Hölle, Hölle, Hölle

  • Anwalt:
    "Haben Sie denn Ihrem säumigen Schuldner die Rechnung vorgelegt?"


    Mandant:
    "Ja, natürlich".


    "Und was hat er gesagt?"


    "Ich soll mich zum Teufel scheren".


    "Und was taten Sie?"


    Mandant:
    "Ich kam sofort zu Ihnen!"

  • Treffen sich drei alte Freunde und unterhalten sich darüber, was sie
    mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden.
    Der Erste:„Ich arbeite als Straßenkehrer,
    vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir ein Auto und fahre von dem Rest in den
    Urlaub.“
    Der Zweite: „Ich arbeite als Putzmann, vom Weihnachtsgeld lasse
    ich mir einen Swimmingpool bauen und mache mit dem Rest eine Weltreise.


    Darauf sagt der Dritte: „Ich arbeite als Rechtsanwalt, vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir einen
    Rollkragenpullover.“
    Darauf fragen die beiden anderen: „Und der Rest
    ??????????“
    Darauf der Anwalt: „Den Rest geben mir hoffentlich meine
    Eltern dazu“.

  • Drei Kinder unterhalten sich über die Berufe und Gehälter ihrer Väter.
    Der Erste: Mein Vater arbeitet in einer Süßwarenfabrik. Der taucht den
    ganzen Tag Pralinen in Schokoladensoße und verdient 1000 Euro im Monat.
    Der Zweite: Mein Vater arbeitet in einer Autofabrik. Der taucht den ganzen Tag Karosserien in die Farbe und verdient 2000 Euro.
    Darauf der Dritte: Das ist doch noch gar nichts! Mein Vater ist Anwalt! Der taucht gar nix und verdient 3000 Euro im Monat!

  • Eine Frau ruft mitten in der Nacht beim Hausarzt an.
    "Herr Doktor, bitte kommen sie schnell, meinem Mann gehts nicht gut".
    Der
    Arzt lässt sich die Symtome beschreiben, tippt auf eine beginnende
    Erkältung und rät der Frau, sie solle ihrem Mann einen Tee kochen und
    er soll kräftig schwitzen, am Morgen komme er dann vorbei.


    Morgens klingelt der Arzt, die Frau öffnet in schwarzer Kleidung. "Oh, ist etwas passiert?" fragt der Arzt.
    "Ja", sagt die Frau. "Mein Mann ist heute Nacht verstorben".
    "Das kann nicht sein, er hatte doch nur eine leichte Erklätung".
    "Das stimmt", sagt die Frau. "Aber mein Mann war Beamter. Bevor der schwitzt, stirbt er lieber".

  • Ein Unternehmer, ein Angestellter und ein Beamter machen Urlaub in Neu-Guinea.


    Nun,
    bei einem Ausflug haben sie Pech und werden von einem Kannibalenstamm
    geschnappt. Die wollen aber mal nicht so sein und wollen den
    freilassen, der ihnen als Alternative zum Menschenauflauf möglichst
    viele Schnecken innerhalb 1 Stunde zu sammeln...der mit den meisten
    Schnecken würde freigelassen.


    Gesagt getan... nach 1 Stunde
    kommt der Unternehmer mit fünf gefüllten Eimern, in jeder Hand und
    einer zwischen den Zähnen wieder..die Eingeborenen sind begeistert.


    Kurz danach kommt der Angestellte mit 2 Eimern voll...in jeder Hand einen..nunja...


    Schließlich
    kommt der Beamte angetrottet..mit leeren Händen und meint: "So eine
    Sch.......kaum bückt man sich, sind die flinken Viecher auch schon
    weggerannt"

  • Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist.
    Der Erste: "Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!"
    Der Zweite: "Vergiß es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel
    schneller!"
    Der Dritte: "Nein, mein Papi ist noch schneller!"
    Die
    beiden anderen: "So, und wie macht er das?"
    "Er ist Beamter!" Großes
    Gelächter.
    "Nein, wirklich! Er ist so schnell, daß er am Freitag um
    vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!"

  • Animal Peace und andere Tierschutz-Organisationen führen ja des öfteren mal Interviews in den Fußgängerzonen


    Deutschlands durch. Man stelle sich folgendes Interview vor:


    A: Lieben Sie Tiere?


    B: Würde ich nie öffentlich zugeben. Ist doch bei uns verboten.


    A: Ähhh, ...Nein, nicht körperlich. Ist Ihnen am Wohlergehen der Tiere gelegen?


