Fußballerische "Begleiterscheinungen"

  • Auszug aus einem Bericht von turus.net


    In Deutschland gab es in den Folgejahren eine deutliche Tendenz. Weg von den Dörfern, raus auf die Äcker und Wiesen, wo es sich munter austoben lässt. Es dauerte einige Jahre, bis die Strafbarkeit solcher Drittortauseinandersetzungen genau festgelegt werden konnte. So gab es am 20. Februar 2013 beim Bundesgerichtshof einen Beschluss. Dieser lautete wie folgt: Drittortschlägereien seien strafbar, die wechselseitige Einwilligung der Beteiligten sei sittenwidrig. Grund sei das erhöhte Risiko, sich schwere Verletzungen zuzufügen.

    Zuvor war es juristisch umstritten, ob verabredete Raufereien in Wäldern, Parks oder auf Wiesen und Feldwegen strafrechtlich relevant seien. Knackpunkt war, dass nach § 228 StGB eine Körperverletzung nicht strafbar sei, wenn der Verletzte zuvor eingewilligt hatte. Somit musste ein anderer Hebel betätigt werden - und zwar der des Sittenverstoßes (Sittenwidrigkeit). Grob erläutert handelt es sich bei einer Sittenwidrigkeit um den Verstoß gegen moralische Maßstäbe, die nicht in Verbotsgesetzen positiviert sind.

    Letztes verpasstes Heimspiel:

    Mi 29.10.2008 - Fortuna vs. Kickers Offenbach 1:0

  • Beitrag von Arthur Friedenreich ()

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  • Beitrag von LaRoja2010 ()

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  • Es gab in den 80ern Städte, da hätte der "Normalo-Fan" kaum hinfahren können und Fortuna unterstützen ohne den "Schutz" durch die eigenen Hools.

    Schutz? Von kleinen Jungs mit Regenschirmen in Turnschuhen?

    Also sorry, ich brauchte mich nirgens von den Posern "beschützen" lassen. Und ich bin wirklich überall hin gefahren.

    "Der Niederrheiner weiß gar nichts, kann aber alles erklären..."

    Hanns Dieter Hüsch

  • Es gab in den 80ern Städte, da hätte der "Normalo-Fan" kaum hinfahren können und Fortuna unterstützen ohne den "Schutz" durch die eigenen Hools.

    Schutz? Von kleinen Jungs mit Regenschirmen in Turnschuhen?

    Also sorry, ich brauchte mich nirgens von den Posern "beschützen" lassen. Und ich bin wirklich überall hin gefahren.

    Naja, es gab ja wohl auch ein paar andere, als die von dir beschriebenen Poser.

    Ich wollte ja eigentlich nur ausdrücken, dass es damals anders zur Sache ging. Heutzutage kann man doch gefahrlos (fast) überall hinfahren (ok, z. Zt wegen Corona natürlich nicht) und im Trikot rum laufen, ohne sich prügeln zu müssen.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Schutz? Von kleinen Jungs mit Regenschirmen in Turnschuhen?

    Also sorry, ich brauchte mich nirgens von den Posern "beschützen" lassen. Und ich bin wirklich überall hin gefahren.

    Naja, es gab ja wohl auch ein paar andere, als die von dir beschriebenen Poser.

    Ich wollte ja eigentlich nur ausdrücken, dass es damals anders zur Sache ging. Heutzutage kann man doch gefahrlos (fast) überall hinfahren (ok, z. Zt wegen Corona natürlich nicht) und im Trikot rum laufen, ohne sich prügeln zu müssen.

    in den 2010er Jahren wurde sich erkenntlich ja auch lieber untereinander geprügelt als sich gegenseitig beschützt. Muss man leider auch sagen.

    Bin aber bei rheinbrand - ich bin ab dem 14 Lebensjahr überall hingefahren und musste nie von Hooligans beschützt werden. Ich selbst hab wie gesagt nur 1x von nem Polizisten eins abbekommen, mein Bruder 1x von nem besoffenen F95er und einmal von UD.

    Mag aber in den frühen 80igern anders gewesen sein.

  • Also im Osten war ich sogar in den 90ern froh wenn die Hools dabei waren. Auch wenn es meist nur abschreckend war.

    Ich will hier niemanden glorifizieren, aber dank unserer Hools ist es damals in Erfurt(h), bei der Massenfahrt in der Dritten Liga (7000 Fortunen) für viele von uns Normalbekloppten friedlich geblieben, als überall in der Stadt der Mob lauerte um alle von uns die noch nach dem Spiel in die Stadt wollten (mussten!) zu attakieren.


    Meine Frau und ich hatten das Glück im Parkhaus zu stehen, aber wir haben bei der Ausfahrt aus der Stadt gesehen, dass es an manchen roten Ampeln besser war, die Türen zu verriegeln, da sich übelste, teilweise bemerkenswert zerlumpte Gestalten aus dem tiefsten Thüringer Wald dort herumtrieben.


