Fußballerische "Begleiterscheinungen"

tunatobi schrieb:

das wirklich traurige ist, dass auch hier scheinbar kaum einer die eigentliche Message hinter der Aktion und dem Plakat versteht.

In meinen Augen wird hier analog zu den Dresdenern damals mit Krieg dem DFB gegen Kollektivstrafen Stellung bezogen. Um dem ganzen entsprechende Aufmerksamkeit zu geben, wurde die Hopp Schmähung als Aufhänger genommen. In meinen Augen zwar der falsche Weg, weil 99 % nur die hopp Schmähung sehen und nicht die Kernaussage, die eigentlich hinter den Bannern steckt, nichts destotrotz gegen Kollektivstrafen, Fick dich DFB!

Werden Interessante Wochen werden, Fanszenen Deutschlands erhebt euch mal wieder gegen den Verband (vielleicht nur nächstes mal mit etwas mehr nachdenken)

Du hälst also die, die das weder geil finden, noch wollen, dass sowas toleriert wird für komplett unterbelichtet? 99% sind zu doof, diese so irre subtile Art der „Kritik“ zu verstehen? Frag mal die, die die Plakate halten.
Ändert nämlich nichts!

atliedvaldsson schrieb:

Wieso wurde das Spiel eigentlich nicht abgebrochen?

wahrscheinlich weil der FCB dann nochmal hätte antreten müssen oder ev. sogar das Spiel am grünen Tisch verloren hätte?

Und das geht natürlich nicht, der FCB soll schließlich wie jedes Jahr die Meisterschaft feiern, mit seinen "tollen Fans".

D Olivia 95 schrieb:

atliedvaldsson schrieb:

Wieso wurde das Spiel eigentlich nicht abgebrochen?

wahrscheinlich weil der FCB dann nochmal hätte antreten müssen oder ev. sogar das Spiel am grünen Tisch verloren hätte?

Und das geht natürlich nicht, der FCB soll schließlich wie jedes Jahr die Meisterschaft feiern, mit seinen "tollen Fans".

Besser die als RB 😆. Das kann der DFB ruhig durchziehen

Lattenpilatus schrieb:

Die Mediengesteuerte Generation-Facebook wird sich auf die Seite des DFB ziehen lassen und die bösen Ultras verteufeln. Es gibt Risse in der Kurve, und der DFB reibt sich die Hände.

Das ganze wird in den nächsten Wochen einiges an Fahrt gewinnen.

wenn ich mir die ganzen FB Kommentare beim kicker, Sport1, Sky etc. anschaue stimmt das. Was da für ein gedankenloses Klickvieh aufläuft. Grundtenor: Ultras an die Wand

Am nächsten Wochenende gibt es dann hie und da vielleicht mal Plakate, auf denen Ultras im Fadenkreuz zu sehen sind. Oder "Ultras, du alter Hurensohn" ...

Sehr guter Kommentar:

https://www.spiegel.de/sport/f…uqwBNSZelyiEr3BxQidfrT_d8

https://www.t-online.de/sport/…ovozieren-mit-banner.html

Großartig:

Zitat

"Wenn ihr im Stadion seid und hört diese (rassistischen) Rufe, dann geht auf diese Leute zu und sagt denen: Wir wollen Fußball schauen!"

Ok, war ein Missverständnis.

Zitat

"Wenn ihr rassistische Äußerungen im Stadion bemerkt, macht diesen Leuten klar, dass sowas weder im Fußball, noch in unserer Gesellschaft einen Platz hat, und/oder kontaktiert das Ordnungspersonal"

Alles klar, und damit hat sich die Sache dann. Aber wehe es greift jemand den Dietmar an, dann unterbrechen wir das Spiel oder brechen es gar ab. Manche sind eben gleicher als andere. Wehe es singt künftig nochmal jemand im Stadion "Hu-Hu-Hu-Hurensohn". Oder bei einer Ecke "Arschloch, Wichser, Hurensohn..." Fussball du asozialer Proletensport.

Aber mal ganz was anderes. Wer definiert eigentlich jetzt, was beleidigend ist und was nicht? Hat der DFB jetzt das Monopol über die Meinungsfreiheit zu entscheiden?

Was ist hiermit? Beleidigung oder doch nicht?

