Hölle, Hölle, Hölle

  • Aber sowas von ...

    Von 1975/76 bis 1979/80 versäumte der eisenharte Abwehrspieler in fünf Runden in Folge lediglich ein Bundesligaspiel.

    (Aus Wikipedia über Heiner Baltes)

    "Und das Alt trinkt man kalt" Sammelthread


    "Köln ist der letzte Dreck. Düsseldorf hingegen ist total geil." (Angeblich die letzten Worte von Helmut Kohl zu seiner Frau)


  • Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL bat gestern die Leserschaft um die Einsendung von Geheimdienst-Witzen. Die folgende Auswahl wurde im (abonnierbaren) elektronischen Neuigkeiten-Brief „Die Lage am Abend“ heute zum Besten gegeben:


    • Treffen sich zwei Geheimagenten. Sagt der erste: »Dir geht’s gut, wie geht’s mir?«


    • Warum reisen KGB-Agenten immer zu dritt? Einer liest, einer schreibt, der andere behält die zwei gefährlichen Intellektuellen im Auge.


    • Meine Oma arbeitet beim FBI, deshalb nennen sie alle »Top-Sigrid«.


    • Ausbilder an der Agentenschule: »Einen guten Agenten zeichnen drei Dinge aus. Erstens: Er erzählt nie alles, was er weiß.« Schüler: »Und zweitens?«


    • Mit einem Wettkampf wollen die Geheimdienste Mossad, FSB und CIA herausfinden, welcher der beste ist. Die Teams sollen schnell, unauffällig und mit effizientem Materialeinsatz ein Wildschwein töten. Zuerst geht das Mossad-Team in den Wald und kommt nach 20 min wieder, mit einem Wildschwein, per Kopfschuss erlegt. Das FSB-Team beginnt nach einer halben Stunde eine wilde Schießerei, Minen explodieren, Raketen, Maschinengewehre sind zu hören. Am Ende schleppt das Team ein blutiges Etwas mit ein paar Borsten heraus, von Kugeln durchsiebt, die DNA-Analyse zeigt: tatsächlich ein Wildschwein. Dann die CIA. Das Team verschwindet im Wald, es wird Nacht, der Morgen kommt, ein Suchtrupp wird losgeschickt. Schließlich kommt das Team wieder, zwischen sich einen Hirsch, gefesselt, mit Haube über dem Kopf, den es anbrüllt: »Gestehe es, du bist ein Wildschwein!«

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

  • Kein Witz, sondern leider eine wahre Begebenheit, die mir warum auch immer heute wieder in den Sinn kam:


    Im Corona-Sommer 2020 hat meine Frau, wie so viele, ihre Leidenschaft fürs Puzzeln entdeckt. Nach einigen einfacheren Modellen saß sie irgendwann sonntags nachmittags im Garten und versuchte sich an der 'Erschaffung Adams' aus der Sixtinischen Kapelle. Viel nacktes Fleisch, 10 000 überwiegend beige-braune Teile. Besonders mit Adam und seiner Körpermitte tat sie sich schwer.


    Irgendwann kam dann der Jubelruf. "Ich hab' endlich den Pimmel gefunden!".


    Die Nachbarn haben mich danach noch sehr lange sehr seltsam angesehen.

    "Ich will keine Zukunft - ich will Fortuna!"
    STUNDE X

  • Irgendwann kam dann der Jubelruf. "Ich hab' endlich den Pimmel gefunden!".

    Sehr schöne Geschichte. :D Das verdeutlicht, wie wichtig der Kontext bei Worten ist.


