Soll wohl aber eher abschrecken! Ich meine bei unserem Gastspiel in Bochum war es auch angekündigt! Am Ende war aber kein Hund bzw. keiner zum schnüffeln da!
Wäre ja auch mit etwas Phantasie leicht zu umgehen. Die Kapazität der Schnüffelchen ist nach Anzahl und Belastbarkeit begrenzt. Sollte nun vor Spielbeginn zufällig eine Bombendrohung bzgl. des Hauptbahnhofes eingehen...............Ich beende hier mein Gedankenspiel.
Der Typ ist doch besoffen...
Richtig, ich beleidige von den Rängen Spieler und Fans der gegnerischen Mannschaft und als nächstes werde ich denen natürlich die Fresse polieren. Was auch sonst...Absolut logisch.... Muss man dafür Jura studiert haben um so einen super Zusammenhang herauszuarbeiten?
Und die guten alten Stehplätze, das Übel aller...klar!
Spürhunde, personalisierte Tickets, Gästeausschluss, böse Sachen beim Arbeitgeber melden... Der Fussballfan der Terrorist!
Na toll jetzt werden kontrolierte Bengalos nicht legalisiert !
Und das wo der Durchbruch fast geschafft war.
Na toll jetzt werden kontrolierte Bengalos nicht legalisiert !
Das wäre doch sowieso niemals legalisiert worden, ob kontroliert oder nicht....jetzt haben die nur ne Ausrede, jede weitere Diskusion im Keim zu ersticken
Dieser falsche Fuffziger ist auf dauer ein Sargnagel für den Fussball. Aber schön wieder den netten Herrn H**** aus Sinsheim als Opfer platziert.
Occupy DFB!!!!
ZitatAlles anzeigenDie „Arbeitsgemeinschaft Fananwälte“ fordert eine differenzierte Sicht auf die Vorfälle in und außerhalb der Stadien: Dialog statt Populismus
Mit Verwunderung nimmt die AG Fanänwälte zur Kenntnis, dass die Fußballverbände (DFB und DFL) nun das Gespräch mit den Generalstaatsanwaltschaften und sogar dem Generalbundesanwalt suchen und dort offenbar für eine "härtere Gangart der Justiz" werben wollen.
Wenn der Kollege Dr. Rauball öffentlich über die angeblich zu weit gehende "Nachsicht sehr verständnisvoller Gerichte" fabuliert und sich zum Beleg für diese These allein auf angebliche Stimmen aus der "Bevölkerung" beruft, offenbart er nicht nur seinen Hang zu Populismus, sondern vor allem eine weitgehende Unkenntnis der Materie. Nach den Erfahrungen der Mitglieder der AG Fananwälte existiert bereits heute an fast allen Fußballstandorten eine Art "Sonderstrafrecht" für Fußballfans. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass aus generalpräventiven Überlegungen heraus auch bei Bagatelldelikten keine Verfahrenseinstellung erfolgt, dass auch bei Ersttätern Haftstrafen verhängt werden usw.
Der Gesprächswunsch der Verbände mit den Strafverfolgungsbehörden irritiert aber vor allem auch deshalb, weil dieselben Verbände gerade erst den Dialog mit der Initiative "Pyrotechnik legalisieren - Emotionen respektieren" beendet haben - und damit unzweifelhaft einen wesentlichen Beitrag zur Verschärfung der Lage leisteten, zu deren Bewältigung jetzt nach der Justiz gerufen wird.
Bislang waren vor allem die Polizeigewerkschaften dadurch aufgefallen, dass sich ihre Führungspersonen regelmäßig mit sensationsheischenden populistischen Stellungnahmen zum Thema der Sicherheit bei Fußballspielen äußern. Dass sie dabei auch die Forderung nach einer Kostenbeteiligung der Vereine erheben, erregt bekanntlich den Unmut der Fußballverbände und –vereine.
