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Gegen Infantino und Konsorten waren Al Capone und seine Gang Kleinkriminelle.
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Wenn ich daran denke, dass Lauber letzten September nur knapp als Bundesanwalt wiedergewählt wurde (122 Ja-Stimmen benötigt, 129 bekommen)...
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Gegen Infantino und Konsorten waren Al Capone und seine Gang Kleinkriminelle.
M A F I (F) A .... 🤮
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Wenigstens eine Konsequenz der verjährten "Sommermärchen"-Verfahren, die zuständige Kommission des Schweizer Parlaments hat ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bundesanwalt Michael Lauber eingeleitet.
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Zitat
Gianni Infantino steht im Zentrum der nächsten Affäre. Einem Medienbericht zufolge lässt der FIFA-Präsident als Begründung für eine teure Rückreise aus Surinam ein angebliches Treffen mit dem Uefa-Präsidenten angeben - dieses ist aber offenbar frei erfunden. Für den Strafrechtler Mark Pieth wäre zu prüfen, "ob man Infantino beurlauben muss"
Der Infantilo dachte sicher auch an seine Familie ...
... was für ein Drecksloch, diese FIFA
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Endlich ist das geregelt. Die DFL hatte ja diesbezüglich bisher die Füße stillgehalten, da die FIFA das entscheiden muss. Aber damit ist klar, dass Fortuna im Falle der Relegation (was nicht so unwahrscheinlich ist) auf den kompletten Kader zugreifen kann. Das beruhigt mich sehr.
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Endlich ist das geregelt. Die DFL hatte ja diesbezüglich bisher die Füße stillgehalten, da die FIFA das entscheiden muss. Aber damit ist klar, dass Fortuna im Falle der Relegation (was nicht so unwahrscheinlich ist) auf den kompletten Kader zugreifen kann. Das beruhigt mich sehr.
Da ist gar nichts geregelt. Dies ist lediglich eine Empfehlung und keine Regelung. Wenn Stuttgart Thommy zum 1.Juli haben möchte, dann können die das trotzdem noch durchsetzen.
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Da ist gar nichts geregelt. Dies ist lediglich eine Empfehlung und keine Regelung. Wenn Stuttgart Thommy zum 1.Juli haben möchte, dann können die das trotzdem noch durchsetzen.
Was will die FIFA auch regeln? Sie hat keinerlei Möglichkeiten sich erstmal über nationales Vertragsrecht hinwegzusetzen. Mögliche Änderungen/Ausnahmen müssten mit jedem Land individuell verhandelt werden und dann dort Gesetzt oder genehmigt werden. In der Kürze der Zeit komplett unmöglich und daher nur eine völlig unverbindliche Empfehlung.
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Entschuldigung für meine vereinfachte Wortwahl. Ich hatte zu später Stunde nicht die Zeit und die Muße, das Ganze für Erbsenzähler rechtssicher zu formulieren.
Ja, das ist nur eine Empfehlung. Das Ganze muss dann in den nationalen Verbänden noch in Verordnungen gegossen werden. Das wird aber passieren und dazu ist diese Empfehlung wichtig und klar formuliert. Es ist unwahrscheinlich, dass die DFL nicht diesen empfohlenen Weg geht. Denn sie hat ja bis dato nur auf dieses Zeichen gewartet, um auf Grundlage dessen aktiv zu werden.
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Respekt für Erbenszähler. Auch die DFL hat keinerlei Möglichkeiten sich über deutsches Vertragsrecht hinwegzusetzen. In den Verträgen steht so gut wie immer 30.06.xx.
Wenn Spieler oder Verein auf dieses Vertragsdetail bestehen, dann kann die DFL verordnen was sie will... uninteressant.
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Auch die DFL kann geltendes Arbeitsrecht nicht einfach aussetzen.
Sie kann nur wieder den üblichen Druck machen wie z.B: "wenn du nicht mitziehst pfeift dich überwiegend der Schmidt und der Keller hat dich besonders lieb" oder so.
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Die wollten alle unbedingt weiterspielen, weil denen sonst der Laden um die Ohren geflogen wäre. Also sollten auch alle an einem Strang ziehen, was solche Eventualitäten betrifft. Sollten die da auch sagen (sowohl Spieler als auch Verein), ach nee, ich will aber mein Recht durchsetzen, ich habe nur Vertrag bis oder nee, der gehört ab 1.7. wieder uns, dann ist das jeweils Arschlochgehabe. Aber das kennt man ja schon...
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Auch die DFL kann geltendes Arbeitsrecht nicht einfach aussetzen.