    Ich habe auch eine schöne Geschichte (leider etwas länger, damit man den Kontext versteht), wo Leute ob meiner Aussage irritiert waren, weil sie den Kontext nicht kannten:


    Ich habe früher viele Jahre als Filmvorführer im Kino gearbeitet. Damals war das noch alles analog und entsprechend arbeitsaufwendig. In einem Multiplexkino wechseln Filme sehr häufig den Kinosaal. Beispielsweise Kinderfilme, die auch von Erwachsenen geguckt werden, laufen nachmittags in einem größeren Saal und abends dann nur noch in einem kleineren Saal. Zudem versucht das Kino, möglichst viele Filme anzubieten. So dass oft weit mehr als doppelt so viele Filme laufen wie das Kino Säle hat. Außerdem gibt es in jedem Kinosaal nur eine Werberolle, die dann immer wieder vom Film, der zuvor lief, getrennt wird und vor den nächsten Film geklebt wird.


    Die Filme liegen am Stück aufgewickelt auf einem sogenannten Teller. In der Regel hat ein Kinosaal drei Teller. Wenn dort nur zwei verschiedene Filme laufen, dann ist alles easy. Es ist dann immer ein freier Teller übrig, um den Film dort beim Abspielen wieder aufzuwickeln. Und die Werberolle, die mitnaufgewickelt auf dem Teller liegt, wird dann einfach an der richtigen Stelle getrennt, herausgehoben, in den anderen Film gelegt und zusammengeklebt, wenn dort der andere Film läuft. Wenn aber mehr als zwei verschiedene Filme im Laufe des Tages dort laufen, hat das mit den Tellern nicht hin. Dann muss man bei zwei Vorstellungen in der Werbepause die Weberolle vom Film trennen und dann anschließend nur den Film aufwickeln, damit dieser am Ende der Vorstellung aufgewickelt vom Teller genommen und an die Wand gestellt wird.


    Dann gibt es wie gesagt auch noch den Fall, dass Filme zwischendurch den Kinosaal wechseln. Dazu muss man die Werbung auch vom Film trennen. Da das immer sehr zeitaufwendig ist, weil man sehr viele Säle gleichzeitig zu betreuen hat und dann punktgenau am Ende der Werbung vor Ort sein muss , versucht man das zu vermeiden und wendet einen Trick an. Man trennt die Werbung nicht und bringt nach der Vorstellung den Film samt "fremder" Werbung in den anderen Vorführraum, legt dort den Film auf den Teller, nimmt die Werbung heraus und bringt sie wieder zurück zum Ursprungsvorführraum, wo die Werbung hingehört. Dort wird sie dann in den Film auf dem Teller gelegt, der dort als nächstes läuft.


    Dieser Vorgang wurde bei uns umgangssprachlich als "Umlegen" bezeichnet. Und es bedurfte einer höheren Aufmerksamkeit als die sonstige Routine. Denn wenn man wie üblich in den Vorführraum kommt, man stellt fest, dass jetzt ein andere Film läuft und dann als erstes die Werbung aus dem Film, der zuvor lief, herausnimmt, liegt der Film dort unaufgewickelt auf dem Teller und kann nicht mehr transportiert werden. Es gibt auch da Mittel und Wege. Die sind aber nicht ungefährlich und wenn man Pech hat, zerstört man den Film.


    Deshalb ist das eine große Katastrophe und der Albtraum eines Vorführers, wenn so etwas passiert, dass man das Umlegen vergessen hat. Aus dem Grund macht man sich unter den Kollegen immer wieder darauf aufmerksam, doch daran zu denken. Besonders dann, wenn es eine Programmänderung gibt, wo das nur einmalig passiert und nicht die ganze Woche täglich. Jetzt war ich gerade auf dem Weg zu meiner Schicht und mir fiel ein, dass der Kollege, der schon ein paar Stunden vor mir angefangen hat, wegen einer Programmänderung, die erst am Vorabend festgelegt wurde, einen Film umlegen muss. Ohnehin war gerade sehr viel los mit sehr vielen Filmen und sehr vielen Dingen. die zu beachten waren. Ich war mir auch nicht sicher, ob der Kollege vom Vorabend ihm das nochmal aufgeschrieben hat. Es handelte sich dabei übrigens um den Film "Der Wixxer" (Das Remake mit Kalkofe und Pastewka). Jedenfalls wollte ich auf Nummer sicher gehen und rief meinen Kollegen auf dem Handy an, während ich noch in der Bahn saß.


