Ich bin bis vor einiger Zeit zu einer jährlichen Veranstaltung "Hamburger Suchtwochen" der Universität Hamburg gefahren und habe dort Vorlesungen von Suchtexperten aus ganz Deutschland besucht. Daher habe ich die Infos dazu. Vertreten waren dort eben auch thrapeutische Gruppen und Verbände in Hamburg, die im Rahmen von Suchtprävention sich sehr intensiv mit dem Thema Kinder und Alkohol in Hamburg beschäftigten.
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Schade, ich dachte du hättest da was konkretes. Dann Google ich mal.
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Was regt ihr euch so über Cannabis auf. Das solltet ihr eher tun, wenn es um Alkohol geht. Im Vergleich zu Cannbis ist Alkohol deutlichg gefährlicher für heranwachsende Jugendliche. In Hamburg gibt es Projekte die 10-12 Jährige Freitags von der Schule abholen müssen, um sie wenigstens am Wochenende trocken zu halten und zu therapieren.
Klar, man löst ein großes Suchtproblem indem man weitere Suchtmittel leichter zugänglich macht.
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Ging es nicht eigentlich darum, was wohl in der Abwägung das größere Problem ist.....? Beim Saufen bis in die Abhängigkeit ist man deutlich schlimmer dran als beim legalen Cannabis Konsum. Für mich ist es auch aus meiner Sichtweise so, dass der Staat beim legalen Verkauf von Cannabis Steuern einziehen kann und letztendlich den legalen Dealer gibt genauso wie er es ist beim Alkohol. Beim illegalen Cannabis Verkauf würde er leer ausgehen. Es geht aus meinert Sicht um mehr als nur ein weiteres Suchtmittel leichter zugänglich zu machen.
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Btt damn
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Beitrag von Peterpump ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Lohnt nicht (). -
so witzig wie Heilkräuter
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Mir fehlt in diesem Forum die Möglichkeit, einem Kommentar zu einem vom Autor selbst gelöschten Beitrag zuzustimmen.
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Für Insider.
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