Es ist schon richtig, dass jetzt viele - auch berechtigte - Fragen aufkommen werden; sone Aktion wie heute wirste jetzt nicht ständig bringen können ...

Das ganze Stadion vor knapp 3 Jahren: "Mario Gomez ist ein Hurensohn"

Überall nur asoziales Volk im gesamten Stadion. Warum ist damals keiner eingeschritten und hat dieses Unheil beendet? - an den Folgen leidet Mario Gomez noch heute.

lattenknaller schrieb:

Nur trotzdem komisch, dass man sich als Hassobjekt nicht RB aussucht.

Ein entscheidender Punkt, der offenbar nicht mal den (meisten) in der Journalismusbranche auffällt...

Vorab: Ich finde den Begriff "Hurensohn" auch primitiv und beteilige mich im Block selbst auch an entsprechenden Gesängen nicht. ABER.

Dietmar Hopp hat sich ein Spielzeug im Fußball gesucht und spätestens nach dem Hoffenheimer Aufstieg 2008 in die Bundesliga Kritik und Gegenwind der deutschen Fanszenen erhalten. Das fehlt mir nämlich in der aktuellen und heutigen Debatte völlig: Es geht doch nicht um ein einzelnes Transparent. Das Ganze hat eine mindestens 12 Jahre andauernde Vorgeschichte, in der auch schon ganz andere Dinge in den Blöcken zu sehen waren. (Im Übrigen gab es auch heute deutlich schlimmere Transparente gegen Hopp in deutschen Stadien, über die aber auch jetzt keiner spricht.) Statt aber wie alle anderen im Fußball über auch derbe und primitive persönliche Beleidigungen hinwegzusehen, versucht er seither, den Fußball nach seinem eigenen Ermessen zu formen und neue Regeln einzuführen. "Ich mach mir den Fußball, wie er mir gefällt..." Er erstattet seither Anzeigen gegen Fans und nutzt auch gern mal Methoden, die mehr als fragwürdig sind und Fans ganz konkret gefährden: Man erinnere sich an die Beschallungsaktion gegen den BVB-Gästeblock.

(Im Übrigen war er nicht nur bei Gegenwind aus den Fankurven äußerst dünnhäutig. Wikipedia verweist zum Beispiel auf einen Vorfall, als er sich nach einer Äußerung des damaligen Mainz-Managers Christian Heidel zur TSG Hoffenheim beim DFB beschwerte: "Dietmar Hopp wandte sich daraufhin an den DFB mit der Bitte, solche Äußerungen als Diskriminierung anzusehen und genauso konsequent wie Rassismus zu ahnden." Allein das ist schon so unsäglich.)

Die erneute Eskalation in der Sache ist auf das Urteil gegen den BVB zurückzuführen, nach dem sich zahlreiche Kurven - und insbesondere die Gladbacher mit besonderer medialer Aufmerksamkeit - via Spruchbändern solidarisiert haben. Dietmar Hopp hat durch sein eigenes Verhalten dafür gesorgt, dass es sich über Jahre hinweg zu dieser Eskalationsstufe hinentwickelt hat. Wer Fußballfans und Ultras den Mund verbieten will, weiß nämlich eigentlich, dass das meist nicht von Erfolg gekrönt ist, sondern eher zu einer Gegenreaktion führt: Wer erinnert sich noch an unser "Fick Dich, DFB!"-Transparent, das nach der Dünnhäutigkeit des DFB nicht etwa weggeworfen wurde, sondern prompt beim nächsten Heimspiel als "Freu Dich, DFB!" erneut hing? Ich verweise auf den Streisand-Effekt.

Der DFB darf sich nach der trotz Versprechen, dass es keine Kollektivstrafen mehr geben wird, dennoch an die BVB-Fans verhängte Kollektivstrafe und insbesondere nach der unfassbaren Inszenierung heute darauf gefasst machen, dass die nächsten Spieltage äußerst unangenehm werden. Es wird jetzt ausgetestet werden, wie ernst der DFB die heutige Ansage meint. Ultras weisen seit vielen Jahren auf Tendenzen hin, dass der Fußball offenbar dem Geld geopfert und klinisch rein gemacht werden soll - das heute dürfte eine der größten Offenbarungen seitens des DFB in dieser Sache gewesen sein.