    Das Gespräch war sehr kurz, weil er im Stress war. Außerdem musste ich etwas lauter mit ihm reden, da er im Vorführraum war und der Projektor ratterte. Jedenfalls sagte ich ihm dann nur kurz und bündig an:

    "Günter. Denk dran, dass du den Wixer noch umlegen musst. Tschö und wir sehen uns gleich."


    Die ganze Bahn schaute mich schockiert an. :D

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    Dieser Beitrag wurde bereits 5 Mal editiert, zuletzt von Wackinho ()

  • Man Vater hatte einen Kunden in *öln und fragte bei einem Anruf die Sekratärin ob der Chef zu sprechen sei.

    Sagt die: " Der liegt auf Melaten".

    Mein Vater kannte den Friedhof nicht und fragt: " Das freut mich, wann kommt er denn wieder?"


    Eine Anekdote zur fehlerhaften Kommunikation.

    Arzt fragt meinen Opa ob es Fälle von Diabetes in der Familie gibt.

    Antwort. "Nein". Zum Glück saß Oma daneben und sagt: " Was erzählst du denn da? Deine Mutter, Schwester, xyz" (Opa hatte 11 Geschwister und 30 Neffen/Nichten, da kommt das schon mal vor)

    Opa: "Aber die sind doch schon lange tot!"

  • Mein Bruder erzählte auch eine Anekdote, als er mit eine Kollegen beruflich in den Staaten unterwegs war. Er trank gerne Springer Urvater. Hat das auch auf deutsch bestellt. Der Kellner hat ihn dann verdutzt angesehen..

    Er hat dann bestellt: Jumping Grandpa...:beer:

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein.

  • Mein Bruder erzählte auch eine Anekdote, als er mit eine Kollegen beruflich in den Staaten unterwegs war. Er trank gerne Springer Urvater. Hat das auch auf deutsch bestellt. Der Kellner hat ihn dann verdutzt angesehen..

    Er hat dann bestellt: Jumping Grandpa...:beer:

    Was für ein Höllenzeug...

    ;--)b

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Mein Bruder erzählte auch eine Anekdote, als er mit eine Kollegen beruflich in den Staaten unterwegs war. Er trank gerne Springer Urvater. Hat das auch auf deutsch bestellt. Der Kellner hat ihn dann verdutzt angesehen..

    Er hat dann bestellt: Jumping Grandpa...:beer:

    Was für ein Höllenzeug...

    ;--)b

    Gleich dahinter kam „Sternmarke“, macht Blinde wieder sehend. Oder wars umgekehrt??

  • Google:

    Springer Urvater ist tatsächlich kein Brandy und auch kein Weinbrand, sondern eine Spirituose. Die Basis des Getränks mit 28 % Vol. Alkoholgehalt bildet enthärtetes Wasser, dazu kommen Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs, Weindestillate, Glucose-Fructose-Sirup und Typage sowie Karamellzuckersirup.

    Mein Gott:D


    "Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft irgendwann ersticken wird." Uli Hoeneß, vorbestrafter Steuerhinterzieher, zum DTH - Song "Ich würde nie zum FC Bayern München gehen"





  • Wartezimmer beim Doktor.

    Die Schwester meldet sich per Lautsprecher: "Werte Patienten, wir dürfen sie wegen des Datenschutzes nicht mehr beim Namen aufrufen!
    Also: Der Herr mit dem Tripper bitte ins Zimmer 2!" 8o

    .

  • Gerade kam mir aus gegebenem Anlass

    die unbefleckte Empfängnis => Gründungsmythos

    wieder mein Lieblingswitz aus der "Das kleine Arschloch"-Weihnachtsgeschichte von Walter Moers in den Sinn:



    Fragt das kleine Arschloch den Josef: Was braucht man, um einen Messias zu zeugen?

