Zitat
... weiter, immer weiter !!!
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... weiter, immer weiter !!!
Zitat... weiter, immer weiter !!!
Der Effzeh hat "15 Abteilungsleiter auf der Geschäftsstelle"?
Jetzt fällt es mir schwer, etwas negatives zu schreiben. Okay doch: Hybridautos sind keine Lösung. Lieber kleinere und leichtere Autos, egal welcher Antrieb.
Das ist doch alles Standard und Kosteneffizienz. Bis auf die Zertifizierung der Merch-Zulieferer.
Und warum machen es dann nicht alle?
Jetzt fällt es mir schwer, etwas negatives zu schreiben. Okay doch: Hybridautos sind keine Lösung. Lieber kleinere und leichtere Autos, egal welcher Antrieb.
Das ist ja das paradoxe an diesen SUV's zb. Letztens noch mit einem Anhänger der "Grünen" darüber debattiert ,der einen solchen SUV mit Hybrid besitzt.
Er war davon überzeugt, das sein Wagen ein guter Beitrag zum Umweltschutz darstellt.
Er führe ja eh hauptsächlich in der Stadt und ist dort dann halt überwiegend elektrisch unterwegs .
mMn Augenwischerei. Mal ganz ab von Akkus, Herstellung, Entsorgung etc...
Der Physiker in mir sagt, dass es dann ein kleines Hybridfahrzeug sein müsse. Mehr Masse, mehr Energieaufwand.
Da hat sich wohl wer von der Autoindustrie ein Floh ins Ohr setzen lassen.
PS ich gönne jedem sein SUV wenn er Bock drauf hat. Aber dann bitte keinen Müll verzapfen.
PPS zurück zu den Ziegen
Mit meinem kleineren SUV fahre ich mit 6.5 bis 5.8 Liter Verbrauch zur Arbeit. Ein SUV ist aber grundsätzlich ein Feindbild. Obwohl es auch „normale“ Fahrzeuge gibt, welche dank der Motorisierung viel mehr verbrauchen. Pauschalisieren ist selten gut. Für Leute mit Rückenleiden ist der hohe Einstieg in einen SUV / Van eine Erleichterung oder ein Segen, je nach Schwere der Krankheit. Wenn man sieht, was der Abbau der Rohstoffe für die E-Mobilität mit der Umwelt z.B. in den Anden verursacht (z.B. täglich ein Verbrauch von ca. 2,5 M Liter Grundwasser), ist das für mich nicht der Heilsbringer.
https://www.3sat.de/gesellscha…ftsdokumentation-100.html
Unsere alten Autos werden nach Afrika verkauft. In Nigeria z.B. gibt es keine gesetzliche Verpflichtung für Katalysatoren. Also werden die dort ausgebaut, der Bleimantel geschmolzen, das dafür genutzte Wasser einfach in die Umwelt abgelassen. Die Autos werden ohne Kat verkauft und rotzen statt 10% dann 100% Dreck hinten `raus. Ist halt alles etwas komplexer.
Ein Leben auf dem Land ist ohne Individualverkehr derzeit nicht denkbar. In der Stadt sieht es teilweise anders aus, könnte aber besser sein. Wir wohnen in einem Außenbezirk von Düsseldorf und fahren überwiegend mit der Rheinbahn in die Stadt. Abends wird das schon schwieriger. Bevor man also irgendwelche Maßnahmen einseitig durchführt, sollte meiner Ansicht nach erst mal den ÖPNV deutlich verbessern. Auch für die Außenbezirke.
Das Thema Klimawandel ist insgesamt nur global zu lösen. Ich persönlich habe da keine Hoffnung, dass die Entscheider dass geregelt bekommen.
Sorry, war jetzt etwas länger OT.
Alles anzeigenMit meinem kleineren SUV fahre ich mit 6.5 bis 5.8 Liter Verbrauch zur Arbeit. Ein SUV ist aber grundsätzlich ein Feindbild. Obwohl es auch „normale“ Fahrzeuge gibt, welche dank der Motorisierung viel mehr verbrauchen. Pauschalisieren ist selten gut. Für Leute mit Rückenleiden ist der hohe Einstieg in einen SUV / Van eine Erleichterung oder ein Segen, je nach Schwere der Krankheit. Wenn man sieht, was der Abbau der Rohstoffe für die E-Mobilität mit der Umwelt z.B. in den Anden verursacht (z.B. täglich ein Verbrauch von ca. 2,5 M Liter Grundwasser), ist das für mich nicht der Heilsbringer.
https://www.3sat.de/gesellscha…ftsdokumentation-100.html
Unsere alten Autos werden nach Afrika verkauft. In Nigeria z.B. gibt es keine gesetzliche Verpflichtung für Katalysatoren. Also werden die dort ausgebaut, der Bleimantel geschmolzen, das dafür genutzte Wasser einfach in die Umwelt abgelassen. Die Autos werden ohne Kat verkauft und rotzen statt 10% dann 100% Dreck hinten `raus. Ist halt alles etwas komplexer.