    Schon im Stadion auf deren Haupttribüne war ja während des Spiels zu sehen, welche militante Hundertschaft da gegen uns aufgelaufen war.


    Die hatten sonst wohl eher wenig mit "ihrem Verein" Rot-Weiss Erfurt(h) zu tun, sondern wollten einfach mal die vorlauten "Lackschuh-Wessis" weghauen.


    Dank unserer Hools haben das dann viele Fortuna - Familien und Normalos in der Innenstadt bei der Abreise über den Bahnhof überlebt.


    Wie gesagt, ich will niemanden glorifizieren, schon gar keine Gewalt, aber manchmal bin und war ich schon froh, dass es bei uns so eine Szene gibt, die man nicht mal eben so überrennt und die auch, wenn es Ernst wird, die Normalos schützt.


    Wir sind schließlich, trotz aller Meinungsverschiedenheiten und unterschiedlicher Ansichten, alle Fortunen !!!

    Geburtsort: Düsseldorf Exil: Rheinberg, in der Nähe der gemeinen Streifen-Esel.:asskick:

    FOR - TU - NA !!!! --,)s

    Keep football out of politics

    but never keep politics out of football.





  • Ja, da war ich zugegen.

    Ein sehr gutes Beispiel, was ich meinte.

    Ich auch - und bin vollkommen ohne Hools heile nach Hause gekommen.

    Und das obwohl wir den Wagen dummerweise hinter dem RWE-Block abgestellt hatten. Da keine Hools zu unserer Rettung da waren, haben wir 30min 200m weiter weg gewartet bis keine aggressiv aussehenden jungen Männer mehr da standen. Mit dieser recht effizienten Taktik haben wir es ohne Drohungen oder gar blutvergiessen aus der Hölle des Ostens geschafft :)

  • Ja, da war ich zugegen.

    Ein sehr gutes Beispiel, was ich meinte.

    Ich auch - und bin vollkommen ohne Hools heile nach Hause gekommen.

    Und das obwohl wir den Wagen dummerweise hinter dem RWE-Block abgestellt hatten. Da keine Hools zu unserer Rettung da waren, haben wir 30min 200m weiter weg gewartet bis keine aggressiv aussehenden jungen Männer mehr da standen. Mit dieser recht effizienten Taktik haben wir es ohne Drohungen oder gar blutvergiessen aus der Hölle des Ostens geschafft :)

    Gratuliere. Manchmal geht es auch so.


    Aber selbst am Parkhaus und Busparkplatz wurde es sehr unruhig. Gut, dass das gegen unsere "Security" abgeprallt ist. In der Stadt hingegen, wurden selbst Kinder gezwungen ihre Fortuna Trikots "abzugeben". Oft mit rustikalen Drohungen, vom sehr feigen Pack.


    Als dann unsere "Security" auflief, war der örtliche Mob vielfach überfordert und viele "Normalos" sehr sehr dankbar, dass es auch Düsseldorfer Hools gibt. Da habe ich von einigen Familien so einige Stories gehört, hinterher auf den Rasthöfen.

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  • Gestern hast du dich noch mit Tonne, Kalla Brand und Budde gekloppt und am nächsten Tag stand man mit denen Rücken an Rücken und hat sich gegen aggressive Heimfans verteidigt.

    Und das beste,: Man konnte sich zu 100% auf die Jungs verlassen.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Kalli95 leider alle 3 bereits tot. Budde war schon ne Hausnummer, der Brand leider meistens im Knast, aber wenn er mal draußen war, hat er gut zugelangt. Der ist damals alleine in den Block von den Rangers Fans rein mit nem Gürtel ....das musste man erstmal so bringen. Leider hat er aber auch oft den eigenen Fans auf den Kopf gehauen...

  • Kalli95 leider alle 3 bereits tot. Budde war schon ne Hausnummer, der Brand leider meistens im Knast, aber wenn er mal draußen war, hat er gut zugelangt. Der ist damals alleine in den Block von den Rangers Fans rein mit nem Gürtel ....das musste man erstmal so bringen. Leider hat er aber auch oft den eigenen Fans auf den Kopf gehauen...

    Hört sich für Otto-Normal-Bürger nach nem netten Grüppchen an, die man gern mal zum Grillen einlädt:)

  • Kalli95 leider alle 3 bereits tot. Budde war schon ne Hausnummer, der Brand leider meistens im Knast, aber wenn er mal draußen war, hat er gut zugelangt. Der ist damals alleine in den Block von den Rangers Fans rein mit nem Gürtel ....das musste man erstmal so bringen. Leider hat er aber auch oft den eigenen Fans auf den Kopf gehauen...

