FC Schalke 04

  • für die ganzen Empörten hier,


    aus Spiegel Online


    Kannten Sie den persönlichen Afrikabeauftragten von Bundeskanzlerin Angela Merkel? Nein? Ich gebe zu, ich auch nicht. Günter Nooke ist sein Name. Der CDU-Politiker ist nun nach der Kritik an den Äußerungen von Clemens Tönnies dem Schalker-Aufsichtsratschef zur Seite gesprungen: "Die von Tönnies angesprochenen Probleme wie das Verschwinden des Regenwalds und das Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent sind real und darüber muss gesprochen und gegebenenfalls kontrovers diskutiert werden", sagte Nooke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    Same same but different.

  • Clemens Tönnies lässt sein Amt bei Schalke 04 in Folge seiner rassistischen Äußerungen für drei Monate ruhen. Dass ihm dies nicht vom Ehrenrat auferlegt worden ist, sondern der mächtige 63-Jährige sein Urteil im Grunde selbst gefällt hat, bildet den Gipfel der Peinlichkeiten in dieser vom ersten Moment an unglaublichen Farce.
  • mehr Kraftwerke wäre sicherlich sinnvoll,

    weniger Kinder u. das die Weltbevölkerung nicht weiter steigt wäre mehr als sinnvoll,

    so wie Tönnies es gesagt hat, war es nicht sinnvoll,

    also,

    das einzige was zu kritisieren ist, wie er es gesagt hat u. deshalb wird so ein Theater gemacht,

    so etwas gibt es nur in Deutschland, wo Linke/Grüne alle vor sich her treiben, die anderer Meinung sind.

    So stelle ich mir kontroverse Diskussion vor. Danke dafür.

  • Ich lerne daraus: Man darf auf Schalke Rassist sein. Nur, wenn man ein bisschen zu laut diskriminiert, sollte man sich selbst für kurze Zeit aus dem Verkehr ziehen.

    Wäre so etwas bei Fortuna passiert, wäre meine Mitgliedschaft spätestens jetzt Geschichte.

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • für die ganzen Empörten hier,


    aus Spiegel Online


    Kannten Sie den persönlichen Afrikabeauftragten von Bundeskanzlerin Angela Merkel? Nein? Ich gebe zu, ich auch nicht. Günter Nooke ist sein Name. Der CDU-Politiker ist nun nach der Kritik an den Äußerungen von Clemens Tönnies dem Schalker-Aufsichtsratschef zur Seite gesprungen: "Die von Tönnies angesprochenen Probleme wie das Verschwinden des Regenwalds und das Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent sind real und darüber muss gesprochen und gegebenenfalls kontrovers diskutiert werden", sagte Nooke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    ...und so geht das Nooke-Zitat weiter:

    „Leider erschweren Sätze wie die von Herrn Tönnies jede konstruktive Diskussion“, sagte der Afrikabeauftragte. „Wir müssen uns alle um eine angemessene Sprache bemühen. Jeder sollte sich mit Respekt behandelt fühlen.“

  • Ich lerne daraus: Man darf auf Schalke Rassist sein. Nur, wenn man ein bisschen zu laut diskriminiert, sollte man sich selbst für kurze Zeit aus dem Verkehr ziehen.

    Wäre so etwas bei Fortuna passiert, wäre meine Mitgliedschaft spätestens jetzt Geschichte.

    alles halb so wild, schließlich hat er ja inhaltlich recht. Und ein bisschen Rassismus und Chauvinismus wird für einen weißen Mann der Oberschicht doch noch erlaubt sein.


    Wo leben wir denn?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Du verstehst einfach gar nichts, mit der Art und Weise seiner Aussage kann man keine kontroverse Diskussion führen.

    Schon alleine einen Zusammenhang zwischen Helligkeit und Kinderkriegen herzustellen ist so hirnrissig, da kann

    man nicht mehr vernünftig diskutieren. Nun ja, was anderes habe ich von dir nicht erwartet.

  • Und genau darauf hätte man zielen sollen, die Dummheit der Aussagen.

    Das hätte mehr gewirkt.