Ein Leben auf dem Land ist ohne Individualverkehr derzeit nicht denkbar. In der Stadt sieht es teilweise anders aus, könnte aber besser sein. Wir wohnen in einem Außenbezirk von Düsseldorf und fahren überwiegend mit der Rheinbahn in die Stadt. Abends wird das schon schwieriger. Bevor man also irgendwelche Maßnahmen einseitig durchführt, sollte meiner Ansicht nach erst mal den ÖPNV deutlich verbessern. Auch für die Außenbezirke.
Das Thema Klimawandel ist insgesamt nur global zu lösen. Ich persönlich habe da keine Hoffnung, dass die Entscheider dass geregelt bekommen.
Sorry, war jetzt etwas länger OT.
Die Autos sind wesentlich sauberer geworden. Denkt mal an die Zeiten ohne Kat. Da stank es auf den Straßen. Jetzt riechste fast nix mehr, außer die lauten 2-Takter-Mopeds stinken.
Ein Düsenjet verbraucht beim Start 1800l Kraftstoff, im Leerlauf bis zu 100l in der Minute.
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
Die Menschheit hat sich im Vergleich zu 1980 fast verdoppelt. Temperaturanstieg dadurch wohl ein großer Grund. Die Menschheit braucht durch die immense Vermehrung immer mehr Lebensmittel. Herstellung braucht viel Energie. Die Kühe sind am CO2-Ausstoß mit 50% beteiligt. Aber der Autofahrer wird als Hauptübel auserkoren/ausgeguckt. Warum? Wen kann ich denn am einfachsten und besten schröpfen? Der Autofahrer, der Buhmann und die Melkkuh. Soooo einfach...
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
MIt diesem Gefährt kennst du dann aber keinen Stau mehr.
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
MIt diesem Gefährt kennst du dann aber keinen Stau mehr.
Einen Stau kenne ich sowieso nicht, habe ich keine Probleme mit.
Ob sich die Kölner elektrisch oder mit Verbrennern in den Abgrund stürzen, ist mir ziemlich egal ...
Ob sich die Kölner elektrisch oder mit Verbrennern in den Abgrund stürzen, ist mir ziemlich egal ...
Genau, nur möglichst schnell .
Plus ein paar andere "Vereine".
Alles anzeigenAlles anzeigenMit meinem kleineren SUV fahre ich mit 6.5 bis 5.8 Liter Verbrauch zur Arbeit. Ein SUV ist aber grundsätzlich ein Feindbild. Obwohl es auch „normale“ Fahrzeuge gibt, welche dank der Motorisierung viel mehr verbrauchen. Pauschalisieren ist selten gut. Für Leute mit Rückenleiden ist der hohe Einstieg in einen SUV / Van eine Erleichterung oder ein Segen, je nach Schwere der Krankheit. Wenn man sieht, was der Abbau der Rohstoffe für die E-Mobilität mit der Umwelt z.B. in den Anden verursacht (z.B. täglich ein Verbrauch von ca. 2,5 M Liter Grundwasser), ist das für mich nicht der Heilsbringer.
https://www.3sat.de/gesellscha…ftsdokumentation-100.html
Unsere alten Autos werden nach Afrika verkauft. In Nigeria z.B. gibt es keine gesetzliche Verpflichtung für Katalysatoren. Also werden die dort ausgebaut, der Bleimantel geschmolzen, das dafür genutzte Wasser einfach in die Umwelt abgelassen. Die Autos werden ohne Kat verkauft und rotzen statt 10% dann 100% Dreck hinten `raus. Ist halt alles etwas komplexer.
Ein Leben auf dem Land ist ohne Individualverkehr derzeit nicht denkbar. In der Stadt sieht es teilweise anders aus, könnte aber besser sein. Wir wohnen in einem Außenbezirk von Düsseldorf und fahren überwiegend mit der Rheinbahn in die Stadt. Abends wird das schon schwieriger. Bevor man also irgendwelche Maßnahmen einseitig durchführt, sollte meiner Ansicht nach erst mal den ÖPNV deutlich verbessern. Auch für die Außenbezirke.
Das Thema Klimawandel ist insgesamt nur global zu lösen. Ich persönlich habe da keine Hoffnung, dass die Entscheider dass geregelt bekommen.