Wenn nun aber DFB und DFL es für eine sinnvolle Strategie halten, den Populismus der Polizeigewerkschaften noch zu übertrumpfen und lediglich die eine populistische Forderung – Kostentragung der Vereine für Polizeieinsätze – durch eine andere ebenso populistische Forderung – den Ruf nach einer „härteren Gangart“ der Justiz – zu ersetzen, so begibt man sich auf einen gefährlichen Irrweg.
Wer ernsthaft an einer Lösung bestimmter Probleme rund um den Fußball interessiert ist, für den kann es zum Dialog keine Alternative geben. Wer immer wieder den Prozess einer "Selbstregulierung" der Fanszenen fordert, sollte einen Zusammenschluss von über 150 Ultragruppierungen verschiedener Vereine als Gesprächspartner ernster nehmen.
Wenn statt dessen jetzt verschiedene Manager und Funktionäre des Profifußballs immer öfter öffentlich über eine Ausgrenzung ganzer Fangruppen (durch Abschaffung von Stehplätzen oder Preiserhöhungen, durch den Ausschluss von Gästefans etc.) nachdenken, so wird das keinesfalls zu einer Befriedung der Fanszenen beitragen. Im Gegenteil: wenn weite Teile der Fans sich nicht ernst genommen fühlen, als unerwünscht gelten, übertriebene staatliche Repression sowie lediglich auf Verdacht ausgesprochenen mehrjährige Stadionverbote erfahren und auch medial nur als dumpfe unerreichbare Gewalttäter wahrgenommen und dargestellt werden, so leistet man eher einer Radikalisierung der Betroffenen Vorschub. Am Ende stehen weitere Gewaltausbrüche und erneut der Ruf nach mehr Repression und Ausgrenzung.
Die „Arbeitsgemeinschaft Fananwälte“ fordert deshalb die Fußballverbände auf, den Dialog nicht nur mit Staatsanwälten und Innenministern zu suchen, sondern diesen auch mit den betroffenen, dialogbereiten Fans zu führen. Insbesondere die Gespräche mit der Initiative „Pyrotechnik legalisieren. Emotionen respektieren“ sollten konstruktiv fortgesetzt und wieder aufgenommen werden. Alle Verantwortlichen müssen einsehen, dass mehr Populismus und noch mehr Repression kein praxistaugliches Konzept für den Umgang mit Fans ist, sondern bestehende Probleme nur verschärft und einer Radikalisierung Vorschub leistet.
Arbeitsgemeinschaft Fananwälte
Die „Arbeitsgemeinschaft Fananwälte“ ist ein Zusammenschluss von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, die regelmäßig Fußballfans vertreten und selbst zum Teil jahrelange Erfahrung in den Fankurven haben. Weitere Informationen unter
Danke für Beitrag Nr. 6045! Danke VoRöHiRa!
Ich habe eine Frage:Bei dem Video sieht man ab min 0;40 wie die Funken und Teile von der Fackel auf die Tartanbahn fliegen,ist das normal??
Ich hatte sowas in meiner Marinezeit auch zur Verwendung und da hat nix gesprüht oder ähnliches,
Warum hat die Bundeswehr Panzer und ich nicht?
Ich wollte doch nur fragen warum die benutzen Fackeln so sind,also ich finde die jetzt nicht wirklich ungefährlich.
Bei der Marine waren das ganz beschissen Seenotfackeln die man in jedem Bootsladen kaufen kann!!!
Ich wollte doch nur fragen warum die benutzen Fackeln so sind,also ich finde die jetzt nicht wirklich ungefährlich.
Bei der Marine waren das ganz beschissen Seenotfackeln die man in jedem Bootsladen kaufen kann!!!
Weil die anderen noch viel billiger sind?
Ich gehe seit über 30 Jahren zu Heim und Auswärtsspielen von Fortuna. Davon sind gut 20 Jahre Stehplatz-Erfahrung. Gewalt am Zaun gab es immer mal wieder. Auf meine Person bezogen kann ich nur sagen, dass ich persönlich im Block nie ein Problem mit Ordnern oder Polizisten gehabt habe. Und das hat einen guten Grund! ICH HALTE MICH AN EIN PAAR REGELN. Und eine davon ist - bei aller Emotion - Respekt vor dem Anderen! Eigentlich etwas, was man bereits im Kindergarten lernen sollte...
