..und Luki zahlt leider gar nichts mehr....Er war ein sehr sympathischer alter Herr mit viel Empathievermögen.
wieso "war"? Er ist zwar bei Bares für Rares ausgestiegen, aber nur um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen...
..und Luki zahlt leider gar nichts mehr....Er war ein sehr sympathischer alter Herr mit viel Empathievermögen.
wieso "war"? Er ist zwar bei Bares für Rares ausgestiegen, aber nur um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen...
Gibt es wirklich noch einen einzigen Depp, der die Anteile kauft?
..und Luki zahlt leider gar nichts mehr....Er war ein sehr sympathischer alter Herr mit viel Empathievermögen.
wieso "war"? Er ist zwar bei Bares für Rares ausgestiegen, aber nur um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen...
Er ist freiwillig ausgeschieden aus dem Händlerteam bei Bares für Rares. Ich bin einer Fehlinformation auf den Leim gegangen. Peinlich für mich, aber gut für Luki. Er ist im Ruhestand.Sorry, Du hast recht
Gibt es wirklich noch einen einzigen Depp, der die Anteile kauft?
Wahrscheinlich Benko
Gibt es wirklich noch einen einzigen Depp, der die Anteile kauft?
Für die aufgeführten Kraft, Anschutz oder Novogratz wäre das bei einem entsprechenden Nachlass für Peanuts ein Fuß in der Tür zum deutschen Markt. Da wird dann mit fettem Kapital an 50+1 gebaggert werden.
Wird dann wohl am 19.12.2022 bekannt gegeben.
Erstaunlich. Scheint ja aktuell eine echte Nachfrage zu bestehen.
Was lernt man daraus? Einmal verkauft, für immer verraten und Spielball der Finanzen:
[...]Der Verein hat zwar ein vertraglich vereinbartes Vorkaufsrecht für Windhorsts Mehrheitsanteile. Daher muss Hertha der Transaktion noch zustimmen, das gilt aber als sicher. Der finanziell angeschlagene Verein wird die für den Rückkauf erforderlichen 374 Millionen Euro kaum aufbringen können.[...]
Was lernt man daraus? Einmal verkauft, für immer verraten und Spielball der Finanzen:
[...]Der Verein hat zwar ein vertraglich vereinbartes Vorkaufsrecht für Windhorsts Mehrheitsanteile. Daher muss Hertha der Transaktion noch zustimmen, das gilt aber als sicher. Der finanziell angeschlagene Verein wird die für den Rückkauf erforderlichen 374 Millionen Euro kaum aufbringen können.[...]
Ich glaube nicht daran, dass 777 Partners da 374 Mio hinblättert.
Was lernt man daraus? Einmal verkauft, für immer verraten und Spielball der Finanzen:
[...]Der Verein hat zwar ein vertraglich vereinbartes Vorkaufsrecht für Windhorsts Mehrheitsanteile. Daher muss Hertha der Transaktion noch zustimmen, das gilt aber als sicher. Der finanziell angeschlagene Verein wird die für den Rückkauf erforderlichen 374 Millionen Euro kaum aufbringen können.[...]
Ich glaube nicht daran, dass 777 Partners da 374 Mio hinblättert.
wahrscheinlich Peanuts für die
Ich glaube nicht daran, dass 777 Partners da 374 Mio hinblättert.
wahrscheinlich Peanuts für die
... aber auch bei denen kann man sparen
Für die aufgeführten Kraft, Anschutz oder Novogratz wäre das bei einem entsprechenden Nachlass für Peanuts ein Fuß in der Tür zum deutschen Markt. Da wird dann mit fettem Kapital an 50+1 gebaggert werden.
Ich zitiere mich mal selbst, dann ist es eben 777.
Zum Portfolio gehören die Vereine Genua C.F.C. in Italien, Vasco da Gama in Brasilien, Standard Lüttich Belgien, Red Star FC Paris Frankreich, Sevilla FC in Spanien und Melbourne Victory in Australien.
Womit Herta, ähnlich wie RB, zur bloßen Filiale eines Unternehmens wird.
Was lernt man daraus? Einmal verkauft, für immer verraten und Spielball der Finanzen:
[...]Der Verein hat zwar ein vertraglich vereinbartes Vorkaufsrecht für Windhorsts Mehrheitsanteile. Daher muss Hertha der Transaktion noch zustimmen, das gilt aber als sicher. Der finanziell angeschlagene Verein wird die für den Rückkauf erforderlichen 374 Millionen Euro kaum aufbringen können.[...]
Ich glaube nicht daran, dass 777 Partners da 374 Mio hinblättert.
Ist doch eigentlich egal, da Hertha keine Summe stemmen könnte, sich wieder "frei zu kaufen".
sag ich doch, Käufergemeinschaft
Erstaunlich. Scheint ja aktuell eine echte Nachfrage zu bestehen.
Scheint an der Black Friday Week zu liegen, die glauben es ist ein Schnäppchen.
Was lernt man daraus? Einmal verkauft, für immer verraten und Spielball der Finanzen:
[...]Der Verein hat zwar ein vertraglich vereinbartes Vorkaufsrecht für Windhorsts Mehrheitsanteile. Daher muss Hertha der Transaktion noch zustimmen, das gilt aber als sicher. Der finanziell angeschlagene Verein wird die für den Rückkauf erforderlichen 374 Millionen Euro kaum aufbringen können.[...]
Ich glaube nicht daran, dass 777 Partners da 374 Mio hinblättert.
Selbstverständlich nicht.
Erstaunlich. Scheint ja aktuell eine echte Nachfrage zu bestehen.
Scheint an der Black Friday Week zu liegen, die glauben es ist ein Schnäppchen.
Die werden dann noch ein paar Hundert Millionen im schwarzen Loch der Bundesliga vernichten.
Scheint an der Black Friday Week zu liegen, die glauben es ist ein Schnäppchen.
Die werden dann noch ein paar Hundert Millionen im schwarzen Loch der Bundesliga vernichten.
Ich fürchte, die haben mehr Know-How und Einfluss als der Horst. Und auch mehr Kohle im der Hinterhand.