Alles anzeigenDie woke linke Bubble schlägt zurück: Neue Vorwürfe gegen Fynn Kliemann
Die Selbstbemitleidungsnummer vom Kliemann war wohl eine "unspontane Spontanreaktion" auf den erneuten Satirebeitrag vom Böhmermann, der Kliemann und sein ganzes Pseudogetue im Kliemannsland ne knappe halbe Stunde auseinandergenommen und satirisch klargemacht hat, dass es auch im freien, alternativen Kliemannsland nur um den schnöden Mammon geht: Böhmannsland. Beim Thema CBD ist er ja auch ganz vorne mit dabei.
Dass der Kliemann da etwas angepisst ist, kann ich irgendwie verstehen - Hätte er sich vorher mal überlegen sollen, bevor er die Leute verarscht.
Zitat"ich hatte heute Nacht ne Vision: wie wärs wenn wir - also du - hier drüben ne dirtbikestrecke aufschütten!?"
"ich? weißt du wie viel Arbeit das ist, Jan? Das dauert Wochen!?"
"Das ist keine Arbeit, das ist Teilhabe!"
Sarah Bosetti mit nem treffenden Kommentar über die - nicht existente - deutsche Fehlerkultur am Beispiel Fynn Kliemann.
Das, was Fynn Kliemann macht, das ist kein neues Muster:
- Etwas schlimmes tun
- erwischt werden
- Reue zeigen
- Merken dass die Tat trotzdem nicht einfach vergessen wird
- Wütend werden
- Bisschen durchdrehen
- Sich selbst als Opfer bemitleiden und sich als Kämpfer für das Gute darstellen.
- Sagen, dass es doch jetzt auch mal gut ist.
Anders ist es nur, wenn es um einen Skandal in der CDU geht:
- Etwas schlimmes tun
- erwischt werden
- aussitzen
- aussitzen
- aussitzen
- aussitzen
- sich wieder in den Bundestag wählen lassen
Mal ganz unabhängig von diesem Kliemann-Thema. Wie Sarah Bosetti mit Worten und Sprache umgeht. Wie präzise und umsichtig. Das ist schon beeindruckend.
Heutige Folge von Bosetti will reden:
Enthält schöne Beispiele für das Spiel mit Worten. Genial der dialektische Schlusssatz vor der Verabschiedung. Sinngemäß: Im Bosettiland wollen alle schnell nach ganz unten, von wo aus sie auf alle anderen herabblicken können.