Da machen sich viele Leute insbesondere bei Online-Artikeln selten Gedanken drum. Der Aufschrei ist dann aber groß, wenn der Beitrag deaktiviert worden ist.
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Die Idee ist gar nicht mal schlecht. Die Frage ist, was passiert mit den Vereinsanteilen der Genossenschaft, wenn diese in finanzielle Schieflage kommt.
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die idee mit der geonssenschaft find ich super!
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Naja, ist eigentlich auch sowas wie eine Anleihe, ein Kredit.
Nur, dass sie die Zinsen niedrig halten können, da die potentiellen Genossenschaftsmitglieder eher nicht auf die Rendite schielen werden.
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Naja eigentlich hat eine Genossenschaft mit einem Kredit nix zu tun. Als Genosse ist man unmittelbar an Gewinnen und Verlusten der Genossenschaft beteiligt. Eigentlich ist die Genossenschaft sogar eher mit einer AG zu vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Stimmtechte pro Kopf und nicht pro Anteil gelten.
Die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant ?
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Naja eigentlich hat eine Genossenschaft mit einem Kredit nix zu tun. Als Genosse ist man unmittelbar an Gewinnen und Verlusten der Genossenschaft beteiligt. Eigentlich ist die Genossenschaft sogar eher mit einer AG zu vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Stimmtechte pro Kopf und nicht pro Anteil gelten.
Die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant ?
Soweit richtig, ich wollte auch kein Reiskorn schälen hinsichtlich der Begrifflichkeiten.
Aber Pauli will eine neue Geldquelle erschließen.
Dazu will der Verein eine Genossenschaft gründen.
Genosse wird man, wenn man verzinsliche Geschäftsanteile erwirbt.
Kapital gegen Geschäftsanteile und Zinsen aus der StadionbetriebsGmbH.
Natürlich auch mit Risiko.
Nachhaltig ist das für den Verein nicht, denn auf diesem Weg wird zwar Kapital generiert, aber kein Ertrag.
Der wird durch die Renditen für die Genossen noch geschmälert.
Ob das sinnvoller ist als die Namensrechte des Stadions zu vermarkten?
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Naja eigentlich hat eine Genossenschaft mit einem Kredit nix zu tun. Als Genosse ist man unmittelbar an Gewinnen und Verlusten der Genossenschaft beteiligt. Eigentlich ist die Genossenschaft sogar eher mit einer AG zu vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Stimmtechte pro Kopf und nicht pro Anteil gelten.
Die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant ?
Soweit richtig, ich wollte auch kein Reiskorn schälen hinsichtlich der Begrifflichkeiten.
Aber Pauli will eine neue Geldquelle erschließen.
Dazu will der Verein eine Genossenschaft gründen.
Genosse wird man, wenn man verzinsliche Geschäftsanteile erwirbt.
Kapital gegen Geschäftsanteile und Zinsen aus der StadionbetriebsGmbH.
Natürlich auch mit Risiko.
Nachhaltig ist das für den Verein nicht, denn auf diesem Weg wird zwar Kapital generiert, aber kein Ertrag.
Der wird durch die Renditen für die Genossen noch geschmälert.
Ob das sinnvoller ist als die Namensrechte des Stadions zu vermarkten?
Das sehe ich ähnlich. Ist eine weitere Massnahme, um den Fans das Geld aus den Taschen zu ziehen. Scheiß Kommerzhurenpauli...
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Naja eigentlich hat eine Genossenschaft mit einem Kredit nix zu tun. Als Genosse ist man unmittelbar an Gewinnen und Verlusten der Genossenschaft beteiligt. Eigentlich ist die Genossenschaft sogar eher mit einer AG zu vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Stimmtechte pro Kopf und nicht pro Anteil gelten.
Die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant ?
Soweit richtig, ich wollte auch kein Reiskorn schälen hinsichtlich der Begrifflichkeiten.
Aber Pauli will eine neue Geldquelle erschließen.
Dazu will der Verein eine Genossenschaft gründen.
Genosse wird man, wenn man verzinsliche Geschäftsanteile erwirbt.
Kapital gegen Geschäftsanteile und Zinsen aus der StadionbetriebsGmbH.
Natürlich auch mit Risiko.
Nachhaltig ist das für den Verein nicht, denn auf diesem Weg wird zwar Kapital generiert, aber kein Ertrag.
Der wird durch die Renditen für die Genossen noch geschmälert.
Ob das sinnvoller ist als die Namensrechte des Stadions zu vermarkten?
Naja das ist nicht ganz richtig. Bei richtiger Investitionen den generierten Kapials kann schon Ertrag erwirtschaftet werden. Ein Beispiel wäre ein Weiterverkauf eines Spielers über Anschaffungspreis. ?
Aber grundsätzlich sind wir ja einer Meinung, dass das Konstrukt an sich interessant ist. Wie erfolgreich es ist hängt wie immer von der konkreten Umsetzung ab.
Nicht wirklich richtig hier wird dem Fan kein Geld aus der Tasche gezogen sonder eine Investitionsmöglichkeiten eröffnet. Der Fan erhält als Gegenwert einen stimmberechtigten Anteil an der Genossenschaft. Das ist etwas anderes als zum Beispiel der Merch von Pauli, der sehr ausgeprägt ist, das gebe ich zu. Den Merch kauft man und Ende...
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Nach der Klatsche gegen den Ortsrivalen wackelt das Projekt St.Pauli bedenklich
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Was fürn Projekt?
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Werbemaschine FC.St. Pauli
Auf Festivals und Linkendemos mit Merchandisingstand vor Ort
Dieser Verein hat im Verlauf der Jahre seinen Bezug zum Fußballsport fast komplett verloren
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die BLÖD will erfahren haben, dass Pauli Heute Kauczinski und Stöver in einem Doppelschlag entlassen werden sollen, um mit Jos Luhukay doch noch den Relegationsplatz anzusteuern.
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Stöver ist für mich, der unfähigste Manager im Profi-Fußball derzeit.
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Markus Gellhaus bleibt Co- Trainer, Luhukays langjähriger Vertrauter also, interessant.
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