    Hört sich für Otto-Normal-Bürger nach nem netten Grüppchen an, die man gern mal zum Grillen einlädt:)

    Die haben wahrscheinlich das Fleisch so richtig platt geklopft.

  • Woran liegts?

    Keine Ahnung. Hab mit der Szene eigentlich auch nix zu tun. Aber ein Kollege sagte mir das mal. Da geht halt nicht mehr viel. Fast 10 Jahre her. Bestimmt nicht besser geworden. Auch egal.

    Die Sitzen heute mit Rotwein und Pasta im Lehnstuhl und schwadronieren über die alten Zeiten:beer::D

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • Die Sitzen heute mit Rotwein und Pasta im Lehnstuhl und schwadronieren über die alten Zeiten


    Sehr viele spielen inzwischen Harfe und sind längst vom Hof geritten.

    So ein Leben ist Raubbau pur und du siehst ja viele von den alten Recken, die gebeutelt und gezeichnet von den Schlachten der 70/80 Jahre sind...

    Das Deppenforum weiß nix, kann aber alles erklären.

  • Kalli95 leider alle 3 bereits tot. Budde war schon ne Hausnummer, der Brand leider meistens im Knast, aber wenn er mal draußen war, hat er gut zugelangt. Der ist damals alleine in den Block von den Rangers Fans rein mit nem Gürtel ....das musste man erstmal so bringen. Leider hat er aber auch oft den eigenen Fans auf den Kopf gehauen...

    Der Brand hat meinen kleinen Bruder, damals noch ca 13/14 Jahre alt, angestiftet, die gegnerischen Fans anzumachen, damit er ihn "retten" konnte und hat das danach lautstark durch den 36er gebrüllt.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Kalli95 leider alle 3 bereits tot. Budde war schon ne Hausnummer, der Brand leider meistens im Knast, aber wenn er mal draußen war, hat er gut zugelangt. Der ist damals alleine in den Block von den Rangers Fans rein mit nem Gürtel ....das musste man erstmal so bringen. Leider hat er aber auch oft den eigenen Fans auf den Kopf gehauen...

    Der Brand hat meinen kleinen Bruder, damals noch ca 13/14 Jahre alt, angestiftet, die gegnerischen Fans anzumachen, damit er ihn "retten" konnte und hat das danach lautstark durch den 36er gebrüllt.

    Seid mal alle froh, das ihr nicht Kallas älteren Bruder Hermann gekannt habt. Gegen den war Kalla ein Waisenknabe!

    Die Deutschen haben ihr Schiksal selbst gewählt, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.

  • Wo ich schon mal beim Nürnberg - Spiel war (im Kaan Ayhan - Thema), fällt mir gerade wieder der genial-nette Frankfurt Althool ein, der uns bei der Rückfahrt nach diesem Meisterschafts- / Aufstiegsspiel in seiner Tankstelle abseits der A3 fröhlich empfangen hat.


    "Endlich wieder nach Düsseldorf, endlich wieder in die Altstadt. Fortuna wäre doch total beliebt und respektiert, weil es da doch immer so schön und fair gescheppert hätte.

    Alles korrekte Jungs, da hat man noch auswärts Spass..,,,,"


    Er wünschte uns (damals natürlich auch wegen Funkel) sehr viel Erfolg und freute sich auf mindestens zwei schöne Duelle gegen unsere Fortuna.


    Bei aller meiner Abneigung gegen Gewalt und trotz mancher üblen Bilder, die ich aus den 80er / 90er noch im Kopf habe, war doch nicht alles schlecht, wie es heute manchmal dargestellt wird, um den "modernen" Fussball verteidigen zu können.


    Daher lese ich auch heute noch gerne EURE alten Geschichten hier und werde einen Teufel tun, die alte echte "Hool" - Subkultur abzulehnen oder zu verteufeln.


    Und wenn mancher, der heute mit dem Finger angewiedert auf solche Leute zeigt, ehrlich ist, würde er / sie zugeben, dass es damals eine andere Solidarität innerhalb der Fanszene gab. Es war eben auch ein anderes Gefühl.


    Das Gefühl ein Underdog und Arbeiterverein zu sein, der von allen mehr oder weniger verachtet wurde. Fortuna verlor zu Hause, Fortuna verlor auswärts UND trotzdem kam unsere bescheiden-kleiner, fanatischer Fanstamm immer wieder.


    Keinem gegnerischem Anhang gelang es, ausgerechnet hier in der "Lackschuh - Stadt" sich rustikal durchzusetzen und selbst auswärts packte man unsere mehrere Hundert eigentlich nur ungern an.


