Die wahren Offtopics

  • Zu meinem Beitrag.

    Natürlich gibt es den Klimawandel. Nebenbei, den gibt es seit Bestehen unseres Planeten. Und ja, die Industrialisierung und ihr (u.a.) CO2-Ausstoß hat den so genannten „mensch-gemachten“ Klimawandel verursacht. Das steht doch gar nicht in Frage.

    Die Frage ist hier doch, wie ein Staat, also hier wir, die Bundesrepublik Deutschland darauf politisch, wirtschaftlich etc. reagiert. Und eben letztlich, wer in einer Demokratie die Berechtigung hat, diese Reaktion auszugestalten. Wir sollten uns einig sein - hoffentlich -, dass wir, das Volk, über die von uns gewählten Volksvertreter genau diese Berechtigung haben. Denn sonst können wir die Demokratie abschaffen, und immer die, die glauben, für die jeweils „gerechte Sache“ zu kämpfen, haben das Sagen.

    Wie gesagt. Die Kämpfer für die „große Sache“, die „Vorsehung“, gegen „das System“ der „schwachen“ Demokratie wollen wir alle nicht mehr auf den Straßen sehen. Hier verstehe ich das zweierlei Maß einiger nicht.

    Danke, bestes Posting zu dem Thema.

    Schade, dass man nur einmal zustimmen kann.

    :thumbup:

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Nouripour schließt im Gegensatz zum Kanzler gerade beim Lanz auch Kampfjets nicht aus. Schaun mer mal, wie es weitergeht ...

    Bis (Ost)Europa in Schutt und Asche liegt

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Andererseits sagte der Kanzler, Deutschland liefere alles was nötig ist. Ich sehe daher den Ausschluss von Kampfjets gemessen an der aktuellen Situation auf dem Geld.


    Letztlich wäre - so habe ich es aus verschiedenen Aussagen entnommen - eine starke Luftunterstützung der Bodenverbände (zu denen letztlich auch die Kamppanzer u.a. zählen) mindestens von großem Vorteil.


    Es wird ohnehin nur Zug um Zug erfolgen können. Es bleibt auf makaber Weise spannend

  • Einspruch!

    1. Der menschengemachte Klimawandel unterscheidet sich fundamental und in sehr vielen Aspekten von den klimatischen Veränderungen "seit Bestehen des Planeten".

    Insofern ist dies m.E. eine unzulässige Relativierung und Verharmlosung, die leider immer wieder in den Diskussionen auftaucht.

    Bitte da inständig darum, sich zu belesen, sich zu informieren!

    2. Die Aktivisty der Letzten Generation verbreiten keine Märchen oder Visionen oder Utopien, sondern berufen sich inhaltlich korrekt auf die seriöse Wissenschaft. Da gibt es keine "Vorsehung" oder so. Auch hier empfehle ich, zB mal Interviews zu lesen, da lese ich wenig Verblendetes, sondern reflektierte, intelligente, aber natürlich dringliche Statements. Auch sind es keineswegs nur junge Menschen mit "Flausen im Kopf", denke da etwa an diesen Jesuitenpater. Und zum Sturz des "Systems der schwachen Demokratie"rufen sie auch nicht auf, das kommt eher aus einer ganz anderen Ecke,

    Kritik an der Form der Proteste kann ich natürlich nachvollziehen!

    3. Wenn Dein Verständnis von der Rolle der Bürge*innen des Landes sich auf Kreuzchen bei der Wahl beschränkt, haben wir da grundlegend andere Auffassungen. Deine pauschale Diskreditierung aller Proteste und Demonstrationen, Deine Hörigkeit gegenüber den "Volksvertretern" finde ich erschreckend.

  • Nur kurz:

    Zu 1: Ich verharmlose nicht, eher im Gegenteil. Das Klima verändert sich, und entscheidend ist, welche Antworten wir darauf finden.

    Zu 2 und 3, weil ich das nicht trennen will: Nenn mich Träumer, aber ich bin und bleibe Verfechter der parlamentarischen Demokratie, der „besten der schlechten Staatsformen“. Hörig bin ich keineswegs, da kannst du beruhigt sein. Überspitzt formuliert sollten es ‚meine‘ Vertreter in den Parlamenten sein. Deren Tun bewerte ich durchgängig und sanktioniere es an gegebener Stelle. Nicht nur alle vier oder fünf Jahre, dafür gibt es genügend weitere Möglichkeiten.

