SV Werder 1899 Bremen

  • Dass Dir dieser Satz jetzt böse auf die Füße fällt ist Dir klar.

    Oder?

    Das dieser Satz ein Zitat war und nicht von mir ist dir aber klar du Brandstifter :facepalm:

    Ist als Zitat [ " " ] nicht erkennbar.
    Ist aber klar erkennbar von Dir geschrieben.


    Wenn Du schon meinst, andere User hier wegen vermeintlicher Aussagen vorführen zu müssen, dann schau vorher richtig hin:


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    Was an dem Text "Da sagt der Sportchef vom NDR:" mit abschließendem Doppelpunkt hast Du nicht verstanden bzw. was daran war für Dich nicht erkennbar? Und seit wann spricht Pichelberger von sich selbst in der dritten Person ("Er geht nicht mehr von einem Wunder aus")?

  • Was an dem Text "Da sagt der Sportchef vom NDR:"

    Jetzt müßte man nur noch klären, ob das auch die Worte vom NDR-Sportchef waren und zitiert wurden, dann fehlen mMn An- und Abführungszeichen oder waren das einfach nur Pichelbergers zusammenfassende Worte?


    Letzteres - ist doch an der Formulierung klar erkennbar, denn auch der NDR-Sportchef spricht von sich selbst sicher nicht in der dritten Person. Ich sehe da nichts, was bei sinnentnehmendem Lesen zu klären wäre.

  • Pichelberger hat aber geschrieben, daß das ein Zitat gewesen sei.


    Ja, ein sinngemäßes, deshalb auch keine Anführungszeichen.


    Komm, ist gut jetzt. Wenn jemand schreibt "Da sagt der Sportchef vom NDR:", dann ist doch wohl klar, dass der unmittelbar nachfolgende Text eine inhaltliche Aussage des Sportchefs vom NDR ist, zumal wenn auch noch die dritte Person verwendet wird. Wer das nicht begreift... :facepalm:

  • Ja, ein sinngemäßes, deshalb auch keine Anführungszeichen.

    Er hat aber nicht "sinngemäßes Zitat" geschrieben, sondern "Zitat". Es ist für mich schon ein Unterschied, ob es eine wörtliche Wiedergabe (Zitat) ist oder eigene Worte benutzt werden. Da kannst du dir den Koppsmiley ruhig sparen. Du bist doch sonst der Pedant. Nun ist das mit einem Mal egal?

  • Ja, ein sinngemäßes, deshalb auch keine Anführungszeichen.

    Er hat aber nicht "sinngemäßes Zitat" geschrieben, sondern "Zitat". Es ist für mich schon ein Unterschied, ob es eine wörtliche Wiedergabe (Zitat) ist oder eigene Worte benutzt werden. Da kannst du dir den Koppsmiley ruhig sparen. Du bist doch sonst der Pedant. Nun ist das mit einem Mal egal?


    Können wir das bitte beenden? Ja, ob er "Zitat" oder "sinngemäßes Zitat" schreibt, ist egal. Und ob da Anführungszeichen stehen oder nicht, auch. Es ergibt sich alles eindeutig und zweifelsfrei aus "Da sagt der Sportchef vom NDR:" und der Verwendung der dritten Person.


    Außer man liest nicht richtig sowie sinnentnehmend und/oder will demjenigen mit Gewalt am Zeug flicken und ihn vorführen. Hast Du denn erkannt, dass die Pichelberger von Platz 15 unterstellte Aussage gar nicht von Pichelberger ist, oder nicht? Wenn nicht, ist das bedauerlich, aber dann glaube ich Dir das eigentlich auch nicht.


    Und "Pedant" ist eine abwertende Bezeichnung, die ich mir verbitte. Dann kennst Du mich nicht, und zwar gar nicht.

  • Ein besonderer Respekt an Florian Kohfeldt: wie er nach diesem für ihn doch grandiosen Sieg in der Pressekonferenz auch an Fortuna denkt (seine Worte halte ich für sehr ehrlich gemeint und keine Floskeln), ehrt ihn sehr!

    Alles Gute in der Relegation!

    Die schönsten Heimsiege: Bayern: 7:1; 4:1 Gladbach: 4:1; Bremen II: 1:0; Kaiserslautern 4:3; Schalke 5:3; Schönstes Spiel auf neutralem Platz (Pokalfinale): Kölle: 2:1 Schönste Auswärtssiege: Kölle 2:1; RWE 5:1; Chemnitz 2:0; Solingen 1:0; Kaiserslautern 3:0

  • Ich danke dir für deinen Einsatz. Aber bei manchen Foristen hat das einfach keinen Sinn.

  • Werder hat den Abstieg genauso verdient wie wir. Die haben einen ganzen Punkt mehr geholt bei wesentlich besseren Voraussetzungen und mit einem Freilos am letzten Spieltag. Ich werde Heidenheim alle Daumen drücken.


