Essen/Ausgehen in der Stadt

  • ..., im Death Valley gab's nix zu essen und (ich glaube) Schlösser.

    Kein Essen und Schlösser - da ist mit "Death Valley" ja der Name Programm. :D

    ich muss dazusagen - wenn "wir" gespielt haben und uns vorher angemeldet haben, gab's für uns Füchschen/Schlüssel/Uerige aus dem Faß ;--)h

    Ich weiß aber nicht, ob das "standardmäßig" möglich ist....

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • In der Zille ist doch so gut wie nie was los. War einmal da, Essen fand ich nicht besonders und Freundlichkeit wird doch auch nicht groß geschrieben. Da fallen ein paar Skat Spieler nicht auf in der Ecke.

    Der neue Wirt will wohl ein neues Publikum da hin holen, was er aber vergessen kann. Der chice Oberkassler geht da nicht hin. Im Sommer draußen sitzen ein paar, drinnen ist es aber meistens überschaubar. Total verzichtbarer Laden mMn

  • Kein Essen und Schlösser - da ist mit "Death Valley" ja der Name Programm. :D

    ich muss dazusagen - wenn "wir" gespielt haben und uns vorher angemeldet haben, gab's für uns Füchschen/Schlüssel/Uerige aus dem Faß ;--)h

    Ich weiß aber nicht, ob das "standardmäßig" möglich ist....

    Wenn die Kneipe brauereifrei war, kein Problem. Ansonsten "Schwarzverkauf".......

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Wenn die Kneipe brauereifrei war, kein Problem. Ansonsten "Schwarzverkauf".......

    Nein, nicht zwingend.

    Es gibt auch Verträge in denen der Ausschank von Fremdbieren, nach bestimmten Regeln und Vorgaben, gestattet wird.

    Das macht ne Brauerei aber nur, wenn Du einen guten Umsatz generierst. Und falls Du die Kneipe gepachtet hast, spielt der Hausbesitzer oftmals auch nicht mit. da er von den Hausbrauereinen keine Provision erhält.


    Abe wir wollen hier keine Schräubchenkunde über gelegete oder ungelegte Eier aus der Vergangenheit machen.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Die Erklärung könnte eine andere sein. Wird gespielt muss das Trinkgeld versteuert werden.
    zur Sicherheit --;)ir


    Eigentlich schade. Finden es doch alle toll, wenn in Südeuropa die Alten die Tavernen mit ihren Spielen beleben.

    Da sprichst Du schon in die richtige Richtung.


    Natürlich kann es sein das der Wirt es einfach nicht mehr möchte, was im Übrigen sein gutes Recht ist.

    Gerade wenn er in der Küche manches in andere Richtung verändert hat, ist das nachvollziehbar.

    Allerdings ist es auch in heutigen Zeiten extrem schwer allen Anforderungen gerecht zu sein.

    Kommt das Ordnungsamt oder die Lebensmittelkontrolle (Amt für Verbraucherschutz) wird immer ein Bericht angefertigt.

    Steht darin das an den Tischen gespielt wird, kommst Du direkt in eine andere Schublade.

    Ich selbst war viele Jahre dort und hab Skat gespielt oder Billard gespielt oder geflippert.

    Das war aber eine völlig andere Zeit mit anderen Bestimmungen wie heute.

    Der Wirt weiß sicher was er tut. Muss er auch, überleben in der Branche ist schwer genug.

  • Ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Wirt in seinem Lokal kein Skat duldet. Wenn es vorher erlaubt war, könnte er sich dazu aber anders erklären als durch ein pampiges "Das gehört sich nicht".

    Ob die RP alles korrekt wiedergibt, möchte ich aber auch nicht als gesichert annehmen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Wirt in seinem Lokal kein Skat duldet. Wenn es vorher erlaubt war, könnte er sich dazu aber anders erklären als durch ein pampiges "Das gehört sich nicht".

    Ob die RP alles korrekt wiedergibt, möchte ich aber auch nicht als gesichert annehmen.

