Die wahren Offtopics

  • Für mich galt der Spruch Lesen bildet. Wird ja hier auch mehrfach betont: "Wer Lesen kann ist echt im Vorteil". PS: Auf dem Rückert war ich nicht und ich habe Hochachtung vor denjenigen, die dort Jahre am Abend ihr Abi nachgeholt haben.

    Wobei man am Rückert auch tagsüber sein Abi machen konnte...

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Warum Green Media?

    Weil man nicht auf die Straße darf^^

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Vor allem aber gabe es da, so glaube ich mich zu erinnern, bis zur Fusion mit Rethel nur Mädchen.

    ... und auf dem Rethel nur Jungs.

    (...) am Goethe nichts gab.


    Das Goethe - heute wohl auch kein herausragender Eckpfeiler akademisch anspruchsvoller Schulausbildung - war uns damals meilenweit voraus.

    Die spätere Zusammenlegung war das Beste, was dem Rethel und seinen Schüler#innen passieren konnte.

    Das "nichts gab" war bezogen auf die Infrastruktur. Am Goethe gab es nur eine kleine Halle unter der Aula, die sich zum Fußballspielen nicht eignete. An der Graf-Recke-Str. war das einfach besser mit der alten Halle und der damals recht neuen Multi-Halle.

  • Für mich galt der Spruch Lesen bildet. Wird ja hier auch mehrfach betont: "Wer Lesen kann ist echt im Vorteil". PS: Auf dem Rückert war ich nicht und ich habe Hochachtung vor denjenigen, die dort Jahre am Abend ihr Abi nachgeholt haben.

    Hast du deine Sprachbildung noch/ schon zu Zeiten von Theo Sommer erhalten?

    Den fand ich auch insofern super, wie ich mich stets bepisst habe vor Lachen, wenn immer Gremliza dessen klägliche Versuche sich in deutscher Sprache auszudrücken, aufgegriffen hatte.

    Es war einmal...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von fume ()

  • Für mich ist "Die Zeit" reine Zeitverschwendung.

    Liberales Gesabbel für das Großbürgertum und weltoffene Attitüde, aber nur solange wie die Pfeffersäcke im Trockenen sind.

    Sonst kann sich der Herausgeber verpissen wie Herr Joffe, welcher einen Artikel über die Warburg Bank zurückgehalten hat.


    "Ruhe jetzt!"

    Für mich war sie die Grundlage für eine gute Deutsch Note im Abi. Auch heute lese ich sie noch gerne ab und an. Allerdings sind die Herausgeber heute nicht von der guten Qualität der alten, die fast alle schon tot sind. Sie sind halt anders.

    Ich glaube, da verklärt der Blick in die Vergangenheit einiges. Theo Sommer, Fritz J. Raddatz, Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt hatten doch alle schwer einen an der Waffel. Zum Glück hat Hermann L. Gremliza das alles in seiner "Damen-Triologie" auf das Genaueste dokumentiert.


    Was Gabriele Henkel alles mit der Hand macht, ISBN 3-89458-153-0

    Wie Hannelore Kohl die Russen bezauberte, ISBN 3-922144-56-X

    Frau Schwarzer ihr Haus seine Lieblingswurst, ISBN 3-922144-98-5


    Edit: Da hatte der geschätzte fume den gleichen Gedanken

  • Solche Statements vom britischen königlichen Palast verheißen nichts gutes. Queen Elizabeth II unter ärztlicher Beobachtung auf Schloss Balmoral. Prinz Charles und Duchess Camilla sind schon dort, Prinz William ist auf dem Weg dorthin.

    Seitdem sind schon Prinz Harry und Prinzessin Meghan auf dem Weg nach Balmoral. Die heutige Parlamentssitzung hat einen wehmütigeren Ton und die BBC hat ihr normales Programm unterbrochen, die Leute dort tragen schwarz (auch die Krawatten).


    Das sieht nicht gut aus.

  • Die Queen ist 96 Jahre alt, da kann man schon mal an Abschied denken. Allerdings sah sie vorgestern bei der Ernennung der neuen Premierministerin noch ganz fit aus. Nun denn, kann natürlich in ihrem Alter auch mal schnell gehen.

  • Währenddessen wettert Wagenknecht gegen Deutschlands Wirtschaftskrieg gegen Russland und kriegt dafür eifrig Beifall von der AfD.


    Einfach komplett schmerzbefreit.

    War doch irgendwie zu erwarten.......läuft soch schon ganz gut an. Heißer Herbst und so....

    https://www.rnd.de/politik/dem…JKDWTI7YBJNIHR7IK4ZA.html

  • https://www.spiegel.de/wirtsch…fe-446f-8974-ac95b956eeb8


    genau jetzt wo die Lieferketten brach liegen will man sich von der Logistiksparte trennen

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • (...)"Ich glaube, da verklärt der Blick in die Vergangenheit einiges. Theo Sommer, Fritz J. Raddatz, Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt hatten doch alle schwer einen an der Waffel."(...).