    B: Ja klar, ein glückliches Schaf ist eher zu körperlicher Hingabe bereit ...aber lassen wir das. Worum gehts?


    A: Es geht um herrenlose Katzen


    B: Um was gehts denn da genau?


    A: Naja, um Katzen, die ohne Herrchen oder Frauchen auf der Strasse leben müssen.


    B: Aha, um Dachhasen.


    A: Wie bitte?


    B: Na um Dachhasen gehts. So sagt mein Opa immer zu Katzen.


    A: Warum das denn???


    B: Nach dem Krieg hatte man ja nix zu Essen. Da wurde dann schon das eine oder andere Mal eine Katze in den Topf geschmissen. Und ohne Kopf und ohne Schwanz sehen die Viecher echt wie Hasen aus. Und weil sie so gut klettern können, hat man halt Dachhasen gesagt. Sollte wohl eine ironische Anspielung auf Stallhasen sein.


    A: WAS?


    B: Hab's auch nie kapiert. Ich finde man merkt den Unterschied sofort. Katzen schmecken eher nach Spitz. So heissen doch diese Töllen, die alte Frauen immer mit sich rmschleppen ...passend zur Farbe des Pelzmantels?


    A: Sie haben Katzen gegessen???


    B: Naja, gegessen ist was anderes. Eher runtergewürgt. Ich habe meistens das Pech, dass an meiner noch ein Stück Fell dran ist und das schluckt sich so schlecht.


    A: Das ist ja ekelhaft!


    B: Ne, ne, das geht schon. Solche Fellbrocken bin ich von gegrilltem Meerschweinchen gewöhnt. Ein beliebter Snack auf unseren Familienfeiern. Finger Food, wie man so schön sagt.


    A: [ungläubger Blick - weit aufgerissene Augen]


    B: Ich weiss, was Sie sagen wollen, aber glauben Sie mir: 3 Meerschweinchen ersetzen locker einen Hamster. Und das Fleisch ist zarter!


    A: Wie kann man nur Meerschweinchen essen???


    B: Ob Sie's glauben oder nicht: Am Anfang hatte ich da auch so meine Schwierigkeiten! Ich war zum Grillen eingeladen, war mir aber nicht sicher ob das essen könnte. Zuerst saß ich dann zuhause und habe hin und her überlegt. Ich wollte schon gar nicht mehr zu der Feier gehen. Dann wusste ich aber die Lösung! ZAHNSTOCHER!


    A: Zahnstocher?


    B: Klar, Zahnstocher. So flutscht einem das Meerschweinchen nicht ständig aus den Fingern.


    Ich merke Sie haben keine Zeit und ich bin ein bisschen abgeschweift. Um was ging es nochmal?


    A: Ähhh, um herrenlose Katzen...


    B: OK, ich nehme drei Stück. Opa hat doch nächste Woche Geburtstag. Drei sollten schon reichen für 15 Personen, oder?

  • Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!


    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?


    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?


    Prüfer: Ja bitte.


    Azubi (schreibt): Das ÄRDste


    Prüfer: Und was heißt ZDF?


    Azubi: Zweiter Deutschfunk.


    Prüfer: Und PRO7?


    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?


    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?


    Azubi: Berlin.


    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?


    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!


    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?


    Azubi: Frankfurt, oder?


    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?


    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?


    Azubi: 365.


    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?


    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.


    Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.


    Azubi: Glaub einen weniger.


    Prüfer: Sind Sie sicher?


    Azubi: Dann einen mehr!


    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?


    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.


    Prüfer: Wie bitte?


    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?


    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?


    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!


    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?


    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!


    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?


    Azubi: Der war wichtig, oder?


    Prüfer: (schaut nur fragend)


    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...


    Prüfer: Nein.


    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.


    Prüfer: Ja, aber wer war das?


    Azubi: Hat der was erfunden?


    Prüfer: (schaut fragend)


    Azubi: Krieg oder so?


    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?


    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.


    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.


    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.


    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?


    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.


    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?


    Azubi: So mit Mauerfall und so.


    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?


    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.


    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.


    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.


    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?


    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.


    Prüfer: Was lesen Sie denn so?


    Azubi: Programmzeitschrift.


    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?


    Azubi: Dollar!


    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.


    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.


    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?


    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?


    Azubi: Kommt drauf an!


    Prüfer: Worauf kommt das an?


    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.


    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?


    Azubi: Nö?


    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.


    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.


    Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?


    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?


    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?


    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?


    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?


    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?


    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?


    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?


    Azubi: Vor oder nach der Wende?


