ich bin da raus
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Leeds United
Leider nur auf Englisch, aber warum den Fußball zu unmöglichen Zeiten zeigen, wenn man ihn auch gleich in ein anderes Land bringen kann ...
Man spricht zwar nur von "games" ("The link-up could also see Leeds play games at the 49ers' Levi's Stadium."), aber das ist doch mal ein ganz anderer Gedanke.
Dann also okay, wir scheissen komplett auf unsere Fans (ob die Dauerkarten dann auch "auswärts" gelten???), und zwar sowohl auf die, die live dabei sein wollen als auch auf die Daheimgebliebenen, denn ein Spiel in San Francisco um 19:00 ist dann mal locker 03:00 morgens in Leeds.
Warum machen die das nochmal? G-E-L-D
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Broooce, das wird hier nie so kommen, DFB und DFL wissen genau was denen dann blüht.
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Warum machen die das nochmal? G-E-L-D
Obwohl früher alles besser war, war es auch schon so.
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Zitat
... das wird der Weg aller Vereine unterhalb der langweiligen CL und deren Dauerteilnehmer werden (müssen)
Fernsehgelder werden in dieser Blase bald zweitranging.
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Auf WDR wird gerade RWE III - Frintrop live übertragen. Kreisliga, auf Asche 8)
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Auf WDR wird gerade RWE III - Frintrop live übertragen. Kreisliga, auf Asche 8)
RWE III ist ein soziales Projekt für Suchtkranke, Männer mit Depressionen und andere sozial Benachteiligte. Gab diese Woche im Morgenmagazin einen Bericht dazu.
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Da war die Tage ein längerer Bericht drüber im TV, meine auf Arte war der.
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Zitat
... das wird der Weg aller Vereine unterhalb der langweiligen CL und deren Dauerteilnehmer werden (müssen)
Fernsehgelder werden in dieser Blase bald zweitranging.
Die Freiburger zelebrieren diese Art des Überlebens doch auch schon über Jahrzehnte...Die kriegen mit TV-Geld und Vermarktung/Sponsoren gefühlt auch nur die schwarze „0“ aufs Papier. Geld zum „wirtschaften“ müssen bei denen auch Spielerverkäufe bringen... von Jahr zu Jahr...
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... aber mittlerweile schlägt dies sogar auch weit nach oben durch (BVB, RBL usw.) und die Halbwertzeit ins positve darf heute nicht mehr konstanter Leistung (wie man an obigem Beispiel oder auch bei Ducksch, Füllkrug u.v.m. wahrnehmen kann).
Das Blasen-Karussell dreht sich immer schneller
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Die Vermessung des Pofifußballers
Nach Impect, Packing-Rate und Co. nun die Dangerousity?
Kaum haben wir uns an die neue Messgröße für die Summe der durch Pässe überspielten Verteidiger (›Impect‹) oder an die für die überspielten Gegner (›Packing-Rate‹) gewöhnen müssen, da folgt auch schon das nächste Analyseinstrument – selbstverständlich wiederum mit einer englischsprachigen Bezeichnung.
Der Trainingswissenschaftler Dr. Daniel Link von der Technischen Universität München (TUM) hat ein Modell entwickelt, mit dem sich die Torgefährlichkeit einer Mannschaft messen lassen soll: die ›Dangerousity‹.
Was ist damit gemeint?
»Der Trainingswissenschaftler stellt in dem ursprünglich in ›PLOS One‹ veröffentlichten Kapitel 3 objektive Kriterien vor, um in Echtzeit die Mannschaftsleistung mit einem eigens dafür entwickelten Algorithmus festzustellen. Mit seinem Verfahren ermittelt er für jeden Zeitpunkt, zu dem ein Spieler im Ballbesitz ist, eine quantitative Darstellung der Wahrscheinlichkeit, dass ein Tor erzielt wird – ›ich bezeichne dies als Dangerousity‹, sagt Link. Die Berechnung dieser Metrik basiert auf der räumlichen Konstellation von Spieler und Ball und besteht aus den vier Komponenten Druck, Dichte, Ballkontrolle und Spielfeldzone. Der englische Begriff Dangerousity wird in der Sportdaten-Community inzwischen weltweit referenziert.«
Alles verstanden? Dann einen Glückwunsch zur Mitgliedschaft in besagter ›Sportdaten-Community‹ und noch eine Zugabe:
»›Aus der Gefährlichkeit lassen sich weitere Metriken ableiten, mit denen Fragen zur Analyse des Spiels beantwortet werden können‹, erklärt der Sportwissenschaftler seinen neuen Ansatz. ›Wir verwenden diese Metriken, um einzelne Aktionen in einem Spiel zu analysieren, Spielpassagen zu beschreiben und die Leistung als auch Effizienz von Teams über die Saison zu charakterisieren.‹ Für zukünftige Studien würden sie ein zufalls- und ergebnisunabhängiges Kriterium darstellen, um den Einfluss von zentralen Ereignissen in einem Fußballspiel, verschiedenen Spielsystemen oder taktischen Gruppenkonzepten auf den Erfolg hin zu untersuchen.«
Quelle: Der gläserne Fußballer. Die Vermessung des Profifußballers. | Pressemitteilung der Technischen Universität München vom 05.06.2018
Fußballspielen ist sehr einfach. Aber einfachen Fußball zu spielen, ist das Schwerste.