  • Nur kurz:

    Zu 1: Ich verharmlose nicht, eher im Gegenteil. Das Klima verändert sich, und entscheidend ist, welche Antworten wir darauf finden.

    Zu 2 und 3, weil ich das nicht trennen will: Nenn mich Träumer, aber ich bin und bleibe Verfechter der parlamentarischen Demokratie, der „besten der schlechten Staatsformen“. Hörig bin ich keineswegs, da kannst du beruhigt sein. Überspitzt formuliert sollten es ‚meine‘ Vertreter in den Parlamenten sein. Deren Tun bewerte ich durchgängig und sanktioniere es an gegebener Stelle. Nicht nur alle vier oder fünf Jahre, dafür gibt es genügend weitere Möglichkeiten.

    Also, ein besonderes Dramatisieren des menschengemachten Klimawandels habe ich bei Dir tatsächlich nicht rausgelesen.

    Wenn Du das aber so betrachtest, sind wir da einer Meinung und können uns auf den ganz überwiegenden Teil der Wissenschaft berufen:

    Wir haben wenig Zeit!

    Das Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig. Deutschland erreicht seine Klimaziele nicht.

    Ich finde es sehr wichtig, dass es Proteste und Demonstrationen dagegen gibt- und das als ebenfalls überzeugter Anhänger der parlamentarischen Demokratie.

    Und da scheinen wir uns zu unterscheiden.

    Es drängt sich i.Ü. die Frage auf, was Du INHALTLICH an der Letzten Generation auszusetzen hast, wenn man sich auf O-Töne/Interviews mit deren Aktivist*innen beruft-z.B. Henning Jeschke vor ein paar Wochen im Spiegel- und nicht auf Kommentare konsvervativer Medien und Politiker*innen, die verblendetetes Sektierertum, mangelnde Selbstreflexion bis hin zu Terror unterstellen.

    Die Mär vom "Öko-Faschismus" und "Klima-Terrorismus" ist imho rechtskonservatives Framing.

  • Ich habe grundsätzlich Probleme mit allem Fundamentalen, wo gerne schnell alles schwarz oder weiß ist. Dann habe ich Probleme mit Leuten, die ihre Sicht der Dinge haben, aber andere Sichtweisen nicht zulassen oder diskreditieren. Riesen Probleme habe ich mit Leuten, die die Demokratie aushöhlen - ob bewusst oder unbewusst, die nicht akzeptieren, dass ihre Meinung nicht von der Mehrheit getragen wird, und sei das objektiv noch so falsch. An der Stelle könntest du mich fundamentalistisch nennen. Ich ‚kämpfe‘ für demokratische Prozesse, zu denen auch gehört, zu unterliegen und dies vor allem zu akzeptieren. Weiter für seine Sache, seine Sicht, seine Ideale einzustehen, ist davon unbenommen.
    An welchen Stellen die LG jetzt meinen Problemfeldern zuzuordnen ist, scheinst du besser beurteilen zu können als ich.

  • ???

    Du hattest doch recht deutlich die LG kritisiert und sie in vagen Andeutungen in die Nähe von Demokratiefeinden anderer Couleur gerückt.

    Jetzt wirfst Du ihnen sogar vor, möglicherweise unbewusst die "Demokratie auszuhöhlen".

    Und da widerspreche ich Dir entschieden und frage nochmal nach, was Dein inhaltliches Problem mit der LG ist, wenn Du die Brisanz des menschengemachten Klimawandels doch anerkennst.

    Und zum Verständnis, eine Niederlage in einem demokratischen Prozess zu akzeptieren, ABER weiterhin für seine Ideale, seine Sicht einzustehen, bedeutet doch im Wesentlichen weiterzumachen, zu versuchen, mehr Menschen zu überzeugen, um vielleicht beim nächsten Mal erfolgreicher zu sein, oder?

    Die meisten Parteien etwa lösen sich ja nach Wahlniederlagen nicht auf.

    Und selbiges gilt doch wohl in einer freiheitlichen Staatsform auch für außerparlamentarische Protestbewegungen.


    Deine "Problemfelder" kenne ich natürlich nicht. Weiß auch nicht, was diese Bemerkung soll.

    Scheint nicht ohne Zickigkeiten zu gehen hier.

  • Ich wollte gar nicht zickig rüber kommen.

    Dann bezogen sich meine Aussagen ganz bewusst nicht(!) auf die LG, sondern diese Maßstäbe sind für mich universell, seien es Links-Autonome, Querdenker oder wer-auch-immer.

