VfL Borussia Mönchengladbach

  • Die Erwartungshaltung in Gladbach ist einfach zu hoch, finde Hecking hat trotz einiger Niederlagen einen ordentlichen Job gemacht.


    Bei den Bayern hätte ich das schon eher verstanden, wenn die den Kovac vor die Tür gesetzt hätten.


    Halte es aber auch nicht für unwahrscheinlich das Hecking schon einen anderen Job in Aussicht hat, ggf. Schalke 04 da würde er m.E. sehr gut hinpassen.

    Hecking wird Bundestrainer nach dem Jogi...

  • Ich würde an Eberls Stelle den Frontzeck nach Gladbach holen.

    Jo, ist ja auch ein altes Urgestein. Wäre doch toll, wenn ein alter und verdienter Spieler, also ein verlorener Sohn, wieder zurückkäme. Da kommt dann das zusammen, was zusammen gehört. Macht schon, es ist auch ein Zeichen an die Fans in Sachen Identifikation...

    ... und er kann von seinem Haus aus mit dem Fahrrad zum Stadion fahren. Perfekte Lösung, kann ich nur begrüßen!

    Wenn jeder einen Investor hat, steigen trotzdem 3 ab!

  • Abstoßend und eklig, wie sich Max „Tonne vom Nordpark“ Eberl jetzt als Sanierer und Retter hinstellt. Und ein Märtyrer-Schauspiel abliefert, wie nahe ihm das alles gegangen ist.


    Er hat Hecking erst im Dezember den Vertrag verlängert. Wo ist seine Selbstkritik?


    Stattdessen sagt er bei der PK: „Hier wird sich noch viel ändern.“ Um dann nachzuschieben: „Ups, hätte ich nicht sagen sollen. Jetzt entstehen Gerüchte.“ Die Zitate sind frei wiedergegeben. Aber: Der Mann weiß ganz genau, was er sagt. Und was er damit bezweckt. Er will seinen Arsch retten. Er will der Aufräumer, der Entscheider sein. Schauspieler!

    1) Das Alphabet durchnummerieren A=1, B=2, C=3…

    2) Zuteilen: F=6, O=15, R=18, T=20, U=21, N=14, A=1

    3) Zahlen addieren. Es kann nur eine Lösung geben.

  • So ist das, wenn man einen Sportdirektor installiert hat, der geht meistens erst nach dem oder den Trainern.

    Die Trainer sind dann gerne der Puffer, um den eigenen Arsch zu retten.

    Hätten wir bei der völlig erwartbaren Negativserie im Herbst letzten Jahres einen Sportdirektor gehabt, wer weiß, wer dann hier und heute Trainer bei uns wäre.

  • Nun ja, der Eberl hat die Bauern in seiner Amtszeit schon ziemlich nach vorne gebracht.

    Allein aufgrund der Transferüberschüsse spielen die finanziell in einem anderen Universum

    als wir.

    Fraglich ist allerdings, warum die den Hecking jetzt noch im Amt lassen. Seine Motivation dürfte

    gegen 0 gehen und seine Autorität bei den Spielern dürfte jetzt auch schwinden.

  • Eberl hat sich in Mönchengladbach eine Reputation aufgebaut, die seinesgleichen sucht. Dennoch ist dieser Schritt, Hecking im Sommer vor die Tür zu setzen, nicht ungefährlich.


    Wie bereits erwähnt ist Hecking nach Punkten der 5.-beste Gladbachertrainer in der Bundesliga, er hat in der Hinrunde gezeigt, dass er guten Fussball spielen lassen kann. Selbiges hat er auch schon in Wolfsburg, was er mit dem Pokalsieg krönen konnte. Auch seine Zeit in Aachen und Hannover war alles in allem den umständen entsprechend ordentlich bis gut.


    Dementsprechend gibt es im Gladbacher Umfeld nicht nur Fürsprecher für diese Entscheidung. Sowohl was den zeitpunkt der Verkündung (Jetzt und nicht erst nach einer endabrechnung am Saisonende) als auch was die Entscheidung sich von Hecking zu trennen grundsätzlich betrifft.


    Gladbach bemüht sich einerseits gerne um understatement, man sei ein gewachsener Bundesligaklub, aber für ganz oben müsse schon alles zusammenkommen. Und diese Ansicht ist ja nicht mal gänzlich falsch. Sowohl Leipzig als auch Frankfurt spielen momentan einen besseren Fussball. Das heißt aber nicht, dass die Gladbacher Saison schlecht ist. Die haben momentan einen ziemlichen Durchhänger. Und anstatt daraus Lehren zu ziehen und die Mannschaft weiterzuentwickeln zieht Eberl die Reißleine und setzt auf Neuanfang zur nächsten Saison.