    Prüfer: Heute.


    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?


    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?


    Azubi: Ja, wie jetzt?


    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.


    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.


    Prüfer: Ja und die Antwort?


    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.


    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?


    Azubi: Das ist voll unfair!


    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.


    Azubi: Weiß ich auch.


    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.


    Azubi: Was?


    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.


    Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach ich nicht!


    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:


    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!


    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!


    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)


    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?


    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?


    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.


    Prüfer: Ach was?


    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...


    Prüfer: Und netto?


    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.


    Prüfer: Was ist dann Tara?


    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?


    Azubi: Tauschhandel.


    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)


    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?


    Azubi: Das war in Österreich.


    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.


    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?


    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.


    Prüfer: Wann?


    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?


    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.


    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?


    Azubi: Schauspieler!


    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!


    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?


    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?


    Prüfer: (schüttelt den Kopf)


    Azubi: Nee, ist klar.


    Prüfer: Und?


    Azubi: Ne Abkürzung?


    Prüfer: (nickt)


    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!


    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!


    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!


    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)


    Prüfer: Können Sie das?


    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)


    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?


    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.


    Prüfer: Wie bitte?


    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.


    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!


    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?


    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!


    Prüfer: Und was hat er erfunden?


    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?


    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.


    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.


    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.


    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.


    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.


    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?


    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.


    Prüfer: Passt doch!


    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?


    Azubi: Helmut Kohl.


    Prüfer: Der war nicht der erste.


    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.


    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?


    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.


    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.


    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.


    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?


    Azubi: Der Nil.

  • 228 Votes - Vote!
    Nie wieder von hinten. Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat. Soll ich mal erzählen? Also, irgendwann hatte ich mal eine Freundin hier in Bottrop, das war die gute Vivianne. Naja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fi**erchen machen. Ich kann von mir aus sagen, dass ich eher der Wildere bin. Ich stehe nicht so auf diesen Kuschelsex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht. Nene, ich bin mehr so der Typ, der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die gute Schielt und Englisch spricht. Ähm...also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun hinten. Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die Laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller und immer wilder. Dann passierte das Unglück: Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Va**** rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks direkt in den ***** der armen Frau geknallt. Ich hörte noch ein kurzes, lautes Aufgrunzen der Dame, als ich merkte, dass mir die komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest... das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette... wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleischfaden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter anrufen! Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt. PETER? BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT! Nach 15 Minuten stand der Gute dann vor der Tür, um mich ins Marien-Hospital zu fahren. In der Notaufnahme saßen bereits eine Menge Leute mit irgendwelchen anderen Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, dass ich breitbeinig laufen musste. Die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam. GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN? ÄHM...ICH HAB DA AUA. WO DENN ? NA DA UNTEN. WO DENN AM BEIN? Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen Patienten haben schon ganz komisch geguckt. ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!! Die Schwester rief direkt in der Urologie an. Ab in den Aufzug...direkt in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten sich den Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert ? Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen gewartet. Die dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefi**t hätten. Man, ich hab mich geschämt. Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte: SO JUNGE JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN. AAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!! Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach einer Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte... DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERISSEN. WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN. Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Naja... WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug? Was muss denn da gemacht werden? WIR MÜSSEN DIE ARTERIE WIEDER ZUSAMMENNÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT BESCHNEIDEN? Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt. Irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen und sagte : NA MÄDELS...ALLES PALETTI? Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt. Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheisse unterhielten. Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da. Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hat irgendetwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt. EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN BISSCHEN NETTER JA? Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus. Aber warum halten die mich hier alle fest? Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an. AAAAAAAA AAAAAAA AAAAAAAAARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!! Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die Aterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder fi**en, hab ich immer wieder gebrüllt. So, Aterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind. Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen. Wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder....immer wieder. Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei einem Arzt oder bei einer Selbsthilfegruppe melden - nur noch mal so nebenbei. Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG. Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamillenbad, dass ich 3 mal am Tag anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immernoch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen. "ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER!" Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien-Hospitals in Bottrop! Ihr wart spitze - zu meiner Spitze. Die Kröhnung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes Wasser in eine Schüssel laufen, wo ich dann die Kamillenbrühe reinmachen musste. Ich Drottel hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt... AAAAAAAAA AAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!! Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich abfallen. Mein Gesicht war nur noch der pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein. Ach ja die gute Vivianne hatte am nächsten Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang und beschimpfte mich als rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt. Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den Mädels nette Worte ins Ohr. Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum a*** für mich nicht in Frage kommt.

  • Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell' Dir vor, letztens bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren."
    "Und, hat's geblitzt?"
    "Nein, gescheppert."


    Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:


    AN: meine zurückgebliebene Frau
    VON: Deinem vorgereisten Gatten
    BETREFF: Bin gut angekommen.


    Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.


    PS: Verdammt heiß hier unten!

  • Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und
    Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
    "Wie ist das denn so hier im Himmel?"
    "Ja, also", beginnt Petrus.
    Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
    Erschrocken fragt die Frau:"Was war denn das?? "Ach das, ja, da
    werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel,
    und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
    Verunsichert fragt die Frau weiter:
    "Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
    "Ja, also, wir haben hier..."
    Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd
    und furchtbar.
    "Um Himmels Willen, was war denn das??, fragt die Frau bestürzt.
    "Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt.
    Der wird dann angedübelt und...."
    "Ne, ne, ne. Also - in den Himmel will ich nicht."
    "Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
    "Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
    "Aber da wird doch nur rumgehurt!"
    "Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon..."

  • Ein Pastor begibt sich auf eine mehrtägige Wallfahrt. Völlig erschöpft durch den Fußmarsch in der Sommerhitze kommt er abends an einem
    Bauernhof vorbei. Dort bittet er das Bauernehepaar um Speis und Trank und um eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Bäuerin stellt ihm
    einen Krug Most auf den Tisch, dazu etwas Schinken und selbstgebackenes Bauernbrot. Danach berät sie sich mit ihrem Mann, um einen
    Schlafplatz für den Pastor zu finden. Der Bauer schlägt vor, der Pastor solle im Stall auf dem Stroh übernachten. Seine Frau entgegnet :
    " Das geht doch nicht, er ist doch ein Pastor !!! Wir müssen ihm schon ein ordentliches Bett anbieten ". Schließlich einigen sie sich darauf,
    daß der Pastor bei der Bäuerin im Ehebett übernachten solle ( er ist ja ein Mann Gottes und hat ja auch ein Gelübde abgelegt ). Gesagt, getan : Der Bauer schläft im Wohnzimmer auf der harten Ofenbank, während Bäuerin und Pastor gemeinsam im Schlafzimmer im 1. Stock
    nächtigen. Am frühen Morgen wird der Bauer wach und geht zuerst in den Stall, um nach dem Rechten zu sehen. Danach tritt er auf den Hof hinaus , um den Pastor zu wecken und ruft : " Paster ! Paster ! " Aus dem Schlafzimmer im 1. Stock ertönt daraufhin die Stimme der
    Bäuerin : " Ja, viel besser als Deiner ! "

  • ich bin mir nicht sicher - hatten wir DEN schonmal?


    Drei Lehrer spielen Skat. Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer, ein
    Sonderschullehrer. Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige
    Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, dass die Biervorräte langsam
    dem Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer:
    "Ich fahr mal kurz zur
    Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei
    unterwegs sein".
    Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg. Zwei Stunden
    vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt:
    "Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg.
    Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?" Darauf der
    Realschullehrer:
    "Lasst mich das machen, die werden nicht noch einmal
    kontrollieren." Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine
    Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf
    und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der
    Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir
    bloß?"
    Darauf der Sonderschullehrer:
    "Ich fahre Bier holen die werden
    nicht ein drittes Mal kontrollieren." Steigt ins Auto und fährt weg. 15
    Minuten später, der Sonderschullehrer kommt zurück. 4 Sixpacks Bier
    dabei und die Führerscheine noch dazu. "Hier," sagt er zu den anderen
    beiden Lehrern,
    "Da ist das Bier und eure Führerscheine." Völlig
    erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das
    Bier. "Wie hast Du denn das gemacht?" fragen Sie.
    "Keine Kontrolle?"
    Darauf der Sonderschullehrer:
    "Doch natürlich bin ich kontrolliert
    worden, aber ich kenn doch meine Jungs!"

  • Kommt ein junger Mann zum Chef eines Holzhandels und bewirbt sich um einen Praktikumsplatz.
    Fragt der Chef "Sind Sie freundlich, flexibel und kundenorientiert?"
    Sagt der Praktikant "aber sicher, das ist kein Problem für mich".


    Nundenn, der Praktikant bekommt die Stelle, der Chef will ihn testen und ruft von seinem Handy aus an.


    *klingeling*
    Praktikant meldet sich mit "Holzhandel Müller, Praktikant Schulze am Apparat, was kann ich für Sie tun?"


    "Haben Sie Kieferbretter, 2,50 lang, 2 cm dick, mit wenig Maserung?"