    Das magst Du so sehen und einschätzen. Ich tue es nicht. Gremliza ist sicher in der Zeit als ich Abi machte die Gallionsfigur der gegen Alles revoltierenden 68er, die sich jeden Tag auf Neue publizistischen Ergüssen, vor allem gegen Anders Denkende wie z.B. der Theo Sommer oder die Gräfin oder auch Politiker der damaligen Zeit. in allen möglichen Organen und Print Formaten inhaltlich produzieren und abgrenzen mussten, um überhaupt eine ausreichende Reichweite für ihr Demontage Geschreibsel zu erzielen. Bei Dir und bei mir und fume ist er angekommen. Wenn auch mit unterschiedlicher Wirkung. Aber er war auch nicht das Non plus Ultra oder der politisch literarische Nabel der Welt und eben auch nicht unumstritten durch seine polarisierenden Beiträge und Angänge gegen das Establishment. Zudem waren seine gegen die Autoren in der "Zeit" und die "Zeit" selber gerichteten Beiträge auch immer im Sinne des gerade aktuellen Brötchengebers zur Verbreitung seiner Thesen in dessen Sinne , für den er gerade arbeitete.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von AlexR ()

  • Drohender Strommangel, Blackout Gefahr usw, aber Hauptsache E- Autos werden subventioniert.

    Von den Akkus, die umweltschädlich produziert und später entsorgt werden müssen, fang ich gar nicht erst an.

    Puh höre und lese ich immer und immer wieder, aber es wird nicht wahrer.

    Auch hier nochmal:

    Die Herstellung von Benzin oder Diesel verbraucht mehr Strom, als wenn man es direkt in ein E-Auto packt. Heißt, wenn du nen Stromer fährst, anstatt nen Verbrennen, sparst du Strom. So komisch das klingt, ist aber echt so.


    Und zur Enttsorgung. Von Recycling schon mal was gehört? Von einem Akku werden weit über 90% wieder in den Kreislauf geschickt. Wäre ja sonst auch komisch, schließlich verbrauchen wir seit vielen Jahrzenten Jährlich hunderte Tonnen an Batterien für jeglichen Scheiß und die wirfst ja auch nicht in die Tonne.

  • (...)"Ich glaube, da verklärt der Blick in die Vergangenheit einiges. Theo Sommer, Fritz J. Raddatz, Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt hatten doch alle schwer einen an der Waffel."(...).


    Zudem waren seine gegen die Autoren in der "Zeit" und die "Zeit" selber gerichteten Beiträge auch immer im Sinne des gerade aktuellen Brötchengebers zur Verbreitung seiner Thesen in dessen Sinne , für den er gerade arbeitete.

    Häh?

    "Der gerade aktuelle Brötchengeber" war Gremliza spätestens seit 1974 bis zu seinem Tod 2019 er selber.

  • Mir ging es weniger um die Weihnachtsmärkte, sondern mehr darum, dass sich so manche die Geschenke für ihre Kinder oder Enkel nicht mehr leisten können. Klar kann man sagen: Braucht man nicht. Aber der Olaf und der Buchautor machen das schon.

  • (...)"Ich glaube, da verklärt der Blick in die Vergangenheit einiges. Theo Sommer, Fritz J. Raddatz, Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt hatten doch alle schwer einen an der Waffel."(...).


    Zudem waren seine gegen die Autoren in der "Zeit" und die "Zeit" selber gerichteten Beiträge auch immer im Sinne des gerade aktuellen Brötchengebers zur Verbreitung seiner Thesen in dessen Sinne , für den er gerade arbeitete.

    Häh?

    "Der gerade aktuelle Brötchengeber" war Gremliza spätestens seit 1974 bis zu seinem Tod 2019 er selber.

    Mist, jetzt ist mir der fume schon wieder zuvorgekommen. Einfach schneller als ich. Ich wollte gerade schreiben, lieber AlexR , dass du hier leider völlig daneben liegst. Selbstverständlich hat Hermann L Gremliza neben vielen klugen auch schwache Texte geschrieben und manchmal lag er mit seinen Prognosen arg daneben. Thomas Ebermann hat die größten Fehlprognosen von Gremliza in der Festschrift „Dichter und Prawda“ zu Gremlizas 50. Geburtstag sehr schön zusammengetragen. Sehr lesenswert. Aber für irgendwelche Brötchengeber hat der Mann nicht geschrieben. Sondern vielmehr, wie fume schreibt, seit 1974 in der Zeitschrift publiziert, die ihm selbst gehörte. Die monatliche politische klassenkämpferische Kolumne zum Weltgeschehen vorne und Gremlizas Express, die monatlich sprach- und ideologiekritische Abhandlung zur Abfertigung von so Leuten wie Theo Sommer, hinten. Und da Gremliza nicht nur Kommunist sondern auch leidlich erfolgreicher Kleinunternehmer war, konnte er dieses Geschäftsmodell bis zu seinem Tod durchziehen. Er war also sein eigener Brötchengeber. Nun kann man sagen: okay, anders als Sommer, der für seinen Brötchengeber Bucerius geschrieben hat, hat Gremliza halt für den Markt geschrieben, auf dem er seine Zeitschrift verkaufen musste. Aber auch das haut nicht hin, da Gremlizas konkret es immer geschafft hat, seine Leserschaft vor den Kopf zu schlagen und massenhafte Abokündigungen zu provozieren, z.B. durch die Verleihung des Karl-Kraus-Preis an Wallraff oder die Position der Zeitschrift im 1. Golfkrieg.