blauerbock
- ja das war auch so ein "Knallerspiel" - weiß nicht was mit dem Schiri los war - auch die Polizei hat ja mal gar nix auf die Kette bekommen. Die haben wahrscheinlich vorher alle zu viel Wodka gesoffen. Wenn so etwas heute vorkommen würde, stünde das noch 5 Tage später im Express oder der Rheinischen Post. Aber zur Wende ist ja so einiges passiert- da ging vieles drunter und drüber und die Polizei war total überfordert und hatte nicht genug Kapazitäten - aber wem erzähl ich das 
Ich weiß es auch nicht wirklich, vermute aber, es liegt an der Anzahl der Platzverweise.
Bei der Partie Brandenburg - Uerdingen waren es 3 Platzverweise, wenn ich richtig gezählt habe.
Würde ja auch Sinn ergeben, denn nehmen wir mal folgendes Beispiel:
In Mannschaft A haben sich nach sämtlichen Auswechslungen 4 Spieler plötzlich durch Foulspiele, oder durch unverschulden des Gegners verletzt und müssen aus dem Spiel (gab es ja auch in der besagten Partie). Diese Mannschaft führt zu dem Zeitpunkt aber 4:0.
Dann müsste ja Mannschaft B nur noch durch überhartes Spiel einen weiteren Spieler so dermassen bearbeiten, dass auch dieser nicht weiterspielen kann. Wie würde dann das Spiel bewertet werden?
Mannschaft A führt 4:0, darf aber nicht weiterspielen, weil nur noch 6 Spieler auf dem Platz stehen. Sieg, Niederlage, Wiederholung?
Ich hab mal etwas recherchiert: Mindestens 7 Spieler müssen auf dem Platz stehen
Regelwerk DFB - Unterpunkt "Mögliche Abbruchkriterien "Regeltechnische und weitere Möglichkeiten""
Weltfussball.de - Regel 3, Zahl der Spieler
.
Stimmt nicht ganz:
Die Partie kann nur beginnen, wenn jedes Team mindestens sieben Spieler umfasst."
Läuft das Spiel und es kommt nun zu Ausfällen oder Platzverweisen, muss das Spiel aber nicht etwa abgebrochen werden, denn die magische Zahl sieben gilt nur zu Spielbeginn. Danach muss das Spiel erst abgebrochen werden, wenn eine Mannschaft weniger als zwei Spieler zählt. Allerdings kann der Spielführer der unterlegenen Mannschaft den Schiedsrichter um den Abbruch des Spieles bitten, wenn seine Mannschaft weniger als sieben Spieler umfasst. Doch auch der umgekehrte Weg ist vorgesehen. Wenn eine Mannschaft nämlich in Unterzahl beginnt, kann sie sich noch bis zum Spielende vervollständigen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass alle Spieler, die möglicherweise zum Einsatz kommen, vor dem Spiel auf dem Spielberichtsbogen stehen und sich zu spät kommende Spieler beim Schiedsrichter anmelden bevor sie das Spielfeld betreten.
Alles anzeigenMir ist gerade dieser merkwürdige Clip vor die Flinte gerutscht: 92`Brandenburg - Bayer 05.
Mir ist so das eine Mannschaft mindestens 6 Feldspieler auf dem Platz haben muß um ein Spiel zu Ende zu bringen...?
Oder etwa doch nicht?
btw: Mit Funkel natürlich.
hach, was ne Perle 
geiles Spiel, würde heute 'nen ARD-Brennpunkt auslösen das Gehacke
Wie im anderen Thread schon kritisiert: Leider exemplarisch für das Forum. Es sollte doch wohl klar sein was angler meint? Warum so eine Nonsens-Diskussion?
Auf jeden Fall sehr unterhaltend. Nach einem sehr mühsamen Arbeitstag hat mich das wieder aufgeheitert 
und mit Adler, Walz (schönes Tor) und Krümpelmann auch drei Fortunen als spieler auf uerdinger seite mit dabei ...
zunächst meinte ich auch UW erkannt zu haben, war dann aber roy präger ...
zunächst meinte ich auch UW erkannt zu haben, war dann aber roy präger ...
Haha, ich auch! 
mal ne frage an die experten:
wann wurde eigentlich die abseitsregel insofern geändert, dass es keine rolle mehr spielt, ob der ball nach vorne oder hinten gespielt wird?
in der "alten" abseitsregel lag ein abseits nur vor, wenn der ball von der angreifenden mannschaft nach vorne gespielt wird. daher war ich sehr überrascht, dass das zweite hoppenheimer tor gestern vom var zurück gepfiffen wurde (der ball wurde klar zurück gespielt).
nach googeln steht nun aber in der abseitregel nur noch, dass der ball vom mitspieler "gespielt" werden muss. von der richtung steht da nichts mehr.
da das ja eine für manche spielsituationen entscheidende änderung ist, hätte ich schon erwartet, dass eine solche änderung mal thematisiert würde. aber wahrscheinlich lese ich zu wenig schiri-foren ...
Verwechselst Du das mit Rugby, da darf wimre nur nach hinten gepasst werden?
ZitatWeitere Änderungspläne:
► Bei Handspiel soll künftig ausschlaggebend sein, ob eine unnatürliche Bewegung des Spielers vorliegt. Dies wäre immer der Fall, wenn der Ball den Arm über Schulterhöhe trifft. Unter Schulterhöhe wird Handspiel gepfiffen, wenn der Arm vom Körper weiter abgespreizt ist als die Uhrzeiger-Stellungen 4 Uhr oder 8 Uhr.
Bekommen die Jungs und Mädels vom VAR dann ein Zifferblatt übers Standbild gelegt, damit sie zweifelsfrei belegen können, auf wie viel Uhr der Arm stand? Mit den Abseitslinien hat's ja nicht so geklappt.
War das eigentlich früher auch so kompliziert mit dem Handspiel, ich erinnere mich nicht. 8)
Die VARs können sich ja dann Tipps bei den Ordnungsämtern holen. Auch sie haben den Winkel eines abstehenden Körperteils zu beurteilen, um festzustellen, ob es sich um eine erotische oder um eine pornografische Darstellung handelt. Allerdings liegt da die Grenze bei 45 Grad, während die neue Handregelung eine Grenze von 60 Grad vorsehen würde.
Das ist wirklich nicht normal....
einfach mal einsehen, dass der VAR voll daneben ist. Fertig.
Dann haben wir zwar auch Fehlentscheidungen, müssen uns aber nicht darüber aufregen wenn diese niemand revidiert.
Eventuell setzt man noch einen Schiri hinter den VAR, der dann entscheidet, ob die revidierte Entscheidung des Entscheiders zurecht revidiert wurde.
Wenn VAR, dann soll jedes Team 1x pro HZ diesen nutzen können. Ist es korrekt, behält er diesen, wenn nicht, ist er weg = Pech!