    Ich vermisse in der Presse auch den Lob an Tönnies` Selbstlosigkeit. Schliesslich könnte er bei wachsender Bevölkerung mehr Fleischabfälle ans Kind bringen. Aber die Welt ist ihm wichtiger --;)ir

  • Ich lerne daraus: Man darf auf Schalke Rassist sein. Nur, wenn man ein bisschen zu laut diskriminiert, sollte man sich selbst für kurze Zeit aus dem Verkehr ziehen.

    Wäre so etwas bei Fortuna passiert, wäre meine Mitgliedschaft spätestens jetzt Geschichte.

    alles halb so wild, schließlich hat er ja inhaltlich recht. Und ein bisschen Rassismus und Chauvinismus wird für einen weißen Mann der Oberschicht doch noch erlaubt sein.


    Wo leben wir denn?

    Der Gipfel ist, Nazi-Tönnies kam zur Anhörung aus Mallorca eingeflogen. wie sich sein "Afrikaner" Gerald Asamoah jetzt wohl fühlt.

  • Nazi-Tönnies.


    Sorry, aber das geht jetzt auf der anderen Seite wieder komplett über das Ziel hinaus. Nur weil sich jemand zu rassistischen Äußerungen hinreißen lässt oder ein Rassist ist, ist er nicht zwingend ein Nazi. Als Rassist wäre er zwar immer noch ein Arschloch, aber wie ich oben schon mal schrieb, Menschen machen Fehler und Menschen ändern sich. Daher liegt es eben auch jetzt ganz allein in seiner Hand, was er aus seinem nun komplett demontierten Image macht.


    Das ganze nur Auszusitzen zeigt mir, dass da jemand seinen Fehler nicht wirklich verstanden hat - was es in der Folge nur noch mehr verhärtet, dass es keine bloße verbale Entgleisung gewesen ist, sondern tatsächlich die Akzeptanz solchen Denkens dahinter steckt. Wenn Tönnies was will, dann geht er jetzt und beweist den Menschen, dass es ein Fehler war und nicht seiner wirklichen Geisteshaltung entspricht. Reumut in Verbindung mit sozialem Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und für eine offene, bunte Gesellschaft.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Das ganze nur Auszusitzen zeigt mir, dass da jemand seinen Fehler nicht wirklich verstanden hat - was es in der Folge nur noch mehr verhärtet, dass es keine bloße verbale Entgleisung gewesen ist, sondern tatsächlich die Akzeptanz solchen Denkens dahinter steckt. Wenn Tönnies was will, dann geht er jetzt und beweist den Menschen, dass es ein Fehler war und nicht seiner wirklichen Geisteshaltung entspricht. Reumut in Verbindung mit sozialem Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und für eine offene, bunte Gesellschaft.

    Alles richtig. Aber wie du schon schreibst: Es könnte schwierig werden, glaubwürdig zu vermitteln, dass es nur ein verbaler Ausrutscher war. Schließlich handelte es sich hier um eine vorbereitete Rede und nicht um eine spontane Äußerung.

    Und die Tatsache, dass er sich bis heute lediglich bei den Schalkern entschuldigt hat und nicht bei denen, die er diskriminiert hat, zeigt mir, dass der Mann leider immer noch überhaupt nichts verstanden hat. (Ganz abgesehen davon, dass man sich selbst überhaupt nicht entschuldigen kann. Aber das versteht man in diesen Kreisen offenbar auch nicht.)

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • Ich lerne daraus: Man darf auf Schalke Rassist sein. Nur, wenn man ein bisschen zu laut diskriminiert, sollte man sich selbst für kurze Zeit aus dem Verkehr ziehen.

    Wäre so etwas bei Fortuna passiert, wäre meine Mitgliedschaft spätestens jetzt Geschichte.

    alles halb so wild, schließlich hat er ja inhaltlich recht. Und ein bisschen Rassismus und Chauvinismus wird für einen weißen Mann der Oberschicht doch noch erlaubt sein.


    Wo leben wir denn?