    Im Gegenteil: Es gibt genügend Bilder irgendwo in den Tiefen des Internets, die zeigen, dass besonders die hier zuvor despektierlich als "Kinder in Turnschuhen" bezeichnete Regenschirmbande die Strassen in Frankfurt unsicher macht. Selbst der gut organisierten Frankfurter Szene gelang es eben nicht, die eigene Stadt zu sichern.


    Gleiche Erlebnisse hatte ich selber mehrfach in Leverkusen und auch in Öln.


    Unsere Jungs trieben den Kölner Mob mehrfach über deren Jahnwiese. Du hörtest ein lautes "Fortuna" in der Ferne und schon rannte der ölner Fussmob in der eigenen Stadt....


    In Leverkusen war es noch deutlicher: Die dortige "Szene" hatte überhaupt nichts zu melden, wenn Fortunas Anhang 2/3 ihres lächerlichen Stadions einfach übernommen hatte. Akustisch stets mehr als nur ein Fortuna- "Heimspiel", sah man auch vor und nach dem Spiel nur rennende "Chemie-Kinder" in der eigenen "Stadt". Leider waren unsere Spielergebnisse eher suboptimal.


    Ich glaube es gibt kaum einen Verein, der damals, vor allem auswärts so LAUT und "ungemütlich-ungastlich" war, wie damals Fortuna.


    Es sind aber eben genau diese WILDEN und vollkommen asozialen Zeiten, die einen wichtigen Teil unseres "Standings" und unseres erworbenen "Respekts" nach aussen ausmachen.


    Ebenso sind es diese doch unvergesslichen Erlebnisse der damals Anwesenden (ob nun Akteur oder "nur" Zuschauer oder Zeuge) die unser gemeinsames Fortuna - Fansein ausmachen.


    Die Gänsehaut, die WIR alle hatten, wenn die "Kulisse" stimmungsmäßig - oldschool so richtig abging.


    Oder, ja ich gebe es zu, der Spass zu sehen, wenn die gegnerischen "Arschlöcher" rennend den Block verließen, wenn 10 harte Fortunen in deren Block stürmten.


    Ich vergesse nie irgendein Bundesliga - Abstiegsspiel in Bochum, bei dem damals noch Thomas Allofs mitspielte, und das wir dann natürlich verloren um abzusteigen.


    Vorher wurde von ein paar Fortunen der riesige Bochumer Block gestürmt und fast alle Heimfans in der gut gefüllten Kurve liefen, so schnell sie konnten.


    Danach dann mehrfacher Platzsturm. Während des Spiels ohrenbetäubende Anfeuerung und ein paar Leuchtraketen richtung Bochum Kurve.


    Nach dem Spiel wollten dann 2/3 über den Zaun und eine Polizeikette, die sich sogar mit Tränengas wehrte, versuchte das zu verhindern.


    Ich habe damals sehr viel Tränengas abbekommen und war erstmal ausser Gefecht gesetzt, obwohl ich eher Zuschauer der ganzen Begleitumstände war. Trotzdem für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ebenso wie Spiele in Essen oder Aachen und "Glattpack", wo es immer wieder knallte oder auch Steine in unsere Richtung flogen.


    Ich vergesse auch nie die Durchsagen von Dieter Bierbaum, nach der verheerenden Aktion: "Helft Fortuna" bei einem Auswärtsspiel in München (gegen 1860).

    "Fortuna schämt sich für die 2 zerstörten Strassenbahnen, die geplünderten Geschäfte, etc ..."


    Richtig übel, aber bezeichnent das Verhalten im 36, 37 etc... Jede von Bierbaum genannte "Aktion" wurde von einem lautstarken "Hey ....." begleiten. Danach ein "Hier regiert die Fortuna". Das war keine Minderheit, NEIN, dass waren fast alle, die auch sonst anfeuerten !!!! Heute unvorstellbar !


    Unsere Clique bezeichnete danach diese "Aktion" um in "Helft Fortuna plündern".


    Ich glaube, das sind Erlebnisse, wie sie all diese Klatschpappen - Zuschauer von heute, die sich über jedes Pyro oder jeden Papierschnipsel und jedes "Anti-Plakat" aufregen und selber gar nicht merken, wie schal und emotionslos - leer ihr trauriges vermeintliches "Fussballfan" - Dasein heute manchmal ist, gar nicht vorstellen können.


    Sie haben es halt nie erlebt, "ihren" Verein bedingungslos - emotional odr sogar, wenn notwendig rustikal zu unterstützen.


    Und daher stimmt der Satz:

    WIR wollen NIEMALS mit euch und eurem "Erfolg" tauschen. Denn wir wollen NIEMALS so werden wie IHR !

    IHR seid nicht wie WIR, ihr KÖNNT uns gar nicht verstehen !

    Geburtsort: Düsseldorf Exil: Rheinberg, in der Nähe der gemeinen Streifen-Esel.:asskick:

    FOR - TU - NA !!!! --,)s

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