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Was macht eine Fangruppe zu einer "demokratischen"? - Und diese Frage ist wirklich ernst gemeint!
Ich habe bewußt diese Formulierung gewählt, da es sich nicht ausschließlich um `linke` Fangruppen handelt (zB Kohorte), die gegen den zunehmende Rechtsdruck und deren gewaltsame Einflußnahme opponieren. Unpolitisch kann in diesem Zusammenhang leider keiner sein, sich aber sehr wohl zu demokratischen Werten bekennen und dem Respekt gegenüber jedem Menschen,auch wenn im Grundsatz einige Dinge kritisch sieht.Welche Stadion sind denn "voll" mit Nazis???Wo findet dieser heftige permanente rechte Terror in Deutschland statt???Wo sind diese abermillionen Nazis im Land vor denen Leute wie du und linke Medien permanent warnen???
Maddog,ich schätze dein hochwertigen Beiträge in diesem Forum,aber in diesem Zusammenhang spricht die selbst (geschönte) Statistik eine ganz deutliche Sprache.Es geht auch nicht um die Anzahl der verwirrten,sondern um die Veränderung und Qualität der Mittel mit denen sie ihre Einstellung durchsetzen.Es warnen auch nicht nur `linke` Medien vor dieser Veränderung,sondern auch offizielle Behörden und vermeintlich unpolitische Gazetten.Dies läßt sich ohne Probleme anhand diverser Links zu den Übergriffen belegen.Es geht hier auch nicht darum irgendjemanden zu bekehren nicht konservativ zu sein,sondern um zu sensibilisieren und sich der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen.. -
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und erwähnt mehrfach Düsseldorf....
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Gesprochen habe ich nicht mit ihm und die Definition von "jüngste Zeit" würde mich auch mal interessieren.
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Gesprochen habe ich nicht mit ihm und die Definition von "jüngste Zeit" würde mich auch mal interessieren.
gut das du das gleich klarstellst...
den es liest sich so als wenn er die Infos von den Fanbeauftragten aller Vereine hätte... -
Gesprochen habe ich nicht mit ihm und die Definition von "jüngste Zeit" würde mich auch mal interessieren.
gut das du das gleich klarstellst...
den es liest sich so als wenn er die Infos von den Fanbeauftragten aller Vereine hätte...Gibt es von Fortuna eine Gegendarstellung? Oder ist das nicht der Rede wert?
Der Kram der "11-Freunde" zieht ganz schön große Kreise...
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Also meiner Meinung nach geht das schon in Richtung Rufmord!
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Vorfälle bei uns in jüngster Zeit? Abgesehen von zu vielen tumben Vollidioten mit rassistischen Beleidigungen und Volksverhetzung auf der Zunge ist mir da nichts bewusst.
Weiss jemand mehr?Dennoch: Gut, dass das Thema auch von den großen und reichweitenstarken seriösen Medien aufgegriffen wird.
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Vorfälle bei uns in jüngster Zeit? Abgesehen von zu vielen tumben Vollidioten mit rassistischen Beleidigungen und Volksverhetzung auf der Zunge ist mir da nichts bewusst.
Weiss jemand mehr?Dennoch: Gut, dass das Thema auch von den großen und reichweitenstarken seriösen Medien aufgegriffen wird.
Letzteres begrüße ich auch. Man muss das aus meiner Sicht sehr ernst nehmen, abgesehen davon, dass auch die Fortuna erwähnt wird. Selbst wenn das bei uns (noch) nicht der Fall ist, Wachsamkeit ist angesagt. Im Übrigen zeigt sich, dass Fußball niemals nur umpolitisch ist, sondern dass er auch eine gesellschaftliche Verpflichtung hat. In diesem Sinne: gegen Rassismus und Homophobie!
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und erwähnt mehrfach Düsseldorf....und Leichlingen!!!
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Der Spiegel berichtet wieder:
"Neonazis im Stadion: Wie Fußballclubs gegen den Rechtsruck versagen"
Aus meiner Sicht ein guter Artikel, weil er das Leugnen von, das Nichtstun gegen und das Zurückweichen vor rechten sogenannten Fans kritisiert, und Vereine, die sich dem Problem - wenn auch spät - stellen, ermutigt. Und deutlich macht, dass eine vermeintliche Entpolitisierung Demokratiefeinden in die Hände spielt.
