Hamburger SV

  • Für meine verstorbene Mutter, selbst Hamburgerin, war Uwe Seeler der Inbegriff all dessen, was sie an ihrer Heimatstadt liebte. Machs gut, lieber Uwe Seeler.

    Dem schließe ich mich an. Für meine Mutter, gebürtige Hamburgerin, musste sich mein Vater in den 60er Jahren hier im Westen immer mal wieder in die Auswärtskurven stellen, damit meine Mutter "ihren" Uwe und HSV anfeuern konnte. Damals waren singende Frauen in den Kurven noch eher selten anzutreffen ;-). Ruhe in Frieden lieber Uwe!

  • Für meine verstorbene Mutter, selbst Hamburgerin, war Uwe Seeler der Inbegriff all dessen, was sie an ihrer Heimatstadt liebte. Machs gut, lieber Uwe Seeler.

    Dem schließe ich mich an. Für meine Mutter, gebürtige Hamburgerin, musste sich mein Vater in den 60er Jahren hier im Westen immer mal wieder in die Auswärtskurven stellen, damit meine Mutter "ihren" Uwe und HSV anfeuern konnte. Damals waren singende Frauen in den Kurven noch eher selten anzutreffen ;-). Ruhe in Frieden lieber Uwe!

    Mein Vater , gebürtiger Düsseldorfer, aber wegen "Uns Uwe" HSV Fan

  • Eine Ikone für den HSV und ein echtes Vorbild für alle Fußballer und Fußballfans.


    Seine Loyalität zum HSV bleibt legendär genauso wie sein bodenständiges Leben trotz seiner Bekanntheit.

    Wenn man ihn mit den heutigen Stars vergleicht, die sich ständig überall präsentierten und feiern lassen müssen, fällt einem der krasse Unterschied auf.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Heutzutage alles nur noch Show. Geht nur noch um den schnöden Mammon. Frei nach dem Motto“wie verkaufe ich mich am besten“.

    Uwe Seeler brauchte nie

    das dickste Auto

    die teuerste Uhr

    die größte Villa

    Uwe Seeler war normal!

    Und dafür hatte er schon immer meinen größten Respekt und ihm gilt jetzt meine große Trauer.

    Das Leben ist kein Zuckerpony


    Faber est suae quisque Fortunae

  • Jetzt macht ihn mal nicht heiliger als er war.

    Uwe Seeler fuhr bereits in den 1960er Jahren einen 300er Mercedes und besaß ein Haus mit riesen Grundstück in Noderstedt.

    Welche Durchschnittsfamilie konnte das denn von sich behaupten?

    Sei ihm alles gegönnt, aber so tun als sei er freiwillig noch der arme Arbeiter gewesen, ist Quatsch. Der war Fußballprofi und die waren auch damals schon priviligiert.

    "Der Niederrheiner weiß gar nichts, kann aber alles erklären..."

    Hanns Dieter Hüsch

  • Jetzt macht ihn mal nicht heiliger als er war.

    Uwe Seeler fuhr bereits in den 1960er Jahren einen 300er Mercedes und besaß ein Haus mit riesen Grundstück in Noderstedt.

    Welche Durchschnittsfamilie konnte das denn von sich behaupten?

    Sei ihm alles gegönnt, aber so tun als sei er freiwillig noch der arme Arbeiter gewesen, ist Quatsch. Der war Fußballprofi und die waren auch damals schon priviligiert.

    Ich habe nicht behauptet „als sei er freiwillig der arme Arbeiter gewesen“ und etwas von „heilig“ habe ich bisher nur von Dir gelesen.

    Und was soll der Quatsch ihn mit einer Durchschnittsfamilie zu vergleichen?


    Ich habe zum Ausdruck bringen wollen, dass er auf übertriebene Statussymbole verzichtet hat. Vergleich doch mal seinen 300er Mercedes mit den Karren die Netzer gefahren hat. Darum geht es.

    Das Leben ist kein Zuckerpony


    Faber est suae quisque Fortunae

  • Jetzt macht ihn mal nicht heiliger als er war.

    Uwe Seeler fuhr bereits in den 1960er Jahren einen 300er Mercedes und besaß ein Haus mit riesen Grundstück in Noderstedt.

    Welche Durchschnittsfamilie konnte das denn von sich behaupten?

    Sei ihm alles gegönnt, aber so tun als sei er freiwillig noch der arme Arbeiter gewesen, ist Quatsch. Der war Fußballprofi und die waren auch damals schon priviligiert.

    Völlig überflüssiger Beitrag.Kennt man von dir gar nicht.

    Du bist die Schönste, on dat ess schön.

  • Wenn man sich vergleichbare Spieler von heute anschaut, die seit ihrem 14. Lebensjahr durch irgendein NLZ begleitet von der Gesellschaft teilweise isoliert "geformt" worden sind, war der Seeler sehr wohl stets bodenständig. Den Verlust des Realitätsbezuges einiger Spieler konnte man doch während Corona sehr gut sehen.

    Er hatte m.W. sogar neben dem Fussball als Vertreter oä gearbeitet.

    Ganz zu schweigen von dem Handgeld in Höhe von damals unfassbaren 1 Millionen D-Mark, welche ihm aus Italien angeboten worden sind und er es dennoch abgelehnt hatte.

    Man munkelt, dass das nicht direkt mit der Pizza oder dem Backfisch dort zu tun hatte.

    Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!

    - Napoleon Bonaparte -

  • Jetzt macht ihn mal nicht heiliger als er war.

    Uwe Seeler fuhr bereits in den 1960er Jahren einen 300er Mercedes und besaß ein Haus mit riesen Grundstück in Noderstedt.

    Welche Durchschnittsfamilie konnte das denn von sich behaupten?

    Sei ihm alles gegönnt, aber so tun als sei er freiwillig noch der arme Arbeiter gewesen, ist Quatsch. Der war Fußballprofi und die waren auch damals schon priviligiert.

    Ist es möglich, dass der Mercedes 300 ein Firmenwagen von Adidas war? Ich habe ihn auch im VW Käfer in dem Beitrag fahren sehen.

  • Völlig überflüssiger Beitrag

    Warum?

    Weil dem Beitrag der Bezug zum eigentlichen Thema fehlt...

    Es geht darum, dass mit "Uns Uwe" ein Mensch gestorben ist, der einem Großteil der Bevölkerung als sehr sympathisch und bodenständig in Erinnerung bleiben wird, unabhängig davon, dass er ein erfolgreicher Sportsmann war, der unser Land stets großartig repräsentiert hat...

    Ein Spruch wie "macht ihn mal nicht heiliger als er war" ist daher völlig daneben und unqualifiziert...

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Kein Mensch fordert, dass man sein Geld nicht ausgeben darf.

    Aber es macht eben einen Unterschied, was man sich davon kauft.


    Ein Haus in Norderstedt in Schleswig-Holstein, finde ich jetzt nicht abgehoben.

    Blankenese oder Außenalster schon.


    Muss letztendlich jeder selbst wissen und Uwe Seeler wusste es.

  • Meine weise Großmutter hat mir gesagt, dass du reichen Menschen ihren Reichtum nicht explizit anmerken wirst. Sie verhalten sich dementsprechend "normal ".

    Das ein Profifußballer wie Uns Uwe gut verdient hat, ist doch völlig normal. Der Unterschied liegt darin, dass hier Geld nicht den Charakter verdorben hat.

    Ich denke dies ist die Kernaussage 👍