    Die haben doch sonst gar keinen Spaß mehr da oben. Die Schlampen Chicks, mit denen sie rum machen, zeigen sie an wegen sexueller Belästigung, das Volk will, dass sie ihr Vermögen teilen, ihre SUVs verpesten die Luft und die Renditen ihrer DAX Unternehmen werden immer noch nicht groß genug. Mal ehrlich: Ist doch ein Scheißleben so.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • das einzige was zu kritisieren ist, wie er es gesagt hat u. deshalb wird so ein Theater gemacht,

    so etwas gibt es nur in Deutschland, wo Linke/Grüne alle vor sich her treiben, die anderer Meinung sind.

    Das hier manche immer genau wissen ".. das es so etwas nur in Deutschland gibt …" Ich habe schon mal gefragt woher ihr das wisst. Auch so ne beschissene Stammtischaussage :-w

    Zu Tönnies : Wer weiß was und wen er alles in der Hand hat. Anders kann ich mir das Vorgehen des "Ehrenrates" nicht erklären.

  • Licht verhütet nur wenn die Alte potthässlich ist.

  • Ich fahre hier jeden Morgen beim Brötchen holen (leider muss man die hier mit dem Auto holen fahren) an einer sehr abgelegenen Schweinezucht Scheune ab, an der ständig ein Tönnis Last Auto vor der Türe steht. Ein Firmenschild existiert dort aber nicht....:wacko:;(

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Das hat jetzt weniger mit Schlacke zu tun. Was mir jetzt kurz kommt, ist einfach, das diese Geisteshaltung in dieser Ebene anscheinend gang und gäbe ist. Denn nicht ein einziger im Saal, darunter der Bischof, hat interveniert gegen diese rassistische oder diskriminierende Aussage.

    Das zeigt mir, das diese Schicht, es noch nicht erkannt ist oder nicht erkennen will, wie es in unserem Staat ausschaut.

    Im weiteren sollte sich Hr.Tönnies mal überlegen, wem er zu verdanken hat, das er sehr vermögend ist. Nämlich auch einem Teil seiner Belegschaft , die aus Bulgarien,Rumänien oder Afrika stammen. Allein dieser fehlende Demut oder Respekt gegenüber diesen Leuten, zeigt mir das er und einige andere in seiner Ebene, sich um den Rest der Welt eigentlich am Allerwertesten vorbeigeht.

    Und am1.9. nach der ersten Hochrechnung kann es gut sein, das solche Aussagen als normal zu betrachten sind

    Sagte Abraham zu Bebraham kann ich dein Cebraham.

  • Diese "Schicht" lebt halt in ihrer eigenen Welt. Ist so. Und diese haben halt ihre Lakaien. War auch schon immer so in der Geschichte.
    Hatte während meiner Zeit in der Gastronomie reichlich mit so Vögeln zu tun.
    Wobei auch hier gilt.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Siehe den Chef von DM zb.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Nazi-Tönnies.


    Sorry, aber das geht jetzt auf der anderen Seite wieder komplett über das Ziel hinaus. Nur weil sich jemand zu rassistischen Äußerungen hinreißen lässt oder ein Rassist ist, ist er nicht zwingend ein Nazi. Als Rassist wäre er zwar immer noch ein Arschloch, aber wie ich oben schon mal schrieb, Menschen machen Fehler und Menschen ändern sich. Daher liegt es eben auch jetzt ganz allein in seiner Hand, was er aus seinem nun komplett demontierten Image macht.


    Das ganze nur Auszusitzen zeigt mir, dass da jemand seinen Fehler nicht wirklich verstanden hat - was es in der Folge nur noch mehr verhärtet, dass es keine bloße verbale Entgleisung gewesen ist, sondern tatsächlich die Akzeptanz solchen Denkens dahinter steckt. Wenn Tönnies was will, dann geht er jetzt und beweist den Menschen, dass es ein Fehler war und nicht seiner wirklichen Geisteshaltung entspricht. Reumut in Verbindung mit sozialem Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und für eine offene, bunte Gesellschaft.

    Da sind wir komplett unterschiedlicher Meinung. Ein Typ wie Tönnies macht nix ohne Kalkül. Du glaubst, es sei Tönnies erster Fehltritt in dieser Richtung? Du irrst dich. Beim Wontorra ist er schon mal so entgleist, nur ist ihm Wontorra dort direkt über den Mund gefahren. Jetzt vor der IHK ist es komplett Eskaliert.