    Mir kommt der Artikel vor, als sei Wolfram Goertz einer der Skatbrüder.

  • Ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Wirt in seinem Lokal kein Skat duldet. Wenn es vorher erlaubt war, könnte er sich dazu aber anders erklären als durch ein pampiges "Das gehört sich nicht".

    Da stimm ich dir zu.

    In meinem ersten Pachtobjekt (eher ne zwielichtige Kaschemme) hatte ich (z.B.) im "Saal" desöfter so eine Art internationalen Kartenspielclub (und manchmal wohl auch Domino) zu Gast. Hat sehr gut zur Location, meinem Image und Umsatzerwartung (da hauptsächlich ganze Flaschen Spirituosen bestellt wurden ) gepasst.

    Bei meinem bislang letzten Pachtobjekt (Speiselokal), war bei Übernahme ein "Bridge"-Club ansässig. Hab mir das auch ne Zeitlang angeguckt, aber musste dann feststellen, daß der Umsatz pro belegten Platz keinesfalls ausreichend war. Außerdem kamen sich der Spieler und die Spielerinnen extrem wichtig vor... Hab das dann zeitnah beendet.


    Das Publikum und dessen Aktivitäten müssen halt zur Location und zum Wirt passen...

  • Bridge Spieler... bekannt für ein Gin am Abend und heimlich mitgebrachtes Bütterchen.


    In Honnef hat ein Wirt alle Elternversammlungen rausgeschmissen, da teilweise gar nix verzehrt wurde. Da war aber Remmidemmi im Dorf... :D

    Unsere Erfolgsquote in der Relegation liegt bei ziemlich genau 100 %

    Was soll passieren ?

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  • Ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Wirt in seinem Lokal kein Skat duldet. Wenn es vorher erlaubt war, könnte er sich dazu aber anders erklären als durch ein pampiges "Das gehört sich nicht".

    Ob die RP alles korrekt wiedergibt, möchte ich aber auch nicht als gesichert annehmen.

    Die haben nicht (genug) konsumiert und blockieren daher Umsatz (so erklärt er sich bei den Googlebewertungen)

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Wenn in meiner Ex-Kneipe ne Eigentümerversammlung war (von mehreren gleicher Art), bewegte sich der Umsatz pro Teilnehmer meist unter 5 Euroenen. 2 Getränke in 2 Stunden, nix gefuttert und sich aufgewärmt ließen den Wirt zweifeln, ob Zocker doch nicht die bessere Wahl sind.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Wenn in meiner Ex-Kneipe ne Eigentümerversammlung war (von mehreren gleicher Art), bewegte sich der Umsatz pro Teilnehmer meist unter 5 Euroenen. 2 Getränke in 2 Stunden, nix gefuttert und sich aufgewärmt ließen den Wirt zweifeln, ob Zocker doch nicht die bessere Wahl sind.

    Früher hatten wir auch unsere Eigentümerversammlung in 1-2 Kneipen mit Saal... meist wurde nix verzehrt... Kann verstehen, dass die Wirte auf so was keinen Bock mehr

    haben.


    OT: Seit ein paar Jahren haben wir einen neuen Verwalter und das Glück, dass unsere Versammlung in den Räumen der fifty-fifty Galerie stattfindet. Das Objekt gehört zu unserer Wohnanlage und alles prima! :thumbup:

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten (Oscar Wilde)

  • Beitrag von neystune ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Eigentlich wäre es wohl an der Zeit mal einen eigenen Bereich für Wirte, ex-Wirte, Leute die gene mal Wirt geworden wären, oder es zukünftig vorhaben einer zu werden, einzurichten.

    Ggf. auch einen "Wer nichts wird, wird Wirt'"-Bereich.:beer:

    Da bin ich dabei! Damals, also Ende der 80ger, hatten wir an unserer Schule die Theater AG. Wir hatten "Andorra" von Max Frisch aufgeführt... ich hatte die Rolle des Wirts...;(;--)h

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten (Oscar Wilde)