Hendrik Johannes Cruijff, gen. JOHAN CRUYFF (1947-2016)
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die ganzen Bachelor of breadless Arts müssen halt was zu tun haben..... Fußball war für mich immer was anderes. Ich werde alt
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Ach war datt schön, als der Foppes noch so einfach war.
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Ich bin ein sehr matheaffiner Mensch und ich probiere, da wo möglich, immer etwas quantifizierbar zu machen und habe Spaß daran, Gesetzmäßigkeiten herzuleiten und Rechenmodelle aufzustellen. Aber der erste Schritt ist immer, festzustellen ob das für eine bestimme Situation überhaupt Sinn macht. Die meisten Dinge sind nämlich nicht so einfach quantifizierbar und berechenbar. Und dieses Beispiel macht überhaupt keinen Sinn. Da die Faktoren, die Einfluss auf jede Spielsituation haben, so dermaßen viele sind und die Abhängigkeiten aller Faktoren untereinander nochmal exponentiell höher sind, kann man das unmöglich komplett nur durch vier Kenngrößen abbilden.
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Ach war datt schön, als der Foppes noch so einfach war.
Watt denn nu Ungarn oder Rumänien...….? Hauptsache ostblock
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Dinamo St. Petersburg zieht nach Sochi um.
"Man kann uns gratulieren. Wir setzen unsere Historie in Sotschi fort"
Bemerkenswert folgende Aussage:
ZitatDer Sechste der abgelaufenen Saison hatte stets Probleme mit Spielstätte und Besucherzahlen. Im Schnitt waren 700 Zuschauer im Stadion.
Und jetzt zieht euch mal das Stadion rein:
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Dinamo St. Petersburg zieht nach Sochi um.
"Man kann uns gratulieren. Wir setzen unsere Historie in Sotschi fort"
Bemerkenswert folgende Aussage:
ZitatDer Sechste der abgelaufenen Saison hatte stets Probleme mit Spielstätte und Besucherzahlen. Im Schnitt waren 700 Zuschauer im Stadion.
Und jetzt zieht euch mal das Stadion rein:
Alles kranke Kommerzfußballkacke. --- Aber: Das Stadion sieht schon sehr geil aus!!!
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Dinamo St. Petersburg zieht nach Sochi um.
"Man kann uns gratulieren. Wir setzen unsere Historie in Sotschi fort"
Bemerkenswert folgende Aussage:
ZitatDer Sechste der abgelaufenen Saison hatte stets Probleme mit Spielstätte und Besucherzahlen. Im Schnitt waren 700 Zuschauer im Stadion.
Und jetzt zieht euch mal das Stadion rein:
Erinnert sehr an do Dragao vom FC Porto:
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Dinamo St. Petersburg zieht nach Sochi um.
"Man kann uns gratulieren. Wir setzen unsere Historie in Sotschi fort"
Bemerkenswert folgende Aussage:
ZitatDer Sechste der abgelaufenen Saison hatte stets Probleme mit Spielstätte und Besucherzahlen. Im Schnitt waren 700 Zuschauer im Stadion.
Und jetzt zieht euch mal das Stadion rein:
Da stehste nicht an zum pinkeln !
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ich weiß nicht, was das soll - der Verein St. Peterburg geht rund 2.700 km (!!) (je nachdem, welche Strecke man fährt),
vom Norden gen Süden - und benennt sich dann auch noch in FC Sotschi um - was soll das ??
Sollen se doch in St. Petersburg den Laden platt machen, in der 3. oder 4. Liga wieder anfangen und
in Sotschi dann halt die Knete reinstecken (ala Red Kotz ...)
aber groß schreiben ... "wir ziehen um, weil wir ein scheiß Stadion haben und eh nur 700 Leute da sind" ist
doch totale verarsche !!!