    Und richtig, jeder hat das Recht bei uns - man überlege kurz, was dieser Grundsatz in der Welt insgesamt wert ist - für seine Ideen zu stehen und damit in den Diskurs zu treten.

    Was für mich nicht geht, ist, diese Ideale auf „Kosten“ der Rechte anderer zu verfolgen.

    Konkretes Beispiel: Ich stelle mich mit Pappschildern AN die Rheinkniebrücke und protestiere gegen den Berufsverkehr und trete für den intelligenten Ausbau des ÖPNV ein. Alles in Ordnung, mein gutes, verbrieftes Recht. Ich stelle mich mit meinen Pappschildern AUF die Brücke, blockiere den Verkehr. Das ist nicht mein gutes, verbrieftes Recht.

  • An die Brücke stellen>uninteressanter Spinner, auf der Brücke> terroristisches Arschloch

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • »Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander«,

    sagte Annalena Baerbock am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg.


    Diese doch beachtliche Aussage wurde inzwischen vom Bundesaußenministerium mit folgender Stellungnahme relativiert:

    »Das Völkerrecht ist eindeutig: Die Ukraine dabei zu unterstützen, ihr in der UN-Charta verbrieftes individuelles Selbstverteidigungsrecht gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auszuüben, macht Deutschland nicht zu einer Konfliktpartei.«


    So weit ... so gut ... oder auch nicht:


    In einem Gastbeitrag von Andreas Zimmermann (Universität Potsdam) für ›FAZ Einspruch‹, dem Digitalmagazin der FAZ - für Rechts- und Steuerthemen, war vorgestern in anderem Zusammenhang von den möglicherweise völkerrechtlich bindenden Aussagen eines Außenministers in der Öffentlichkeit zu lesen:


    »Nun ist es seit langem geklärt und unstreitig, dass gerade auch Außenminister eines Staates diesen durch einseitige Erklärungen völkerrechtlich binden können, sofern die fragliche Aussage hinreichend konkret und unbedingt ist. Dies gilt seit dem Urteil des Internationalen Gerichtshofes im französischen Nukleartestfall selbst dann, wenn die Erklärung nicht im bilateralen diplomatischen Verkehr sondern gegenüber der Öffentlichkeit, so etwa im Rahmen einer Pressekonferenz, abgegeben wurde. So hatte etwa der Internationale Gerichtshof in eben diesem Verfahren eine Äußerung des damaligen französischen Verteidigungsministers zu der Frage, ob Frankreich seine oberirdischen Atomtests einstellen werde, als völkerrechtlich relevant angesehen. [...]

    Der Umstand, dass nach innerstaatlichem Recht die Außenministerin alleine nicht befugt ist, über die Frage der Weitergabe der polnischen Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu entscheiden, ist dabei, wie die Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen in ihren ‚Leitprinzipien betreffend einseitige Erklärungen von Staaten, die völkerrechtliche Verpflichtungen begründen können‘ aus dem Jahr 2006 zutreffend bestätigt hat, irrelevant, können Außenminister doch auch sonst einen Staat völkerrechtlich verpflichten selbst wenn sie innerstaatlich ultra vires handeln.«

    Quelle: https://www.faz.net/einspruch/…end-18626977.html?premium


    Was das zutreffendenfalls für Annalena Baerbocks oben zitierte Aussage bedeutet, mögen interessierte Forumsmitwirkende selbst erwägen - auch wenn sie, anders als unsere Außenministerin laut Selbstauskunft vor der Bundestagswahl, nicht »vom Völkerrecht kommen.«

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

  • Bei allem Verständnis, dass in Reden auch mal Versprecher vorkommen können, sollten so manche Politiker derzeit doch mal ihre Wortwahl etwas mehr überdenken.


    Es wird kaum in den Medien thematisiert, aber US-Präsident Biden hat sich in seiner Ansprache gestern auch einen krassen Faux-Pas erlaubt.


    Er zählte all die anstehenden Waffengattungen auf, die nun in die Ukraine geliefert werden und resümierte dann: "All to help counter Ukraine's brutal aggression." - und einen kurzen Moment später schob er dann zur Korrektur doch noch nach: "thats happening because of Russia"

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Bei allem Verständnis, dass in Reden auch mal Versprecher vorkommen können, sollten so manche Politiker derzeit doch mal ihre Wortwahl etwas mehr überdenken.