Sorry, war jetzt etwas länger OT.
Die Autos sind wesentlich sauberer geworden. Denkt mal an die Zeiten ohne Kat. Da stank es auf den Straßen. Jetzt riechste fast nix mehr, außer die lauten 2-Takter-Mopeds stinken.
Ein Düsenjet verbraucht beim Start 1800l Kraftstoff, im Leerlauf bis zu 100l in der Minute.
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
Die Menschheit hat sich im Vergleich zu 1980 fast verdoppelt. Temperaturanstieg dadurch wohl ein großer Grund. Die Menschheit braucht durch die immense Vermehrung immer mehr Lebensmittel. Herstellung braucht viel Energie. Die Kühe sind am CO2-Ausstoß mit 50% beteiligt. Aber der Autofahrer wird als Hauptübel auserkoren/ausgeguckt. Warum? Wen kann ich denn am einfachsten und besten schröpfen? Der Autofahrer, der Buhmann und die Melkkuh. Soooo einfach...
Dampfplauderer, du bist.
Alles anzeigenAlles anzeigenDie Autos sind wesentlich sauberer geworden. Denkt mal an die Zeiten ohne Kat. Da stank es auf den Straßen. Jetzt riechste fast nix mehr, außer die lauten 2-Takter-Mopeds stinken.
Ein Düsenjet verbraucht beim Start 1800l Kraftstoff, im Leerlauf bis zu 100l in der Minute.
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
Die Menschheit hat sich im Vergleich zu 1980 fast verdoppelt. Temperaturanstieg dadurch wohl ein großer Grund. Die Menschheit braucht durch die immense Vermehrung immer mehr Lebensmittel. Herstellung braucht viel Energie. Die Kühe sind am CO2-Ausstoß mit 50% beteiligt. Aber der Autofahrer wird als Hauptübel auserkoren/ausgeguckt. Warum? Wen kann ich denn am einfachsten und besten schröpfen? Der Autofahrer, der Buhmann und die Melkkuh. Soooo einfach...
Dampfplauderer, du bist.
Na, Du hast aber sachliche Argumente
Jetzt fällt es mir schwer, etwas negatives zu schreiben. Okay doch: Hybridautos sind keine Lösung. Lieber kleinere und leichtere Autos, egal welcher Antrieb.
Wie fährt denn der ÄffZeh mit der Bahn?
Und darf ich dann theoretisch mit der Dose Hansa-Pils in der Hand lallend die Spieler bei Auswärtsfahrten in die Fresse sabbernd volllabern und ihnen vor die Füße kotzen?
Cordoba teuer nach Berlin zu verkaufen und im Gegenzug Duda und Anderson zu holen und noch einen kleinen Transfer Überschuss zu haben... das dürfte seit langem mal ein guter Deal für die Ziegen zu sein... trotzdem hoffe ich auf Abstieg...
Alles anzeigenAlles anzeigenDie Autos sind wesentlich sauberer geworden. Denkt mal an die Zeiten ohne Kat. Da stank es auf den Straßen. Jetzt riechste fast nix mehr, außer die lauten 2-Takter-Mopeds stinken.
Ein Düsenjet verbraucht beim Start 1800l Kraftstoff, im Leerlauf bis zu 100l in der Minute.
Ein Kampfpanzer, Leo, braucht ca 80l beim Anlassen und rund 450l pro 100km.
Die Menschheit hat sich im Vergleich zu 1980 fast verdoppelt. Temperaturanstieg dadurch wohl ein großer Grund. Die Menschheit braucht durch die immense Vermehrung immer mehr Lebensmittel. Herstellung braucht viel Energie. Die Kühe sind am CO2-Ausstoß mit 50% beteiligt. Aber der Autofahrer wird als Hauptübel auserkoren/ausgeguckt. Warum? Wen kann ich denn am einfachsten und besten schröpfen? Der Autofahrer, der Buhmann und die Melkkuh. Soooo einfach...
Dampfplauderer, du bist.
Skandinavier trinken zuviel...
Jetzt fällt es mir schwer, etwas negatives zu schreiben. Okay doch: Hybridautos sind keine Lösung. Lieber kleinere und leichtere Autos, egal welcher Antrieb.
Wie fährt denn der ÄffZeh mit der Bahn?
Und darf ich dann theoretisch mit der Dose Hansa-Pils in der Hand lallend die Spieler bei Auswärtsfahrten in die Fresse sabbernd volllabern und ihnen vor die Füße kotzen?
Und den Kanaldeckel nicht vergessen!! Ist Tradition.
Karma is a bitch! Folge 1!