1. FC Köln

  • Markus Anfang sollte sich überlegen ob er dort zur Rückrunde anheuern will. Die sind so gar, daß sie ihn nach 5 verlorenen Spielen feuern weil die nicht davon überzeugt sind mit ihnen den Bock umzustoßen.

  • Spätestens heute dürfte das für die der moralische Genickbruch gewesen sein. Diese Nummer kriegen die nicht mehr aus den Klamotten, abgesehen davon, dass das wohl die schlechteste Zwischenbilanz aller Zeiten in der BL sein wird. Sogar Tasmania Berlin stand seinerzeit besser da als der FC jetzt.

  • Nach der Winterpause werden sie nochmal angreifen. Neue Spieler, wahrscheinlich ein neuer Trainer. Deshalb ist deren Moral noch lange nicht unten. 5 Siege in Serie und man ist wieder dran. Deshalb darf der erste Sieg erst an Spieltag 24 oder so kommen.

  • Stand heute sin es 12 Punkte bis zum Relegationsplatz. Wenn man sich das Torverhältnis ansieht, ist das fast nochmal ein Punkt. Am Mittwoch dann bei den Bayern , da können die froh sein, wenn es " nur " ein 3:0 wird.

  • Nach der Winterpause werden sie nochmal angreifen. Neue Spieler, wahrscheinlich ein neuer Trainer. Deshalb ist deren Moral noch lange nicht unten. 5 Siege in Serie und man ist wieder dran. Deshalb darf der erste Sieg erst an Spieltag 24 oder so kommen.

    5 siege in Serie..... Hätte ich nicht gedacht, dass du! Drogen konsumierst :P. Dazu gehört dann ja auch noch das die anderen 5 mal verlieren müssten! Sonst bringst ja nix.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • In der Rückrunde müssten die Zeigen punkten wie ne CL-Mannschaft, um noch eine Chance haben zu wollen. Denen kann nur noch das größte Fußballwunder aller

    Zeiten helfen und das wird eben nicht passieren.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • 3:4 zu verlieren nach 3:0 Führung ist schon bitter. Aber wir haben das auch schon 2 x geschafft. Damals gegen Bochum live dabei gewesen, gegen 1860 Gott sei Dank nur am Radio verfolgt. Das war es wohl für den FC, glaube nicht, das die den Abstieg noch vermeiden können. Aber so haben wir wenigstens nächste Saison 2 gute Derbys mehr - es sei denn wir steigen auf. :D

  • Ich gönne Köln auch den Abstieg, aber nur wenn wir den Aufstieg nicht schaffen, mit denen in einer Liga wäre schon was. Viel mehr Freude würde es mir bereiten, wenn ein Bauerndorf, welches eigentlich in der niederländische eredivisie spielen sollte von unserer fußballerischen Landkarte verschwinden würde. Die Kölner haben zwar einen gewissen Anteil von asozialen Fans aber nicht so diese arrogante, überhebliche Art der Bauern und das schlimme ist, das viele von ihnen noch aus Düsseldorf und dem Einzugsgebiet kommen, bezeichnen sich zwar als deren Anhänger und wissen noch nicht mal wo das Dorf liegt. :-w

  • Offener Brief an die FC Fans


    Der Vorstand des 1. FC Köln wendet sich an alle FC-Fans.

    Liebe FC-Fans,

    nach einem erneut sehr bitteren Spiel ist es uns ein Anliegen, uns direkt an Euch zu wenden. Dass wir im Dezember 2017 in einer derart tiefen Krise stecken könnten, hätte vor einem halben Jahr niemand erwartet. Bei allen äußeren Faktoren, die zusammengekommen sind und die wir nicht beeinflussen können, müssen wir selbstkritisch eingestehen, dass ein großer Teil der schwierigen Lage selbstverschuldet ist.


    Wir als Vorstand des 1. FC Köln haben den operativ Verantwortlichen immer großes Vertrauen entgegengebracht, ein Vertrauen, das sie sich über Jahre durch außergewöhnlich erfolgreiche Arbeit für den FC verdient hatten. Jedoch haben wir dadurch zu spät realisiert, dass das erfolgreiche Duo Jörg Schmadtke und Peter Stöger, das wir 2013 zum 1. FC Köln geholt haben, nicht mehr funktioniert – mit allen Konsequenzen, die dies bis heute hat, von Transfer- und Kaderentscheidungen bis zur Zahl der Verletzungen. Wir hätten genauer hinschauen und früher eingreifen müssen. Nach dem Ausscheiden von Jörg Schmadtke haben wir darüber hinaus intern die nötige Klarheit und Geschlossenheit vermissen und nach außen ein Bild entstehen lassen, das nicht zu dem 1. FC Köln passt, für den wir seit 2012 stehen. In der Krise haben wir nicht mehr so souverän agiert, wie es unser Anspruch ist. Das kreiden wir uns ganz persönlich an und wir bedauern es. Auch in der Mannschaft ist die Geschlossenheit in Teilen verloren gegangen. Dies alles ist in der Woche zwischen dem Hertha- und dem Schalke-Spiel endgültig für alle, auch für Peter Stöger, unerträglich geworden. Unzulässige persönliche Diffamierungen einmal beiseite lassend, ist die aktuelle Kritik an unserer Amtsführung daher gerechtfertigt.


