Der HSV hat doch einen dummen Investor. Scheint ja auch nicht so wirklich erfolgversprechend.
-
-
Ich kann auch weiterhin nicht nachvollziehen, wieso Investoren als Garant stetigen Geldzuflusses gesehen werden. Die Investion ist doch einmaliger Ertrag, der für Anteile eingenommen wird.
Klar kann einem das Geld einmal einen relativen Vorsprung verschaffen. Aber dann?
Oder gibt es da ein Geheimnis, dass mir noch keiner verraten hat?
Sind sie nicht, genauso wenig, wie ein Investor der sichere Untergang eines Vereins ist.
Wenn man natürlich so doof ist, wie z.B. 1860 und das Geld in überteuerte und satte Profis verpulvert, passiert das, was bei 1860 passiert ist. Wenn man aber das Geld in nachhaltige Werte, wie z.B. ein State of the Art NLZ mit dem entsprechenden Personal und dem Scouting investiert, wird dir so etwas nicht so schnell passieren. Zudem brauchst du noch Menschen im Verein, die mit Vernunft und Verstand agieren.Das war bei 1860 ja weder auf Investoren- noch auf Vereinsebene gegeben.
Für mich käme auch nur ein Modell mit mehreren Investoren in Frage und nicht mit einer einzigen Person oder einem Unternehmen.
-
-
Beitrag von Forres Fan ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Falsche Ort (). -
Zitat
Voraussetzung für eine positive Fortführungsprognose - und damit auch für die Ausstellung neuer Verträge - wäre frisches Kapital. Dafür gäbe es in der Theorie drei Szenarien:
- der Einstieg eines dritten Gesellschafters
- das Sponsoring durch den Investor
- ein Darlehen. Dafür müssten jedoch als Sicherheit die Gebäude am Klubgelände, die im Besitz der ausgegliederten Fußballgesellschaft sind, dem Hauptsponsor überlassen werden.
Da das Grundstück des Vereinsgeländes aber der Stadt München gehört, ist noch unklar, ob die Kommune einem solchen Deal zustimmen würde. Kurzum, es ist dann doch wie so oft bei den Löwen: sehr unübersichtlich.
Quelle: .
Das mit dem Klubgelände (vermutlich Erbpacht) war selbst mir neu (und ist wie bei uns, allerdings ohne Investor) ...
... was gehört eigentlich noch dem Turn- und Sportverein München von 1860 e. V. ?
-
Zitat
-
Die Jahre ziehen ins Land und irgendwie hört man da auch Jahr für Jahr immer nur dieselben Klagelieder.
-
-
Immer noch symphytischer als der Große Stadtrivale
-
Was genau ist an dem Investoren-Club sympathischer?
-
Ihre Fans darf man als solche bezeichnen.
-
Okay, ich verstehe. Dann ist der Investor ja nur noch halb so schlimm, weil es tolle Fans gibt.
-
Okay, ich verstehe. Dann ist der Investor ja nur noch halb so schlimm, weil es tolle Fans gibt.
Natürlich ist der Investor scheiße.
Meine Sympathie für andere Vereine verteile ich aber nicht nach der Leistung ihrer Vorstände sondern vielmehr nach der Begeisterungsfähigkeit ihrer Fans.
Wir sollten nicht so tun, als sei es unser Verdienst, dass wir heute noch Fortuna Düsseldorf heißen.
Hat nicht viel gefehlt und wir hätten auch einen Investor gehabt.
Wärst Du dann nicht mehr Fortuna-Fan?
-
Wärst Du dann nicht mehr Fortuna-Fan?
Nein.
-
Okay, ich verstehe. Dann ist der Investor ja nur noch halb so schlimm, weil es tolle Fans gibt.
Stell dir vor, das Fortuna von einem Investor übernommen wird. Bist Du dann ein Scheiß-Fan deiner Fortuna oder bleibste ein ewiger, normaler Fan des Herzensclubs?
Und nein, ich will nicht, das es soweit kommt. Aber die Sympathien kann man niemals ablegen, auch wenn ich auf Kriegsfuß mit dem Profifussball stehe...
-
Liest du auch vorherige Beiträge, bevor du schreibst?
-
Stell dir vor, das Fortuna von einem Investor übernommen wird. Bist Du dann ein Scheiß-Fan deiner Fortuna oder bleibste ein ewiger, normaler Fan des Herzensclubs?
Und nein, ich will nicht, das es soweit kommt. Aber die Sympathien kann man niemals ablegen, auch wenn ich auf Kriegsfuß mit dem Profifussball stehe...
Kommt drauf an, was einem wichtig ist.
Wenn Dein heißgeliebter und mitgliedermitbestimmter (um "mitgliedergeführter" mal zu vermeiden) Verein Fortuna Düsseldorf sich plötzlich als Arschlochverein entpuppt und sich einem Ölscheich, Oligarchen oder dem Kaiser von China an den Hals würfe - was ja nur möglich wäre, wenn eine ¾ -Mehrheit der anwesenden Mitglieder auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung dem zustimmte -, dann ist das ein anderer Verein (oder praktisch gar keiner mehr).
Und da fallen mir schon hier im Forum einige ein, von denen ich mir nicht vorstellen kann, dass sie dann noch Fan von Fortuna Düsseldorf wären, geschweige denn von einem "Herzensclub" sprechen könnten.
In der Mehrheit der Bevölkerung und der Mitglieder mag das durchaus anders aussehen. Zumindest die Mitglieder hätten es dann ja mehrheitlich abgesegnet. Was ich mir aber nicht vorstellen kann und will.
-
Neugründung in der untersten Liga. Alles Andere käme für mich nicht in Frage.
-
Neugründung in der untersten Liga. Alles Andere käme für mich nicht in Frage.
Es gäbe noch ein Modell wie bei den Packers. Man kauft dem Ismaik seine Anteile ab und wandelt es in viele Einzelteile um. So könnte Ismaik Geld bekommen ohne einen neuen Einzeleigner zu brauchen.
-
Immer noch symphytischer als der Große Stadtrivale
Wenn man hier ums Eck wohnt u jetzt sieht wie die im Alten Grünwalder spielen dann ist es schon so ein wenig wie wir damals in Flingern. Die Stadt renoviert denen das Stadion damit ein paar mehr reinpassen u es nicht auseinander fällt, Giesinger ist ein wirklich nettes Brauhaus u Fans haben die immer noch viele. Da gebe ich 100% Recht.
wäre wäre wäre da nicht dieses Investor. Da haben die sich jemanden reingeholt wo man sich wünschen müsste dass der Kerl die Biege macht u der Verein langsam auf die Beine kommt. Ist mMn ein Vorzeigeclub in D wie man es nicht machen sollte oder was passieren kann.