    Praktikant:"Aber sicher, haben wie auf Lager, können Sie sofort mitnehmen"


    Mist, denkt sich der Chef, da muss ich ihm wohl eine andere Frage stellen.


    Nocheinmal das Handy bemüht.
    *klingeling*


    Praktikant meldet sich mit "Holzhandel Müller, Praktikant Schulze am Apparat, was kann ich für Sie tun?"


    "Ja, also hören Sie mal, ich suche Astlöcher"


    Praktikant:"das tut mir sehr leid, Astlöcher haben wir momentan nicht vorrätig!"


    Chef: "Warum denn nicht, Sie sind schließlich ein Holzhandel, der muss doch Astlöcher auf Lager haben!"


    Praktikant: "Sind leider alle ausverkauft"


    Chef: "Wie ausverkauft? Wohin?"


    Praktikant: "Exportiert nach China"


    Chef: "Und wofür werden die inChina benötigt?"


    Praktikant: "Da werden A*schlöcher für Schaukelpferde draus gemacht!"

  • "Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
    Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!"
    Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!" ;h

  • Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe.....vor sich ein Bier..... Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
    Der Kleine faengt an zu weinen.


    Der Grosse: Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!


    Der Kleine: Na dann pass mal auf: Heute frueh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeraeumt, Haus leer!
    Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis....Umleitung! Wollte mich aufhaengen....Strick gerissen! Wollte mich erschiessen.... Revolver klemmt!
    Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift rein und du saeufst es mir weg....! :beer:

  • Ein Verkäufer hat neu in einem großen Kaufhaus angefangen. Nach einer
    Woche kommt der Abteilungsleiter und möchte mal wissen, was der Mann so
    verkauft hat. Er stellt fest, dass der Mann allein am Vortag einen
    Umsatz von 80.000 Euro gemacht hat.
    "Boah, wie haben Sie denn das angestellt?"
    "Ganz
    einfach, ich habe einem Mann eine Angel verkauft, natürlich die beste
    und teuerste, dazu natürlich noch einen schönen großen Köderkasten.
    Dann habe ich ihm erklärt, dass er die dicksten Fische natürlich eher
    in der Mitte des Sees fangen könnte. Daraufhin habe ich ihm natürlich
    noch ein Boot verkauft und dazu einen Trailer, damit er das Boot auch
    transportieren kann. Allerdings fand ich, er bräuchte dazu noch einen
    etwas größeren Wagen, also habe ich ihm einen verkauft."
    "Und das
    alles an einen Mann, der nur eine Angel kaufen wollte?!" fragt der
    Abteilungsleiter begeistert. - "Wieso Angel? Er wollte Tampons für
    seine Frau kaufen, da habe ich gesagt: Wenn das Wochenende sowieso im
    Eimer ist, wieso gehen Sie dann nicht zum Angeln?" ...

  • Ein Mann möchte einen Bauernhof kaufen. Er kommt, um sich einen
    anzusehen, und der Bauer führt ihn herum: "Hier haben wir zum Beispiel
    Hühner." - "Ach, Hühner! Die machen doch viel Arbeit!" - "Nein, die
    lassen Sie einfach morgens raus, sie suchen sich ihr Futter selbst und
    gehen abends von allein wieder in ihren Stall."
    Als
    nächstes zeigt der Bauer ihm die Kühe. "Kühe!!! Nee, die machen doch so
    viel Arbeit!" - "Aber gar nicht. Die gehen morgens allein auf die
    Weide, kommen abends zum Futtern wieder rein, und melken muss man sie
    auch nicht, da kommen die Kälbchen zum Trinken. Wenn Sie Milch wollen,
    natürlich, müssen Sie melken, aber sonst nicht."
    "Und hier haben wir
    noch Bienen." - "Das geht gar nicht! Ich bin allergisch gegen Bienen!"
    - "Die hier stechen nicht. Passen Sie auf: Ich binde Sie hier nackt an
    den Baum direkt neben den Bienenstöcken und komme in einer Stunde
    wieder. Und wenn Sie dann auch nur einen einzigen Bienenstich haben,
    kriegen Sie den ganzen Bauernhof umsonst. Na, ist das ein Angebot?" Der
    Käufer willigt ein und lässt sich an den Baum fesseln.
    Pünktlich
    nach einer Stunde kommt der Bauer zurück und findet den Mann völlig
    erledigt in den Seilen hängen. "Was ist denn los? Die Bienen können Sie
    doch nicht gestochen haben?!" - "Nein, das nicht ... aber das Kälbchen
    war dreimal da!!!"