    Es wird kaum in den Medien thematisiert, aber US-Präsident Biden hat sich in seiner Ansprache gestern auch einen krassen Faux-Pas erlaubt.


    Er zählte all die anstehenden Waffengattungen auf, die nun in die Ukraine geliefert werden und resümierte dann: "All to help counter Ukraine's brutal aggression." - und einen kurzen Moment später schob er dann zur Korrektur doch noch nach: "thats happening because of Russia"

    Bei Herrn Biden bin ich ja etwas nachsichtig. Er hat unübersehbare, wahrscheinlich altersbedingte, kognitive Defizite, das ist leider nicht nur republikanische und Fox News Propaganda, sondern einfach nicht mehr zu übersehen. Ich hoffe sehr, dass sich alle dem bewusst sind und dass die wirklich wichtigen Entscheidungen nicht von ihm getroffen werden.


    Die Rhetorik und das Auftreten von Frau Baerbock im Rahmen des Ukrainekriegs halte ich für eine Katastrophe und macht mir wirklich Angst. Nicht nur mit ihrer "Kriegserklärung" an Russland, die ihr da so rausgerutscht ist, sondern schon vorher bei vielen Gelegenheiten. Ich sag das nicht gerne, weil viele, die in den Medien und vor allem den sozialen Medien auf Frau Baerbock geradezu hasserfüllt einschlagen, mir politisch nicht ferner stehen könnten und zum Teil ganz üble Gestalten sind. Aber die Sache mit "der Feind meines Feindes ist mein Freund" klappt hier nicht so richtig, dafür ist das hier ja doch eine etwas zu angespannte Weltlage. Mir wäre jemand anders als Aussenministerin/Aussenminister da deutlich lieber, aber ist ja leider hier kein Wunschkonzert.

  • Baerbocks "Versprecher" war Teil einer Fragerunde, oder? Es war nicht Teil einer vorbereiteten Rede.


    Ich glaube, sie hat es letztlich anders gedacht als das was sie dann auf Englisch daraus gemacht hat.


    Aber ja, es ist mindestens unglücklich.


    Ich hoffe das Pistorius jetzt mehr ins Rampenlicht rücken wird wenn es um Themen zum Ukraine Krieg gehen wird


    Die Kritiken quer durch die Medien zu seiner Person sind fast durchweg positiv. Ich denke hier ist Scholz ein guter Zug geglückt, sodass er jetzt auch selber etwas aus der Schusslinie kommt.

  • Nouripour schließt im Gegensatz zum Kanzler gerade beim Lanz auch Kampfjets nicht aus. Schaun mer mal, wie es weitergeht ...

    Bis (Ost)Europa in Schutt und Asche liegt

    Mittelstrecken Raketen wäre eine Alternative, da die Russen die doch starke Luftabwehr der Ukraine fürchten, haben sie ihre Flugzeuge ausserhalb der Reichweite der Ukrainer verlegt, und fliegen die Angriffe um den Bodenkampf zu unterstützen von deren Gebite oder der besetzten Krim aus. Also aus einer relativen Sicherheit frühzeitig angegriffen werden zu können. Also muss man die Ukraine in die Lage versetzen die auch weiter weg auf dem Boden zu treffen.
    Wobei auch einige A 10 dem Koch die Suppe gewaltig versalzen würden.

  • Ich habe grundsätzlich Probleme mit allem Fundamentalen, wo gerne schnell alles schwarz oder weiß ist. Dann habe ich Probleme mit Leuten, die ihre Sicht der Dinge haben, aber andere Sichtweisen nicht zulassen oder diskreditieren. Riesen Probleme habe ich mit Leuten, die die Demokratie aushöhlen - ob bewusst oder unbewusst, die nicht akzeptieren, dass ihre Meinung nicht von der Mehrheit getragen wird, und sei das objektiv noch so falsch.

    Die Klimaforscher "schreien" seit 50 Jahren, nur hören tut/will sie Keiner.

    Der mensch-beschleunigte Klimawandel hat nichts mit einer Sichtweise zu tun, wo man auch eine andere Sichtweise haben kann. Das ist mittlerweile zu 100% wissenschaftlich belegt, hier von jemandem zu sprechen, der eine andere Sichtweise nicht zuläßt, ist so als wenn ich mich wundern würde, dass meine Sichtweise nicht zugelassen wird, nur weil ich behaupte, oder die Meinung vertrete, dass die Erde eine Scheibe ist.