Ich empfehle allen mal die Lektüre des heutigen Artikels von Reinhold Michels auf Seite 2 in der RP
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Ich finde die ganze Tönnies-Debatte völlig überzogen. Der Alarmismus und die Rufe der Empörten die dann regelmäßig durch Deutschland hallen, sind überzogen, hysterisch aber leider eben typisch deutsch.
Tönnies hat unklug gesabbelt, ihm aber Rassismus vorzuwerfen halte ich für überzogen.
Gebe ich Dir Recht!
Deutschland ist sehr sensibel geworden
Vor ein paar Jahren wär Das noch belächelt und abgewunken worden
Motto: Morgen spricht da eh Keiner mehr drüber
Durch die neuen Medien wird hier aus einem Furz ein Donnerschlag gemacht
Mal ne Nacht drüber schlafen und spätestens dann vergessen
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Dann beherzige mal deinen eigenen Ratschlag und schlafe Nachts mal anstatt hier meistens nur Müll abzusondern.
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Dann beherzige mal deinen eigenen Ratschlag und schlafe Nachts mal anstatt hier meistens nur Müll abzusondern.
Dito
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Dann beherzige mal deinen eigenen Ratschlag und schlafe Nachts mal anstatt hier meistens nur Müll abzusondern.
Warum ist das eigentlich immer Müll oder Blödsinn etc, wenn eine andere Ansicht nicht ins eigene Weltbild paßt? Es gibt halt nicht nur eine Sicht der Dinge.
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Dann beherzige mal deinen eigenen Ratschlag und schlafe Nachts mal anstatt hier meistens nur Müll abzusondern.
Warum ist das eigentlich immer Müll oder Blödsinn etc, wenn eine andere Ansicht nicht ins eigene Weltbild paßt? Es gibt halt nicht nur eine Sicht der Dinge.
Bei gewissen Themen gibt es keine zweite Ansicht.
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Ich finde die ganze Tönnies-Debatte völlig überzogen. Der Alarmismus und die Rufe der Empörten die dann regelmäßig durch Deutschland hallen, sind überzogen, hysterisch aber leider eben typisch deutsch.
Tönnies hat unklug gesabbelt, ihm aber Rassismus vorzuwerfen halte ich für überzogen.
Gebe ich Dir Recht!
Deutschland ist sehr sensibel geworden
Vor ein paar Jahren wär Das noch belächelt und abgewunken worden
Motto: Morgen spricht da eh Keiner mehr drüber
Durch die neuen Medien wird hier aus einem Furz ein Donnerschlag gemacht
Mal ne Nacht drüber schlafen und spätestens dann vergessen
Ich möchte euch beiden ganz entschieden widersprechen.
Deutschland ist ganz im Gegenteil erschreckend unsensibel geworden. Es gab in meiner Kindheit und Jugend noch ein viel stärkeres Bewusstsein für die besondere Verantwortung, die sich aus unserer Nazi-Vergangenheit ergibt.
Teilweise führte das zu einer ungesunden Selbstverleugnung und überzogenen Ablehnung alles typisch deutschen oder eines normalen Nationalstolzes. Inzwischen haben wir genügend Abstand gewonnen, dass man auch wieder - wie jede andere Nation der Welt - mit Stolz und Respekt die Nationalhymne singen etc. kann.
Allerdings scheint diese Entwicklung jetzt wieder in eine erschreckende Richtung zu kippen, da es wohl wieder salonfähig wird, dumpfe, diskriminierende, rassistische Parolen in der Öffentlichkeit zu äußern und eine Art "Herrenmenschen"-Mentalität zu zeigen.
Ich finde es unerträglich, dass Herr Tönnies davon ausging, seine eindeutig rassistischen Äußerungen so vor diesem Publikum äußern zu können.
Ich bin sehr froh, dass es noch genügend sensible Deutsche gibt, die ihm und anderen hier ganz eindeutig aufzeigen, dass damit eine Grenze überschritten wird und dies nicht zu tolerieren ist.
Solche menschenverachtenden Beleidigungen als Furz oder Gesabbel und die Reaktionen darauf als hysterisch zu bezeichnen, zeigt m.E. eure mangelnde Sensibilität.
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Wie bitte? Mit Recht und Stolz die Nationalhymne singen?
Ja genau, vielleicht mal beim Fußball, weil der die letzten ca.15 Jahre nen Megahype erlebt hat nebst WM 2006 wo das Ganze richtig los ging, ersatzweise Handball aber ansonsten ist Deutschland sowas von „enteiert“ worden, da kann man bloß noch den Kopf schütteln!
