Ich habe schon oft genug Becherwerfer auf der Haupttribüne gesehen, da mussten die Schiedsrichter mit einem aufgespannten Schirm beschützt werden.
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Ich habe schon oft genug Becherwerfer auf der Haupttribüne gesehen, da mussten die Schiedsrichter mit einem aufgespannten Schirm beschützt werden.
Die werfen mit Sektkelche.
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Ich habe schon oft genug Becherwerfer auf der Haupttribüne gesehen, da mussten die Schiedsrichter mit einem aufgespannten Schirm beschützt werden.
Die werfen mit Sektkelche.
Aber nur in Düsseldorf.
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Bei uns schmeißen und pöbeln alle ob Prof oder Proll.
Wobei ich nie verstehen werde warum man sein Bier wegwirft.
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Wobei ich nie verstehen werde warum man sein Bier wegwirft.
Ist bei uns merklich weniger geworden seit es Schumacher gibt
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Wegwerfen ist natürlich Verschwendung. Aber damit duschen finde ich in Ordnung. Zumal Bier auch gut für die Haare ist.
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Ich habe schon oft genug Becherwerfer auf der Haupttribüne gesehen, da mussten die Schiedsrichter mit einem aufgespannten Schirm beschützt werden.
Die werfen mit Sektkelche.
Die bekommen, wenn sie den VIP-Bereich verlassen, auch nur Becher und keine Gläser wie drinnen. Trotzdem hat es mal ein Aschenbecher auf den Rasen geschafft und die gibt es nur im VIP. Dazu fiel mir schon damals nix mehr ein.
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Lackschüchen nicht vergessen.
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Meiner Meinung nach sind unter diesen Leuten mehr Hartz IV - Empfänger zu finden, als selbstständige Unternehmer, um es überspitzt zu formulieren.
Es sei denn, man ist unabhängiger Siphonhersteller oder selbständiger Siphonmonteur in Gelsenkirchen und mischt sich unter den Düsseldorfer Mob, um dann die Aufträge für die selber abgetretenen Siphons zu bekommen.
Aber Spaß besiseite: Du behauptest also, dass Arbeitslose häufiger Rassisten sind, als wohlsituierte Selbständige?
Das ist ganz schön harter Tobak! Vielleicht solltest Du vorm Schlafengehen noch mal ganz kurz darüber nachdenken, ob das wirklich so der Wahrheit entspricht...
Ich hatte es doch versucht richtig zu stellen.
Auf keinen Fall beziehe ich mich auf Rassisten speziell.
Ich meine im allgemeinen Fall Chaoten.
Es wird immer wieder gefordert, dass Leute, die einem Verein Strafen eingehandelt haben, diese auch bezahlen sollen.
Ich glaube zum Beispiel aber nicht, dass volltrunkende Randalierer, die einen Sonderzug auseinander genommen haben, finanziell in der Lage sind, für die Reparaturarbeiten aufkommen zu können.
Natürlich gibt es auch vermögende Leute, die sich unter Alkoholeinfluss nicht mehr im Griff haben.
Solche sollten auch belangt werden und für den Schaden aufkommen.
Sowas ist aber eher die Ausnahme.
Aus den meißten solcher Typen aber kannste doch keinen Cent rausholen.
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Die diversen Gegenstände werden aber dann auch vom Hausknecht geworfen.
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Es sei denn, man ist unabhängiger Siphonhersteller oder selbständiger Siphonmonteur in Gelsenkirchen und mischt sich unter den Düsseldorfer Mob, um dann die Aufträge für die selber abgetretenen Siphons zu bekommen.
Aber Spaß besiseite: Du behauptest also, dass Arbeitslose häufiger Rassisten sind, als wohlsituierte Selbständige?
Das ist ganz schön harter Tobak! Vielleicht solltest Du vorm Schlafengehen noch mal ganz kurz darüber nachdenken, ob das wirklich so der Wahrheit entspricht...
Ich hatte es doch versucht richtig zu stellen.
Auf keinen Fall beziehe ich mich auf Rassisten speziell.
Ich meine im allgemeinen Fall Chaoten.
Es wird immer wieder gefordert, dass Leute, die einem Verein Strafen eingehandelt haben, diese auch bezahlen sollen.
Ich glaube zum Beispiel aber nicht, dass volltrunkende Randalierer, die einen Sonderzug auseinander genommen haben, finanziell in der Lage sind, für die Reparaturarbeiten aufkommen zu können.
Natürlich gibt es auch vermögende Leute, die sich unter Alkoholeinfluss nicht mehr im Griff haben.
Solche sollten auch belangt werden und für den Schaden aufkommen.
Sowas ist aber eher die Ausnahme.
Aus den meißten solcher Typen aber kannste doch keinen Cent rausholen.
Aber auch da vertust Du dich eher.
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Was der Schwiegersohn zum Ausdruck bringen will und womit er Recht hat ist, dass sich die Opfer oft die rassistischen Äußerungen ernster nehmen, als die Täter das eigentlich selber meinen und sie damit ins Leere laufen und eventuell damit aufhören würden, wenn sie merken würden, dass es dem vermeintlichem Opfer am Arsch vorbeigeht.