Selbstverständlich ist das Arbeitrechts stärker und der Verband kann sich nicht über Arbeitsrecht hinwegsetzen. Deshalb hat ein Sportler oder ein Verein immer die Möglichkeit, den zivilen Rechtsweg zu bestreiten. Nur will er das? Er ist ja selber Teil des Verbandes und trägt deshalb auch die Regeln des Verbandes mit. Glaubt wirklich jemand, dass jemand klagt, damit er einen Spieler ab 1.7 einsetzten kann oder sein Konkurrent einen Spieler nach dem 30.6. nicht mehr einsetzen darf und legt sich dafür mit dem Verband an.
Das macht ein Verein nur in ganz gravierenden Fällen wie z.B. einem Abstieg bei Saisonabbruch oder ähnlich existentiellen Fragen. Auch ein Spieler wird den Weg nicht gehen. So einen Spieler will später kein Verein mehr haben.
Von daher hat ein Spieler oder ein Verein natürlich immer die Möglichkeit, eine Verbandsregel zivilrechtlich zu torpedieren. Das ist aber eher was für die Theorie als für die Praxis. Wenn die DFL beschließt, dass ein Verein bei Bedarf Spielerverträge um einen Monat verlängern kann, damit er diesen für die Relegation oder das Pokalfinale einsetzen kann, dann werden die Vereine die Verträge anpassen. Ich glaube nicht, dass da jemand zivilrechtlich gegen vorgeht.
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Niemand braucht und wird in diesem Zusammenhang Gerichte bemühen. Bei Leihspielern muss der Spieler mit dem aktuellen Verein einen Vertragszusatz unterschreiben, dass sich sein Arbeitsvertrag bis xx.xx.xx verlängert und zwischen den Vereinen muss auch eine derartige Vertragsanpassung geregelt werden. Bei bereits transferierten Spielern wird es komplizierter. Spieler und aktueller Verein müssen Vertragsänderung unterschreiben, Spieler und aufnehmender Verein müssen Vertragsänderungen unterschreiben und zwischen den Vereinen müssen Vereinbarungen bzgl Entschädigungen, Versicherungen bzgl Verletzungsausfällen etc. unterschrieben werden. Unterschreibt eine Partei diesen Vertragszusatz, den angepassten Vertrag nicht, dann endet der Vertrag am 30.06. Ganz einfach und ohne Gerichte.
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Die wollten alle unbedingt weiterspielen, weil denen sonst der Laden um die Ohren geflogen wäre. Also sollten auch alle an einem Strang ziehen, was solche Eventualitäten betrifft. Sollten die da auch sagen (sowohl Spieler als auch Verein), ach nee, ich will aber mein Recht durchsetzen, ich habe nur Vertrag bis oder nee, der gehört ab 1.7. wieder uns, dann ist das jeweils Arschlochgehabe. Aber das kennt man ja schon...
Was ist dann mit dem Vermieter oder Käufer einer Wohnung, die nach dem 30.06. frei sein sollte, weil Spieler X dann ja eigentlich schon weg sein wollte? Ist der auch ein Arschloch, wenn er über seine Wohnung dann ab dem 1.7. verfügen möchte?
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Was ist dann mit dem Vermieter oder Käufer einer Wohnung, die nach dem 30.06. frei sein sollte, weil Spieler X dann ja eigentlich schon weg sein wollte? I
Da es um max. drei Wochen geht, in denen die meisten Betroffenen eh im Trainingslager sind, sollte das kein Problem sein, so lange im Hotel zu wohnen.
Und die FIFA ist insofern betroffen, als sie regeln muss, dass Einsätze in der "Verlängerung" nicht dem neuen Spieljahr, das ja eigentlich am 1.7. beginnt, zuzurechnen sind, Stichwort maximal zwei Vereine pro Saison.
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Die wollten alle unbedingt weiterspielen, weil denen sonst der Laden um die Ohren geflogen wäre. Also sollten auch alle an einem Strang ziehen, was solche Eventualitäten betrifft. Sollten die da auch sagen (sowohl Spieler als auch Verein), ach nee, ich will aber mein Recht durchsetzen, ich habe nur Vertrag bis oder nee, der gehört ab 1.7. wieder uns, dann ist das jeweils Arschlochgehabe. Aber das kennt man ja schon...
Was ist dann mit dem Vermieter oder Käufer einer Wohnung, die nach dem 30.06. frei sein sollte, weil Spieler X dann ja eigentlich schon weg sein wollte? Ist der auch ein Arschloch, wenn er über seine Wohnung dann ab dem 1.7. verfügen möchte?
Äpfel und Birnen...
Die könnten ja rein theoretisch für ne Woche ins Hotel ziehen. Müssen se ja eh, zwischen den Spielen...
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Stuttgart wird mit Sicherheit nicht wegen Thommy seine komplette Glaubwürdigkeit verlieren wollen. Damit würde man nicht nur Fortuna verärgern sondern die ganze Liga. Dass ist ein Vertrauensverlust den sich kaum ein Verein leisten kann. Vor allem keiner der finanziell nicht unendliche Reserven hat.
Runterkommen daher.