Richtiger Nationalstolz, da ist doch direkt die Besserwisserpolizei am Start!
Konnte man auch hier letztes Jahr schön nachlesen als es bei meinen Kroaten bei der WM Runde um Runde weiter bis ins Endspiel ging.
Nationalstolz, da gebe ich dir aber Brief und Siegel drauf, ist in Deutschland nicht gewollt bzw. verpönt, Patriotismus schon fast ein Schimpfwort, „euren“ Grünen, Linken und Medien sei Dank!
Patrioten zu jeder noch so kleinen Veranstaltung dürfen bloß die Amerikanischen Freunde sein aber dafür bis zum Erbrechen.
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...hoffentlich nur mangelnde Sensibilität und nicht klammheimliche Zustimmung.
Ich habe eigentlich gar keinen Bock auf Politikdiskussionen im Fortuna-Forum, aber es tauchen ja mittlerweile in so vielen Threads rechte/menschenfeindliche Inhalte auf, was m.E. nicht unkommentiert bleiben darf. Denn "Nicht-Reaktion" ist schweigende Parteinahme.
Da wird Tönnies' rassistisches Herrenmenschengebrabbel relativiert, das Sommerlochthema "Stress im Rheinbad" dankend als Aufreger und Beispiel für den Kulturkampf angenommen. Da werden (nach dem Lübcke-Mord!!!) Politiker*innen pauschal als Kriminelle diffamiert, die alle entmachtet gehören.
Es kann einem angst und bange werden.
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Unsere grünen linken Medien...
Manchmal ist es deprimierend, hier keine Beleidigungen äußern zu dürfen.
Aber allein wer in abwertender Weise von unseren grünen linken Medien redet, ist für mich schon jemand mit dem ich keinen Bock habe, mich jemals zu unterhalten. Ich habe es jetzt mal freundlich formuliert.
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Dann beherzige mal deinen eigenen Ratschlag und schlafe Nachts mal anstatt hier meistens nur Müll abzusondern.
Warum ist das eigentlich immer Müll oder Blödsinn etc, wenn eine andere Ansicht nicht ins eigene Weltbild paßt? Es gibt halt nicht nur eine Sicht der Dinge.
Weil viele User hier mit anderen Meinungen völlig überfordert sind.
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Ich habe noch nie verstanden was einem Nationalstolz überhaupt bringt? Ich kann mir ja nicht aussuchen ob ich in der Mongolei, Afghanistan oder Deutschland geboren werde...
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Nein, kann man sich nicht aussuchen. Trotzdem kann man im Sinne einer Gemeinschaft stolz darauf sein, was man erreicht hat. Dagegen spricht für mich erst einmal nichts und ich bin auch kein Freund des permanenten Relativierens. Schwierig wird es aber, wenn aus diesem Stolz Überlegenheit abgeleitet oder alles „Andere“ abgelehnt wird.
Interessant ist, dass zumindest gefühlt die Mehrheit derer, die voller Stolz durch die Gegend blöken, selber eher wenig (wenn überhaupt) positiv dazu beitragen.
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Nein, kann man sich nicht aussuchen. Trotzdem kann man im Sinne einer Gemeinschaft stolz darauf sein, was man erreicht hat. Dagegen spricht für mich erst einmal nichts und ich bin auch kein Freund des permanenten Relativierens. Schwierig wird es aber, wenn aus diesem Stolz Überlegenheit abgeleitet oder alles „Andere“ abgelehnt wird.
Interessant ist, dass zumindest gefühlt die Mehrheit derer, die voller Stolz durch die Gegend blöken, selber eher wenig (wenn überhaupt) positiv dazu beitragen.
Ich bin auch der Meinung dass man nur auf etwas stolz sein kann, wenn man etwas dazu beigetragen hat, Teil des Ergebnisses ist.
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Gibt es hier noch einen Thread in dem nicht seitenlang politisiert wird? Bin ich hier in einem Fußball- oder Politforum? Statt über Links oder Rechts, sollten wir lieber über einen Links- oder Rechtsaußen diskutieren. Es kann ja mal was eingeflochten werden, aber nicht in diesem Ausmaß.
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Bei gewissen Themen gibt es keine zweite Ansicht.
... sofern man die Werte unseres Vereines teilt.
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Ein Spiegel unser Gesellschaft in der heutigen Zeit. Zum Fußball, sie haben ihre Aufgabe ziemlich souverän gemeistert.
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kein Tor von Benito....das ist viel wichtiger
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Soweit ich weiß, war er gar nicht dabei gestern.
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Ist er nicht verletzt?