    In dieser Situation wäre es der einfachste Weg, davonzulaufen und den FC in einer schwierigen Lage anderen zu hinterlassen. Aber das werden wir nicht tun. Wir stellen uns der Kritik und wir stellen uns der Verantwortung, die mit unserer einstimmigen Wahl bis 2019 verbunden ist. Wir haben den FC im April 2012 in einer weit schlimmeren Lage übernommen und werden alles tun, den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Nicht mit einem "Weiter so", sondern mit einer klaren Analyse all dessen, was falschgelaufen ist. Wir werden an passenden Strukturen und einer anderen Feedbackkultur arbeiten.


    Aber auch wenn es insbesondere in Belgrad anders ausgesehen haben mag: Der 1. FC Köln 2017 ist nicht der 1. FC Köln 2012. Wir wissen, was zu tun ist: Kommunikation, Klarheit und Führung, Offenheit und Geschlossenheit, im Vorstand, in den Gremien, im gesamten Club bis in die Kabine. Wir sind wirtschaftlich gesund, haben eine charakterlich einwandfreie Mannschaft und ein Team am Geißbockheim, das sich Tag und Nacht für den FC einsetzt. Und unter unseren Fans und Mitgliedern gibt es eine überwältigende Mehrheit, die für den FC durchs Feuer gehen.


    Wir sind weder handlungsunfähig noch resigniert. Mit Armin Veh haben wir einen erfahrenen Mann für die sportliche Geschäftsführung gewonnen, der kommunikativ und führungsstark ist und an der Seite von Alexander Wehrle, der für uns nicht nur in den vergangenen Wochen ein Muster an Stabilität und Kompetenz ist, wieder Ruhe in den Club bringen wird. Nach vier unglaublich erfolgreichen Jahren, die in unserer Bilanz stehen, sind wir tief gefallen. Wir werden gemeinsam wieder aufstehen. Und wir hoffen und wünschen uns, dass Ihr uns dabei unterstützt.


    Werner Spinner, Markus Ritterbach, Toni Schumacher, 10. Dezember 2017

    Fortuna ist Lebenseinstellung: Arrogant und demütig zugleich. Fußball mit Fortuna ist, stolz zu sein, auch wenn es keinen Grund dazu gibt. Niederlagen werden mit erhobenem Haupt ertragen. Jeder, der das begriffen und richtig gespürt hat, muss diesen Verein einfach lieben. Der Verein steht für Tradition, Heimat, Gemeinschaft, Respekt, Mut und Leidensfähigkeit.


    - Quelle: Transfermarkt.de -


    Fortuna Düsseldorf --,)sGrazer AK


    https://www.germaneliteracing.de/

  • Ich gönne Köln auch den Abstieg, aber nur wenn wir den Aufstieg nicht schaffen, mit denen in einer Liga wäre schon was. Viel mehr Freude würde es mir bereiten, wenn ein Bauerndorf, welches eigentlich in der niederländische eredivisie spielen sollte von unserer fußballerischen Landkarte verschwinden würde. Die Kölner haben zwar einen gewissen Anteil von asozialen Fans aber nicht so diese arrogante, überhebliche Art der Bauern und das schlimme ist, das viele von ihnen noch aus Düsseldorf und dem Einzugsgebiet kommen, bezeichnen sich zwar als deren Anhänger und wissen noch nicht mal wo das Dorf liegt. ;--)b

    Super Post, mich stört nur der Smilie am Schluß. dafür ist das viel zu ernst mit den Drecksosthollandbauernrautengladpackern!


    :D

  • Wollen wir doch hoffen, dass sich die Vehlbesetzung nächste Saison keinen aus unserer Mannschaft herauslöffeln kann.


    Der Armin ist immer ein Vehler !!!

    The Hammer Of The Gods


    Fortuna Düsseldorf - erster ehemaliger Erstligist, dem aus der 4.Liga das Comeback gelang !!!

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