    Josef zuckt die Achseln.

    Liefert das kleine Arschloch ihm die Antwort: Alle im Dorf - bis auf den Schreiner.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Aus relativ aktuellem Anlass:

    Der Papst stirbt, kommt in den Himmel und klopft an die Himmelspforte. Petrus öffnet und fragt, wer er denn sei.

    "Ich bin der Papst!" antworte dieser.

    "Papst?" fragt Petrus "Was bedeutet das?"

    "Nun - ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

    Petrus rennt daraufhin schnell zu Gott und berichtet ihm von dem seltsamen Mann an der Himmelspforte der behauptet,

    sein Stellvertreter zu sein. Gott runzelt seine Stirn und bittet seinen Sohn Jesus, sich darum zu kümmern.

    Jesus geht zur Himmelspforte, spricht längere Zeit mit dem Papst und kommt dann laut lachend und schenkelklopfend zurück.

    "Du glaubst es nicht, Papa!" prustet er "Kannst Du Dich noch an den Angelverein erinnern, den ich vor 2000 Jahren am See Genezareth gegründet hatte?"

    .

  • Reinhold Messner im neuen Tatort in der ARD dabei. ^^

    Treffen sich zwei Yetis in ner Kneipe in Tibet. Sagt der Eine: Ich hab Reinhold Messner gesehen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Aus dem wahren Leben:


    Trafik (Kiosk in Österreich)

    Kunde: »Eine Stange rote Marlboro, bitte.«

    Trafikantin: »Hier bitte - wie gehts da so nach deiner Corona Erkrankung?«

    Kunde: »Die Lunge tut no weh aber wird scho wieder werden.«


    Quelle: https://www.instagram.com/wieneralltagspoeten/ (Dort finden sich noch weitere prägnante Dialoge und Ansagen aus dem Wiener Alltag.)

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

  • Vor dem Amtsgericht sitzen eine Frau und ihr Noch-Ehemann, sie will sich von ihm scheiden lassen.

    Richter: "Warum wollen Sie sich von ihm scheiden lassen? Er ist doch sehr hilfsbereit und vorbildlich."

    Sie: "Er redet nie."

    Richter zu ihm: "Stimmt das?"

    Er: "Ja euer Ehren!"

    Richter: "Aber warum nicht? Eine Kommunikation ist wichtig für die Ehe."

    Er: "Ich darf nicht unterbrechen."

    :D

    .

  • Ein junger Mann geht in ein Job-Center in Hamburg und sieht dort ein Angebot, auf dem der Job eines "Assistenten für Gynäkologie" ausgeschrieben ist.


    Interessiert geht er zum Jobvermittler, um mehr zu erfahren.


    "Können Sie mir einige weitere Informationen dazu geben?" fragt er den Vermittler.


    Der Vermittler zieht die Datei und sagt:

    "Der Auftrag beinhaltet, dass der gesuchte 'Assistent für Gynäkologie' die jungen Damen bereit für den Gynäkologen macht.

    Sie müssen den jungen Damen helfen aus ihrer Oberbekleidung und Unterwäsche zu kommen,

    legen sie dann nieder und waschen sorgfältig den Intimbereich.

    Dann benutzen Sie Rasierer und Rasierschaum und rasieren sorgfältig die Intimbehaarung,

    nehmen ein die Haut beruhigendes Öl und reiben damit sorgfältig den ganzen Intimbereich ein,

    damit die Damen für die Untersuchung beim Gynäkologen bereit sind.

    Es gibt ein Jahresgehalt von 65.000 Euro, aber Sie müssen sich in die Nähe von Kempten im Allgäu begeben.

    Das ist etwa 900 Kilometer von hier."


    "Ach, ist das der Ort wo die Arbeit ist?"


    "Nein mein Herr, dort ist jetzt gerade das Ende der Warteschlange von den Bewerbern für diesen Job."

    :D

    .