DOGMA schrieb:

Ich erwarte von den Investor Hopp für die herab lassende Art und Beleidigung meines Vereins Fortuna Düsseldorf seit Jahren eine Entschuldigung .

Denn dieser mir bis dahin völlig unbekannte Mensch, beleidigte ohne Grund Fortuna Düsseldorf in der Öffentlichkeit in einer Arroganter Art die rein gar nichts mit sportlichen FairPlay zutun hat.

Daher wäre es vielleicht angebracht , wenn sich dieser Herr mal an die eigene Nase packt bevor er immer wieder aufs neue für andere Bestrafung fordert!

Da kann ich Dir prinzipiell nur zustimmen. Nichtsdestotrotz erreichen wir mittlerweile ein Niveau, dass bei allem Respekt vor den sicherlich berechtigten Vorwürfen nicht mehr akzeptabel ist. Hier etablieren sich Proleten unserer Gesellschaft, denen wir nicht die Bühne überlassen dürfen. Wettstreit, Kappeleien, gegenseitiges Veräppeln sind okay. Wenn das Ganze in regelrechten Hass ausartet müssen zivilisierte Menschen Einhalt gebieten.

Da gibt es keine zwei Varianten!

Südkurve München schrieb:

Spruchband Erklärung

Wir haben heute in einem Spruchband das Wort „Hurensohn“ verwendet. Das ist normalerweise nicht unser Sprachgebrauch, wäre per se aber auch nicht erwähnenswert. Während eines Fußballspiel fallen solche und ähnliche Worte nämlich recht häufig. Man kann da ja beispielsweise mal bei den Fans von Borussia Dortmund nachfragen, die jedes Spiel als „BVB Hurensöhne“ betitelt werden oder halt bei Timo Werner. Alternativ auch mal im eigenen Verein bei Uli Hoeneß oder Oliver Kahn, die häufig aufs übelste beschimpft wurden.

Zum großen Thema wurde das Wort erst als mit u.a. diesem Wort auf zuspitzende, polemisch Art und Weise Kritik an dem Modell Hoffenheim und dessen Protagonisten Dietmar Hopp geübt wurde.

An dieser Stelle muss man auch festhalten, dass wir unsere Kritik hieran bisher immer auf eine andere Art und Weise artikuliert haben. Herr Hopp hat unter anderem durch das verwenden Störgeräuschen, die bei einigen BVB-Anhängern Schmerzen hervorrufen, allerdings die Spirale selbst erheblich weitergedreht und einen Privatkrieg mit verschiedenen Fanszenen angezettelt.

Dies führte über mehrere Eskalationsstufen dazu, dass das DFB-Sportgericht den Fans des BVB für zwei Spiele den Besuch der Auswärtsbegegnung bei Hoffenheim verbat. Damit hat der DFB sein Wort, zukünftig von Kollektivstrafen abzusehen gebrochen. Auch wenn uns die Strafe nicht betrifft und das Thema Hopp für uns nicht so eine starke Relevanz hat, sehen wir hierin einen Angriff auf Fanrechte im allgemeinen. Es für uns ein Affront, den wir nicht unbeantwortet lassen können.

Man muss den Wortlaut nicht gut heißen, aber es gab für uns hierzu keine Alternative, da nur so das Thema die nötige Aufmerksamkeit erhält.

Will man zukünftig immer wenn solche Beleidigungen auf der Zuschauertribüne geäußert werden, Fußballspiele ab- oder unterbrechen, wird man keine Partie mehr über 90 Minuten spielen können. Die Unterbrechung heute war einfach nur überzogen und absurd.

Fußball bleibt dreckig – Fans bleiben rebellisch – Gegen Kollektivstrafen – Fick dich DFB!

Alles anzeigen

ich kann das Theater gegen Hr. Hopp nicht nachvollziehen und habe da absolut kein Verständnis dafür.

Das Hr. Hopp Mäzen seines Heimatverein ist, in dem er selber mal gespielt hat, ist nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Zumal die TSG aus der Kreisliga kommt und eine ganz normale Vereinsgeschichte hat wie zig andere Vereine. Hr. Hopp hat die software-Firma SAP mitbegründet und die ist heute weltweit unterwegs. Auch was die Firma entwickelt und verkauft kann man durchaus als sinnvoll betrachten und richtet keinen wirklichen Schaden in der Welt an.