Gegen Rassismus und Homophobie! -
Aus der Online-Ausgabe der Welt:
Auszug aus dem Artikel:
"Borussia Dortmund hat einen Besucher des Bundesliga-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart (6:1) im Signal Iduna Park (1. November) mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt. Das teilte der Revierklub am Donnerstag mit.
Der Mann war nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 durch Robert Lewandowski auf einen Zaun geklettert und hatte den Hitler-Gruß gezeigt.
Der Besucher ist laut BVB "zweifelsfrei identifiziert" worden. Das Stadionverbot hat gemäß der Regularien des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) die maximale Dauer und gilt bis zum 30. Juni 2017."
Gut!
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Alles anzeigenAus der Online-Ausgabe der Welt:
Auszug aus dem Artikel:
"Borussia Dortmund hat einen Besucher des Bundesliga-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart (6:1) im Signal Iduna Park (1. November) mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt. Das teilte der Revierklub am Donnerstag mit.
Der Mann war nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 durch Robert Lewandowski auf einen Zaun geklettert und hatte den Hitler-Gruß gezeigt.
Der Besucher ist laut BVB "zweifelsfrei identifiziert" worden. Das Stadionverbot hat gemäß der Regularien des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) die maximale Dauer und gilt bis zum 30. Juni 2017."
Gut!
Wie blöd muss man aber auch sein um so offen auf dem Zaun den Arm zu heben? Das Foto geht ja durch die ganze Presse. Das ist selbst für Fascho-Verhältnisse schon ziemlich bescheuert.Strafrechtlich müsste der Typ doch auch noch was zu befürchten haben.
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Und der Innenminister des Landes hat sich auch geäußert:
Was Gewalttäter betrifft und diejenigen, die Menschenleben gefährden, stimme ich ihm zu.
Ausdrücklich anderer Meinung bin ich, wenn der Ausschluss ganzer Gruppen begrüßt wird (gegen Kollektivstrafen) oder das Stadionverbot als Präventionsmaßnahme erfolgt (keine Strafe ohne Straftat).Im Übrigen ist der Hinweis des Kriminologen Feltes beachtenswert:
"Der Bochumer Kriminologe Thomas Feltes warnte jüngst in einer Anhörung des Landtags, dass solch „repressive Maßnahmen“ oft ihren Zweck verfehlten. Die Risiken seien weit größer, wenn derart drastisch in das Alltagsleben der Fans eingegriffen werde." -
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Und der Innenminister des Landes hat sich auch geäußert:
Was Gewalttäter betrifft und diejenigen, die Menschenleben gefährden, stimme ich ihm zu.
Ausdrücklich anderer Meinung bin ich, wenn der Ausschluss ganzer Gruppen begrüßt wird (gegen Kollektivstrafen) oder das Stadionverbot als Präventionsmaßnahme erfolgt (keine Strafe ohne Straftat).Im Übrigen ist der Hinweis des Kriminologen Feltes beachtenswert:
"Der Bochumer Kriminologe Thomas Feltes warnte jüngst in einer Anhörung des Landtags, dass solch „repressive Maßnahmen“ oft ihren Zweck verfehlten. Die Risiken seien weit größer, wenn derart drastisch in das Alltagsleben der Fans eingegriffen werde."Und hier die Reaktionen darauf:
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Alles anzeigenAus der Online-Ausgabe der Welt:
Auszug aus dem Artikel:
"Borussia Dortmund hat einen Besucher des Bundesliga-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart (6:1) im Signal Iduna Park (1. November) mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt. Das teilte der Revierklub am Donnerstag mit.
Der Mann war nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 durch Robert Lewandowski auf einen Zaun geklettert und hatte den Hitler-Gruß gezeigt.
Der Besucher ist laut BVB "zweifelsfrei identifiziert" worden. Das Stadionverbot hat gemäß der Regularien des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) die maximale Dauer und gilt bis zum 30. Juni 2017."
Gut!
Wie blöd muss man aber auch sein um so offen auf dem Zaun den Arm zu heben? Das Foto geht ja durch die ganze Presse. Das ist selbst für Fascho-Verhältnisse schon ziemlich bescheuert.Strafrechtlich müsste der Typ doch auch noch was zu befürchten haben.
Hat er mit Sicherheit-
In der Bundesrepublik Deutschland ist die Verwendung des Hitlergrußes und anderer Formen (etwa „Mit Deutschem Gruße“) durch § 86a des Strafgesetzbuches (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) sowie § 130 (Volksverhetzung) unter Strafe gestellt