Allerdings kann das nicht die Lösung sein, wie hier schon erklärt wurde, denn es ist nun einmal so, dass die meisten Menschen unter Diskriminierung leiden und darüber nicht einfach hinwegsehen können. Erfreulich für den Schwiegersohn, dass er darüber steht und das richtig einzuordnen versteht, aber das können und wollen andere Menschen nicht und das zu Recht, denn...
... auf ignorierte Affenlaute im Stadion folgen dann abends vor der Diskothek persönliche Beleidigungen, die man ignoriert und dann wird in der Bahn die dunkelhäutige Frau bedroht, während das ignoriert wird und am Abend treffen sich eine Handvoll Idioten, die meinen einpaar Molotowcocktails in das von Kamerunern bewohnte Haus zu werfen etc.Mit abfälligen Affenlauten werden Menschen entmenschlicht und Schritt für Schritt zu etwas gemacht, wovor man keinen Respekt und keine Achtung zu haben braucht. Das geht ganz schnell und eh man sich versieht, empfinden Väter und Mütter nichts dabei, wenn man Kinder in Gaskammern steckt etc.
Das hatten wir alles schon einmal und wir wissen, wo das endet. Man sieht ja auch heute, wie plötzlich Sachen hoffähig werden, die vor einigen Jahren noch absolute Tabus waren.
Vom Verein darf man erwarten, dass alles unternommen wird, um solche Situationen zu verhindern und die Täter zu identifizieren und ein lebenslanges Stadionverbot auszusprechen.
Die Verantwortung für jeden einzelnen Idioten kann der Verein nicht übernehmen. Die Strafe für den Verein sollte höher ausfallen, wenn nichts getan wird, um das Problem in den Griff zu kriegen. Meine Meinung.
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Wegwerfen ist natürlich Verschwendung. Aber damit duschen finde ich in Ordnung. Zumal Bier auch gut für die Haare ist.
Duschen ist OK. Wenn der Grund ein zb. 3-3 in München ect. ist
.... da kann man das Trinken wollen schon mal vergessen. -
Warum war es offensichtlich ok, dass Oliver Kahn in nahezu jedem Stadion mit Affenlauten bedacht wurde und Bananen zugeschmissen bekam?
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Ich glaube zum Beispiel aber nicht, dass volltrunkende Randalierer, die einen Sonderzug auseinander genommen haben, finanziell in der Lage sind, für die Reparaturarbeiten aufkommen zu können.
...Aus den meißten solcher Typen aber kannste doch keinen Cent rausholen.
Stimmt, man kann sie aber arbeiten lassen. 1-2 Stunden am Tag. Gemeinnützig. Für 10 € Stundenlohn der sofort für den angerichteten Schaden einbehalten wird. Und dann arbeitet er eben so lange bis alles abbezahlt ist.
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Warum war es offensichtlich ok, dass Oliver Kahn in nahezu jedem Stadion mit Affenlauten bedacht wurde und Bananen zugeschmissen bekam?
Das meinst Du jetzt aber hoffentlich nicht ernst, oder? --- Okay war das damals gegenüber Kahn auch nicht. Hetze ist nie okay. Aber warum ist das mit den Bananan damals denn geschehen? Ich denke: Weil Kahn körperlich kräftig und (trotz seiner unbestrittenen Intelligenz) eher grobschlächtig daherkam und man ihn damit (in der Sprache der Täter) zu einem "N...." machen und damit erniedrigen wollte.
Das hat natürlich bei ihm nicht geklappt. Aber die Leute, auf die man sich mit Bananen und Affenlauten herkömmlich bezogen hat (also Schwarze), wurden damit weiterhin auf vollständig lachhafte Klischees reduziert. Je mehr Kahn darüber lachen konnte, desto mehr wurden andere entmenschlicht. Traurig, das. Und beschämend für alle.
Also echt
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Sorry, nur um Missverständnisse auszuschließen...
Wenn einem Kahn Bananen zugeworfen werden und Affenlaute imitiert werden ist das grundlegend anders als all diese Dinge mit z.B. einem Yeboah oder Kuffour zu veranstalten?
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Beitrag von ichselbst ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: falsch gelegen (). -
Sorry, nur um Missverständnisse auszuschließen...
Wenn einem Kahn Bananen zugeworfen werden und Affenlaute imitiert werden ist das grundlegend anders als all diese Dinge mit z.B. einem Yeboah oder Kuffour zu veranstalten?
Meiner Meinung nach ja, weil damit gewissermaßen von anderen 'geliehene' Klischees verwendet werden, die auf Kahn letztlich nicht zutreffen (auf die ursprünglich damit Adressierten NATÜRLICH auch nicht!). Kahn hat niemals unter Rassismus und Diskriminierung gelitten und niemand hat (zumindest bis heute) die Frage aufgeworfen, ob Blonde näher an Affen oder näher an 'richtigen' Menschen sind. Und ich habe ja geschrieben, dass das so oder so nicht in Ordnung ist.
Also: grundlegend anders. Ja, unbedingt.
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Ob nun Kahn oder ein Farbiger. Es ist der gleiche Rotz mit Bananen zu werfen oder Affenlaute.