Die ursprüngliche Idee für die Auswärtstor-Regel war ja, die Wahrscheinlichkeit eines Münzwurfentscheides so gering wie möglich zu halten.
Jetzt gibt es aber seit gefühlt 300 Jahren bereits das 11 Meter-Schießen (war nicht das Hoeneß-Debakel in Belgrad 1976 das erste 11 Meter-Schießen der Geschichte?).
Jetzt könnte man die Regel also tatsächlich langsam mal überdenken...
Die ursprüngliche Idee für die Auswärtstor-Regel war ja, die Wahrscheinlichkeit eines Münzwurfentscheides so gering wie möglich zu halten.
Jetzt gibt es aber seit gefühlt 300 Jahren bereits das 11 Meter-Schießen (war nicht das Hoeneß-Debakel in Belgrad 1976 das erste 11 Meter-Schießen der Geschichte?).
Jetzt könnte man die Regel also tatsächlich langsam mal überdenken...
Hier mal die Geschichte des 11-Meter-Schießens
ZitatIm Juli 1975 beschloss die UEFA, sowohl im Meister- als auch Pokalsieger-Cup Endspiele auch durch diesen Vorgang entscheiden zu lassen (zuvor hatte es hier eine Wiederholung gegeben; bislang war diese Regelung nur in den Vorrunden gegeben.)
Das erste große Turnier, das durch ein Elfmeterschießen entschieden wurde, war die Fußball-Europameisterschaft 1976, als im Finale Deutschland und die Tschechoslowakei aufeinander trafen. Uli Hoeneß schoss übers Tor, während Antonín Panenka seinen Elfmeter mit einem leichten Lupfer in die Tormitte verwandelte und die ČSSR zum Europameister machte. Erstmals bei Weltmeisterschaften wurde das Halbfinale bei der WM 1982 Deutschland gegen Frankreich in Spanien mit einem Elfmeterschießen entschieden, wobei Deutschland sich durchsetzte. Das erste offizielle Elfmeterschießen in einem deutschlandweitem Wettbewerb fand am 23. Dezember 1970 beim DFB-Pokalspiel FC Schalke 04 gegen den VfL Wolfsburg statt, das die Schalker für sich entscheiden konnten.
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Elfmeterschießen soll doch auch abgeschafft werden konnte man vor ein paar Monaten mal lesen...
Noch'n Gedicht:
ZitatAlles anzeigen§1
Weil die Regeln unklar scheinen,
Gibt die Fifa heut bekannt:
Füße wachsen an den Beinen,
An den Armen wächst die Hand.
...
Wer versteht eigentlich noch die Handspielregelung? Also ich bin da raus!
Neutral gesehen, hätte ich die Szene heute Abend auch nicht mit Absicht, also Elfmeter gegen Nürnberg gegeben. Dafür war / ist mir die Distanz zu kurz und ich bin weiterhin der Meinung, man (wir Menschen) schaffen es anatomisch nunmal nicht, bei einem gewissen Bewegungsablauf die Arme komplett am Körper zu halten.
Aber: Ich hätte auch nicht (wie ich schon einigemale hier erwähnt) damals die Elfmeter gegen Ayhan in Gladbach, oder Hennings daheim gegen Wolfsburg gepfiffen!
Daher wäre es heute ein Stück weit ein vielleicht geschenkter Elfmeter gewesen, aber warum nicht, letztlich wurde Fortuna diese Saison diesbzgl. oft genug benachteiligt.
Ich finde die Regeländerungen gut. Nur beim Hanspiel wird mir (noch?) nicht klar, warum da jetzt weniger Auslegungssache-Diskussionen entstehen sollen.
Bin mal gespannt, wie oft es vorkommen wird, dass Spieler, die wissen, dass sie gleich ausgewechselt werden, sich extra im Mittelkreis aufhalten werden. 
Ich hoffe nur auch, dass die neue Regel, das nach einem gehaltenen Elfmeter es in Zukunft immer mit Abstoß weiter geht, auch ihren Weg ins Ziel gefunden hat. Sehe da nichts, was degegen sprechen würde und es würde helfen, für noch mehr effektive Spielzeit zu Sorgen, da ja doch manchesmal einige Sekunden dafür draufgehen, dass der Schiri die Spieler nochmal anordnet, nicht vorher einzulaufen oder es gar dazu kommt, dass der Elfmeter wiederholt werden muss.
Wichtig auch folgende Regeländerung: "Wenn der Torwart den Ball direkt (also ohne weitere Berührung durch einen anderen Spieler) ins gegnerische Tor wirft, gilt das als Tor nicht, und das Spiel wird mit einem Abstoß fortgesetzt."
Da muss der eine oder andere Torwart dann wohl schwer umdenken und sich was besseres einfallen lassen.