Deshalb verstehe ich die Anfeindungen gegenüber Hr. Hopp überhaupt nicht. Man kann nur vermuten, was die Motive sind. Vllt. Neid, Missgunst, dass Hr. Hopp ein paar EUROs für seinen Verein übrig hat.

Bei RB L sieht das schon anders aus. Wenn man die kurze Geschichte von RB L betrachtet, dann kann man schon von einem Plan, ein Projekt sprechen.

Hr. Mateschitz hat eine Gemeinsamkeit mit Hr. Hopp, sie sind beide Milliardäre und waren Gründer von einer Firma die heute milliardenschwer ist.

RB hat eine überschaubare Produktpalette, die zumindest keinen Schaden anrichten, sprich relativ umweltverträglich.

Hr.Mateschitz Motive sind sicherlich, im Gegensatz zu Hr. Hopp, zu seinen "Verein" RB L ganz andere.

Der Hass, die Anfeindungen gegen RB u. Hoffenheim funktionieren nur deshalb, weil der Hass personalisiert ist, also die Personen Hopp u. Mateschitz.

Das funktioniert alles nicht bei meinen "Lieblingsgegner" Bayer LEV. Ein Konzern mit einer Fußballabteilung, der sein Stadion nur voll bekommt, wen die Karten teilweise verschenkt werden, Mitarbeiter das Stadion füllen. Ein Chemie/Pharma-Konzern der seine Wurzeln in der IG Farben hat, die Produkte (zart ausgedrückt) äußerst fragwürdig sind und auch sein agieren in der Welt - kein schönes Thema ist.

Mir fallen da keine positiven Fakten zu Bayer/Monsanto ein. Aber bis auf ein paar verächtliche Bemerkungen wie Pillekusen oder Vorort von K ist da kein Unmut alla Hopp o. RB zu hören/lesen. Warum - weil das hier ne andere Geschichte ist, Bayer ist nicht personalisierbar, da fehlt das Gesicht. Bayer ist für viele Geldgeber und das nicht zu knapp. Da ist es schwer seinen Unmut gegenüber Bayer kundzutun.

Als Bayer in die BL kam, da gab es keinen Aufschrei, Bayer ist in der BL Normalität - für mich nicht.

Vermutlich ist der Grund/Strategie von Bayer in das Fußballgeschäft einzusteigen - Bayer/monsanto in unserer Gesellschaft als anerkannte Normalität zu etablieren.

Es ist eigenartig, das Leute zu Tieffliegern mutieren wenn sie einen Schal oder Trikot von einem vermeintlichen Verein anziehen und meinen, sie können alle gesellschaftlichen Regeln des Zusammenseins außer Kraft setzen.

Heute die Bayernfans - wer keine Probleme hat, dann muss er welche erfinden. Ausgerechnet Bayernfans - unglaublich. Interessant ist, dass der Unmut gegen Hopp vorwiegend von Fans kommt deren "Verein" eine AG oder Gmbh ist. Also ein ganz normales Wirtschaftsunternehmen, was mit Unterhaltung auf dem grünen Rasen, in der Sparte "Brot und Spiele" auf dem Markt agiert und sich von der TSG im Grunde nicht unterscheidet.

Da ist natürlich was dran. Bei Fadenkreuzen mit einzelnen Personen, ist eine Grenze erreicht. Die Hurensohn Plakate sind mir zumindest nicht wirklich zielführend und ausgelutscht. Aber natürlich klar, warum es eskaliert. Ob es clever ist, sei mal dahin gestellt. Nur wenn man jetzt „Hoffenheimer ihr Söhne einer H...“ schreibt, verlassen die dann auch den Platz und halten alle gemeinsam Händchen? Wie sieht das bei BVB Hu... aus? Zumal die Show die auf dem Rasen gelieferte wurde höchst zum Fremdschämen war. Will ein Rummenigge wirklich anderen etwas von Anstand erklären mit einem teils Straftäter besetzten Vorstand? und was ist schlimmer? Ein Hurensohn Plakat oder ein Trainingslager in Saudi Arabien? Der Seifert redet ja von einem traurigen Höhepunkt. Und ich dachte immer der traurige Höhepunkt war, als RB alle Regeln umgehen durfte. Aber da habe ich mich wohl getäuscht, denn Regeln sind halt einfacher beim schwächsten Glied in der Fussballkette einzufordern, den Fans.

Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits halte ich das Mäzenatentum Hopps für schädlich für den Fußball. Dieses "Heute kaufe ich mir einen Fußballverein und lasse mich dafür abfeiern" geht mir massiv gegen den Strich, wobei ich das Leipziger Modell noch für viel widerlicher halte. Andererseits ist die Fadenkreuzsymbolik in heutigen Zeiten abzulehnen, da es die vielen geistig Verwirrten auf den Plan rufen könnte. Allerdings sind Konventionalstrafen gegen die Fans mit Sicherheit ebenso der falsche Weg das Problem zu lösen, die Kluft zwischen Verband und Fans wird sich dadurch nur vergrößern. Inwieweit eine Person des öffentlichen Lebens auch Beleidigungen ertragen muss, und wo die Grenze zwischen der Freiheit der Meinung und einer nicht mehr akzeptablen Äußerung liegt, ist für mich schwer zu beurteilen. Dieses müssen Gerichte klären, der heutige Medienaufschrei ist meines Erachtens wenigstens teilweise verlogen, zumal manche der gleichen Medien bei der Hetze gegen Personen und/oder Personengruppen für die Auflagensteigerung immer ganz vorne dabei sind. Was mich wirklich bedenklich stimmt, ist folgender Auszug aus Wikepedia: "Christian Heidel äußerte 2007 als Manager von Mainz 05, es sei schade, dass 'so eine Mannschaft [wie Hoffenheim] einen der 36 Plätze im Profifußball wegnimmt'. Dietmar Hopp wandte sich daraufhin an den DFB mit der Bitte, solche Äußerungen als Diskriminierung anzusehen und genauso konsequent wie Rassismus zu ahnden.". Wenn das wirklich stimmt und Internetrecherchen lassen das leider befürchten, dann gibt es ein Lex Hopp, das nach meiner Ansicht weitaus bedenklicher ist, als die meisten Plakate der Fanszene. Hier wird das Recht auf freie Meinungsäußerung mit Füßen getreten und eine unfassbare Gleichsetzung vorgenommen, der mich an die moralische Integrität des vermeintlichen Bittstellers zweifeln lässt. Dies nur bevor wir gleich im „Aktuellen Sportstudio“ bundesweit in einer Front zu Ehrenrettung von Herrn Hopp schreiten.

Kalli95 schrieb:

Das Spiel wird garantiert abgebrochen und für Hoffenheim gewertet. Das kann unsere Mannschaft nun wirklich nicht brauchen.

Es gibt ein ganz einfaches und vom DFB (und anderen Verbänden) unter der Hand empfohlenes Gegenmittel: Nazigesänge und Affenlaute untermischen. Dann kann das Spiel ganz sicher nicht mehr abgebrochen werden.🙄

Wenn ein Kalle Rummenigge mit Grundgesetz-PK-Gedächtnismiene von "dem feinen Ehrenmann" Hopp redet, wirkt das unfreiwillig komisch, da kommen einem automatisch Zweifel. Und wenn ausgerechnet er von "zur Rechenschaft ziehen" spricht, kommt bei mir auch kein gutes Gefühl auf ...

Ich glaube, dass hier beide Seiten jedenfalls noch nicht ganz zu Ende gedacht haben ... Das kann noch "heiter" werden ...

LaRoja2010 schrieb:

rastlos95 schrieb:

Der Schickeria wurde der Fanclubstatus genommen, Dauerkarten gesperrt und Auswärtsticket kriegen sie auch nicht mehr.

bald haben wir dann Fußball ohne Fans

jetzt erst recht: fickt dich DFB, fickt dich Hurensohn Hopp, fickt dich Bayernvorstand , fickt euch alle mit eurer Doppelmoral.

Bei allen Spielen 30000 Fähnchen mit FICK DICH DFB, DU HURENSOHN verteilen. In jedem Stadion. Jede Woche.