    Ein Schritt der vertretbar, aber keinesfalls notwendig gewesen ist. Daher wird es auch bei aller Reputation Eberl sein, der die volle Verantwortung bei der neuen Trainerpersonalie tragen wird. Man kann immer mal auf den falschen Trainer setzen, aber wenn Eberl jetzt aufs falsche Pferd setzt, nachdem er ohne Not Hecking vor die Türe gesetzt hat, kann das im Falle des Misserfolgs noch ganz, ganz böse für Max Eberl ausgehen.


    Alle Verdienste der letzten Jahre hin oder her.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Man kann immer mal auf den falschen Trainer setzen, aber wenn Eberl jetzt aufs falsche Pferd setzt, nachdem er ohne Not Hecking vor die Türe gesetzt hat, kann das im Falle des Misserfolgs noch ganz, ganz böse für Max Eberl ausgehen.

    Darüber würde ich ganz gerne im November in den Medien lesen:


    - "In Gladbach brennt der Baum"


    - "Eberl nicht mehr zu halten. Mit Heckings Entlassung hat er sich sein eigenes Grab geschaufelt"


    - "Gladbach im Sinkflug"


    - "Spielerrevolte wegen Eberl"


    - "Steigt die Borussia ab?"


    - "Kommt jetzt Schulte und Kramer?"


    - "Nach der Absage von Schulte und Kramer sind nun Frontzeck und Azzouzi im Gespräch"


    - "Gladbach nach 0:5 Heimpleite gegen Düsseldorf Tabellenletzter"

  • Der Eberl hat sein Schicksal auch schon mal mit dem von Frontzek verbunden, um diesen dann "schweren Herzens" später in die Wüste zu schicken....

    Der ist so aalglatt, da muss der schon goldene Löffel klauen, um in Gladbach verabschiedet zu werden.

  • Sicher ist auf jeden Fall, bergauf gehts dort jetzt erstmal nicht, weil durch die Trainerentlassung auf Raten und die Nachfolgergerüchte Unruhe reingebracht wurde. Noch ein Spiel, das den hohen Ansprüchen nicht genügt, und es wird von allen Seiten reingestochert.

  • Eberl hat sich in Mönchengladbach eine Reputation aufgebaut, die seinesgleichen sucht. Dennoch ist dieser Schritt, Hecking im Sommer vor die Tür zu setzen, nicht ungefährlich.


    Wie bereits erwähnt ist Hecking nach Punkten der 5.-beste Gladbachertrainer in der Bundesliga..., .

    Stimmt, aber trotzdem verkennen hier einige die Realität.

    Hecking ist der 5. beste, ja.

    Aber: Hecking hat finanzielle Möglichkeiten wie kein Trainer vor ihm.

    Nach Bayern, BVB und Drecksbull sind die die Nr.4 im Geldranking.

    Selbst die Pillen, Wolfsburg und Hoppenheim wolllen oder können (noch) nicht

    mehr ausgeben.

    Und das ist Eberls Verdienst größtenteils.

    Wo die vor 10 Jahren standen und jetzt, das ist fast unglaublich.

    Also muss Eberl mehr verlangen, zruecht.

    Und er wenn dem Hecking nicht zutraut eine Mannschaft weiterzuentwickeln, kann er nur so

    handeln.

  • Vor allem interessant das Thema Trainigssteuerung durch Hecking: Angeblich sind die Spieler überlastet und haben zu wenig Pausen, das Training sei zu hart. Das würde die bei Hecking schon traditionell schwache Rückrunde erklären. Es ist nicht mangelnder Einsatz sondern Erschöpfung. Und Hecking merkt es nicht und hinterfragt die Moral und die Einstellung.

    Sollte man sich mal merken, wenn der Name Hecking hier diskutiert werden sollte.

  • Vor allem interessant das Thema Trainigssteuerung durch Hecking: Angeblich sind die Spieler überlastet und haben zu wenig Pausen, das Training sei zu hart. Das würde die bei Hecking schon traditionell schwache Rückrunde erklären. Es ist nicht mangelnder Einsatz sondern Erschöpfung. Und Hecking merkt es nicht und hinterfragt die Moral und die Einstellung.

    Sollte man sich mal merken, wenn der Name Hecking hier diskutiert werden sollte.

    Hört sich eher nach Pussies in der kackbacher MAnnschaft an. Mimmimi

    Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!

    - Napoleon Bonaparte -