Na ja, in Zeiten von Einwurftrainer muss der Verband sich absichern
Mal in die Runde gefragt:
Am Montag hat die Fortuna im Eintracht-Strafraum den Ball. Es wird geflankt, der Ball geht die gesehen vom Arm des Eintracht-Spielers weg. Der Schiedsrichter pfeift Elfmeter. Diesen nimmt er zurück.
Der Verein, der den Elfer nicht gegen sich bekommen hat bekommt dann einen Freistoss.
Wofür, als Belohnung ? Irgendwie unlogisch, denn der Schiedsrichter unterbricht das Spiel mit dem Elfer-Pfiff. Theoretisch hätte es ja noch zu einem Torschuss kommen können.
Ohne die exakte Regelung für so einen Fall sicher zu kennen, kann das aus meinem Verständnis heraus eigentlich nur den Schiedsrichterball geben.
Ich habe auch nicht mehr drauf geachtet, aber es kann durchaus sein, dass es den auch gab und einfach kein Fortune versucht hat, diesen Ball zu erobern und man ihn einfach der Eintracht überlassen hat. Möglicherweise schlicht aus Unkenntnis der Regel.
Für diese Regel muss es doch einen Anlass gegeben haben und einen Eintrag ins Guiness-Book. 100 m Fußballweitwurf ist eine tolle Leistung.
Ohne die exakte Regelung für so einen Fall sicher zu kennen, kann das aus meinem Verständnis heraus eigentlich nur den Schiedsrichterball geben.
Ich habe auch nicht mehr drauf geachtet, aber es kann durchaus sein, dass es den auch gab und einfach kein Fortune versucht hat, diesen Ball zu erobern und man ihn einfach der Eintracht überlassen hat. Möglicherweise schlicht aus Unkenntnis der Regel.
Ich meine, es gab Freistoss für die Eintracht.
Ohne die exakte Regelung für so einen Fall sicher zu kennen, kann das aus meinem Verständnis heraus eigentlich nur den Schiedsrichterball geben.
Ich habe auch nicht mehr drauf geachtet, aber es kann durchaus sein, dass es den auch gab und einfach kein Fortune versucht hat, diesen Ball zu erobern und man ihn einfach der Eintracht überlassen hat. Möglicherweise schlicht aus Unkenntnis der Regel.
Der Schiedsrichter hat mit dem Frankfurter Torwart gesprochen und ihm wahrscheinlich gesagt, dass dieser den Ball nach vorne spielen soll, so dass Fortuna wieder in Ballbesitz kommt. Ob das jetzt ein Freistoß war oder Schiedsrichterball ohne einen Fortunen weiß ich nicht. Aber der Torwart hat den Ball weit nach vorne gespielt und kein Frankfurter ist zum Ball gegangen.
Für mich sah es nach einem Schiedsrichterball aus.
Für mich sah es nach einem Schiedsrichterball aus.
Für mich auch. Allerdings mit der Absprache, dass Trapp erst spielt, wenn der Schiri in Position ist und ein Zeichen gibt.
Wichtig auch folgende Regeländerung: "Wenn der Torwart den Ball direkt (also ohne weitere Berührung durch einen anderen Spieler) ins gegnerische Tor wirft, gilt das als Tor nicht, und das Spiel wird mit einem Abstoß fortgesetzt."
Da muss der eine oder andere Torwart dann wohl schwer umdenken und sich was besseres einfallen lassen.
Da würde mich die Begründung interessieren.
Damit der Torwart den Ball abwerfen darf muss er diesen aus dem laufenden Spiel aufnehmen.
Anders ist es wenn das Spiel unterbrochen war. Dann muss der ruhende Ball aber mit dem Fuß gespielt werden.
Da würde mich die Begründung interessieren.
Wenn der Torwart die Murmel ins gegnerische Tor wirft, wird vermutlich Absicht unterstellt. 
Wichtig auch folgende Regeländerung: "Wenn der Torwart den Ball direkt (also ohne weitere Berührung durch einen anderen Spieler) ins gegnerische Tor wirft, gilt das als Tor nicht, und das Spiel wird mit einem Abstoß fortgesetzt."
Da muss der eine oder andere Torwart dann wohl schwer umdenken und sich was besseres einfallen lassen.
Da würde mich die Begründung interessieren.
Damit der Torwart den Ball abwerfen darf muss er diesen aus dem laufenden Spiel aufnehmen.
Anders ist es wenn das Spiel unterbrochen war. Dann muss der ruhende Ball aber mit dem Fuß gespielt werden.
Wie war das denn noch mit dem Einwurftor gegen Pfaff? Das Tor hätte doch auch nicht gezählt, wenn der Torwart ihn nicht berührt hätte.
Klingt doch logisch, diese Regelung.