vermeintliche Paradoxon der "Kriegsspiele"
Hälst du mich für so bekloppt, das ich nicht wüste um was es geht und was dir wichtig ist?
Habe ich verstanden und auf dem Radar.
Du konterst nicht mit Menschenverstand, sondern mit Zeitungsartikeln von 1895. Weißt du was ich meine?