    Und was noch dazukommt: Durch das traurige Schicksal des ach so sympathischen Traditionsvereins SV Werder haben einige Sportjournalisten in den letzten Tagen doch tatsächlich mal einen genaueren Blick auf die Bundesliga geworfen und die überraschende Erkenntnis gewonnen, dass da mittlerweile ganz schön viele komische Konstrukte spielen, die das Erlebnis Fußball doch irgendwie echt langweilig machen. Wenn der sympathische Traditionsverein SV Werder jetzt doch drinbleibt, vergessen die das sicher ganz schnell wieder.

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • Man kann ja Bremen auch den Abstieg gönnen, aber rational betrachtet, wäre es der Top Favorit auf den sofortigen Wiederaufstieg und ist deshalb in der 2. Liga für uns nur unbequem.


    Sollen ruhig drinbleiben.

    Die kennen die 2.Liga nicht. Die würden es genauso schwer haben wie der HSV oder H96 und Nürnberg. Deren Kader würde sich ebenfalls radikal ändern.


    Also von mir aus Werder runter und Heidenheim rauf.


    Gegen Werder kann Fortuna gewinnen, gegen Heidenheim, nun ja...

  • Halte Kohfeldt für einen guten Trainer, es war die richtige Entscheidung an ihm festzuhalten.


    Trotzdem scheint mir der Verschleisseffekt der letzten Wochen so groß zu sein, dass ich nicht glaube das es mit Ihm dort weitergeht.


    Werder ist für diese Saison gerettet, doch mir scheint es als wenn sich dort auch grundlegende Dinge ändern müssen.


    Da herrscht zu viel Friede, Freude, Eierkuchen mit dem Kader muss man mehr reißen.

  • Werder hat den Abstieg genauso verdient wie wir. Die haben einen ganzen Punkt mehr geholt bei wesentlich besseren Voraussetzungen und mit einem Freilos am letzten Spieltag. Ich werde Heidenheim alle Daumen drücken.


    Und was noch dazukommt: Durch das traurige Schicksal des ach so sympathischen Traditionsvereins SV Werder haben einige Sportjournalisten in den letzten Tagen doch tatsächlich mal einen genaueren Blick auf die Bundesliga geworfen und die überraschende Erkenntnis gewonnen, dass da mittlerweile ganz schön viele komische Konstrukte spielen, die das Erlebnis Fußball doch irgendwie echt langweilig machen. Wenn der sympathische Traditionsverein SV Werder jetzt doch drinbleibt, vergessen die das sicher ganz schnell wieder.

    Bin mir ziemlich sicher, dass wir letzten Samstag das Freilos Köln nicht genutzt hätten.


    Unabhängig davon sollten wir nach vorne schauen und nicht schmollen.

    Heidenheim wäre doch wohl trotz aller Statistiken ein geringerer Aufstiegskonkurrent als Bremen es wäre.


    Von daher halte ich zu Bremen und mach nicht auf beleidigt.

  • Kohlfeldt mag ja grundsätzlich ein guter Trainer sein.


    Aber der Umstand, dass Bremen den Relegationsrang erreicht hat, bedeutet noch lange nicht, dass es richtig war an ihm festzuhalten.

    Die haben eine Truppe, die mit dem Abstieg überhaupt nichts zu tun haben dürfte.

    Dieses Potential hat er nur äußerst unzureichend abgerufen.


    Noch haben sie die Klasse auch nicht gehalten.

  • Man kann ja Bremen auch den Abstieg gönnen, aber rational betrachtet, wäre es der Top Favorit auf den sofortigen Wiederaufstieg und ist deshalb in der 2. Liga für uns nur unbequem.


    Sollen ruhig drinbleiben.

    Aber so richtig viel Kohle scheinen die auch nicht mehr zu haben. Dazu entsprechende Abgänge und fehlende Zuschauer zum Beginn der neuen Saison.

    Die müssten sich auch erstmal akklimatisieren.

  • Wie der Kader bei einem Abstieg aussehen würde, kann man noch nicht beurteilen. Kann die genauso hart treffen, wie uns. Im Geld schwimmen die auch nicht. Ob die dann Augfstiegskandidat Nr. 1 werden, ist offen und in meinen Augen zweifelhaft. Abgesehen davon, dass ich uns nicht als Aufstiegskandidat sehe. Schon gar nicht, bevor unser neuer Kader feststeht.


    Ich sehe es auch so. Bremen hat für seine Verhältnisse und Möglichkeiten eine unterirdische Saison gespielt und den Abstieg noch mehr verdient. Bei uns heißt es doch gerne, wir stehen da, wo wir hingehören, weil wir nicht mehr Knete hatten.