Wer natürlich die Selbstdarstellung incl. Affenzirkus am Zaun sucht, der muß sich nicht wundern. *Meine Meinung und jetzt steinigt mich!* 
Ich behaupte mal, ein Großteil der Faszination von Pyro resultiert aus der Tatsache, dass es verboten ist.
Mit einer Legalisierung hätte der DFB Pyrobefürwortern demnach keinen Gefallen getan.
Die Befürworter sollten dem DFB also eigentlich dankbar sein.
Wieso sollte man dann überhaupt für eine Legalisierung bemühen, wenn es doch so viel mehr Spaß macht ?
Wieso sollte man dann überhaupt für eine Legalisierung bemühen, wenn es doch so viel mehr Spaß macht ?
Das ist wohl die reine Wahrheit 
Denke, der DFB ist doch nicht so verkehrt. Will keinem den Spass verderben
Ich hatte im Block auch noch nie Probleme mit Ordnern oder Polizisten. Sobald die in die selbstverwaltete Support Area reinkommen, schicken wir die einfach wieder raus. Auch die müssen sich an Regeln halten. 
Ansonsten gibt es sicherlich Verhalten, bei dem man eher mal mit Ordnern oder Polizei konfrontiert wird, und es gibt Verhalten, wo die Wahrscheinlichkeit eher geringer ist. Dennoch gibt es genug Beispiele für Fans, die in der Vergangenheit völlig grundlos von Ordnern oder der Polizei angegangen oder gar körperlich angegriffen wurden. Nur weil man es 30 Jahre lang geschafft hat, diese Erfahrung nicht zu machen, heißt das nicht, dass es so etwas nicht gibt. Nicht alle, die sich an Regeln halten, haben halt so ein Glück.
Nicht alle, die sich an Regeln halten, haben halt so ein Glück.
Gehöre auch dazu. Allerdings erst 52 Jahre.
Es wäre übrigens schön, wenn die beiden Herren nicht alles Nase lang zitiert würden. Oder die Ignore-Funktion wird auf Zitate ausgeweitet, das ginge auch.
Bisher war ich gegen Pyro im Stadion, einfach weil es dem Versuch eine Legalisierung von kontroliertem abbrennen von Pyros zu erreichen einen Bärendienst erwies.
Jetzt allerdings entfällt dieser Grund weil DFB/DFL diese Möglichkeit für alle Zukunft ausgeschlossen haben.
Die Folge wird (wahrscheinlich) sein das die Befürworter nun keine taktische Zurückhaltung mehr üben werden, (was ich verstehen kann) und es dadurch letztendlich zu brennzligen (man verzeihe das Wortspiel) Situationen zwischen Polizei und jeweiligen Fans in den betreffenden Blöcken kommen wird, dadurch werden mit Sicherheit mehr Menschen in Gefahr geraten als in den letzten 20 Jahren durch Pyrotechnik.
Ich verstehe diesen Kurs des DFB nicht, was hätte gegen ein kontrolliertes Abbrennen in dafür zugewiesenen Bereichen gesprochen?
So läuft das ganze auf eine Eskalation hinaus die dann wiederum (da bin ich mir sicher) von DFB/DFL dazu genutzt wird um die Daumenschrauben (Verbote) noch ein Stück mehr anzuziehen.Man könnte meinen man folgt einem Plan, aber ich sag mal, ein Schelm wer böses dabei denkt.
Meiner Meinung nach irgendwie kein guter Tag für den Fußball .
Das Ergebnis dieses Planes kann man sich bei Länderspielen und in Hoffenheim ansehen. Politisch korrekt im Stadion und fein "bespaßen" lassen alla Privatfersehen.
Und das, obwohl Du regelmäßig mit dem Wochenendticket zu den Auswärtsspielen anreist und immer Deine Zaunfahne aufhängst. Respekt.