Die bekommen ein Event und meistens auch noch Siege ihrer "Mannschaften"
Event kann schon sein, aber Siege nehme ich dir bei Wolfsburg jetzt nicht ab.
Nein? Das ist bemerkenswert in Anbetracht der Tatsache dass die letzten 3 verschiedenen deutschen Meister Bayern München, Borussia Dortmund und VfL Wolfsburg heißen.
Event kann schon sein, aber Siege nehme ich dir bei Wolfsburg jetzt nicht ab.
Nein? Das ist bemerkenswert in Anbetracht der Tatsache dass die letzten 3 verschiedenen deutschen Meister Bayern München, Borussia Dortmund und VfL Wolfsburg heißen.
Wolfsburg war 2009 das erste und einzige mal deutscher Meister. Danach ging es stetig Bergab. 2012 Dortmund das letzte mal und danach nur noch die Bayern.
2015 hat Wob noch den Pokal und den DFL Supercup gewonnen. Und dann ? Was kam denn dann noch so ?
2x Gewinner der Relegation.
taggleich mit unserem Aufstieg
Und an die Worte von Magath erinnert sich jeder, als er die Bilder aus Düsseldorf sah.. 
Nein? Das ist bemerkenswert in Anbetracht der Tatsache dass die letzten 3 verschiedenen deutschen Meister Bayern München, Borussia Dortmund und VfL Wolfsburg heißen.
Wolfsburg war 2009 das erste und einzige mal deutscher Meister. Danach ging es stetig Bergab. 2012 Dortmund das letzte mal und danach nur noch die Bayern.
2015 hat Wob noch den Pokal und den DFL Supercup gewonnen. Und dann ? Was kam denn dann noch so ?
2x Gewinner der Relegation.
Ich bin wahrhaft weit davon entfernt einen VfL Wolfsburg verteidigen zu wollen. Aber denen die Erfolge der letzten Jahre absprechen zu wollen finde ich schon irgendwie kurios. Als ob deutscher Meister und Pokalsieger nix wäre in einem Land in dem die Bayern ein unbefristetes Abo auf alles abgeschlossen haben. So erfolglos wie Wolfsburg würde ich Fortuna jedenfalls ganz gerne sehen. Natürlich betone ich gerne an dieser Stelle noch, dass ich von einem VfL Wolfsburg rein überhaupt gar nichts halte, nicht dass das hier so wirkt.
Aber "meistens auch Siege" stimmt trotzdem nicht.
Wieso reden wir hier eigentlich über Wolfsburg und Köln ?
Wegen 50 +1 und einem beschissenen Stadtwappen.
Scheiß Länderspielpause !
So romantisch 50+1 ist, so tot ist dieses Konzept dennoch.
Es wird unterwandert, ja, aber tot? Das möchte ich nicht behaupten
Wolfsburg war 2009 das erste und einzige mal deutscher Meister. Danach ging es stetig Bergab. 2012 Dortmund das letzte mal und danach nur noch die Bayern.
2015 hat Wob noch den Pokal und den DFL Supercup gewonnen. Und dann ? Was kam denn dann noch so ?
2x Gewinner der Relegation.
Ich bin wahrhaft weit davon entfernt einen VfL Wolfsburg verteidigen zu wollen. Aber denen die Erfolge der letzten Jahre absprechen zu wollen finde ich schon irgendwie kurios. Als ob deutscher Meister und Pokalsieger nix wäre in einem Land in dem die Bayern ein unbefristetes Abo auf alles abgeschlossen haben. So erfolglos wie Wolfsburg würde ich Fortuna jedenfalls ganz gerne sehen. Natürlich betone ich gerne an dieser Stelle noch, dass ich von einem VfL Wolfsburg rein überhaupt gar nichts halte, nicht dass das hier so wirkt.
Einigen wir uns auf "kurzzeitige Erfolge" vor einigen Jahren und streichen die letzten Jahre. 
Das Interview mit Rummenigge finde ich auch v.a. so absurd weil er einerseits bezüglich des "großen Geldes" den Mahner gibt und andererseits genau dasselbe für die Bundesliga fordert.
Aus meiner Sicht wird eine gewisse Entfremdung vom europäischen Fußball langsam aber sicher auch in der Breite sichtbar. Richtig gute Belege habe ich dafür nicht, denke aber bspw. daran, dass in den letzten Jahren die Länderspiele abseits der großen Turniere in Deutschland bei weitem nicht mehr ausverkauft waren.
Natürlich treibt die Premier League den internationalen Vereinsfußball vor sich her und ich verstehe, dass das z.B. für den FC Bayern München blöd ist. Selbst wenn die eben jedes Jahr Erster in der Bundesliga werden und in der CL recht weit kommen, haben meherere Top-PL Vereine jedes Jahr ein viel größeres Budget zur Verfügung. Gleichzeitig finde ich das auch sehr kurzfristig gedacht. Ich bin überzeugt davon, dass diese Blase irgendwann platzt. Und dann sind es gewachsene Fan-Strukturen, die den Fußball halten - oder eben nicht. Ich glaube deshalb, auf Dauer sind Investorenfreiheit, Partizipation der Fans und gute Stimmung in den Stadien sowie eine ausgeglichene Liga ein echtes "Asset", das sich langfristig auch finanziell positiv auswirkt. An letzterem, der ausgeglichenen Liga, hapert es seit Jahren gewaltig - das schwächt die "Marke Bundesliga" doch viel stärker als ausbleibende Investoren.
Rummenigge war schon immer ein Heuchler bei seinen öffentlichen Auftritten zum Thema Bayern München, Fußball und Finanzen.
Wenn wir über Investoren reden (also solche, die eine Rendite auf ihre Investition wollen), dann werden die zum Anschub Geld in das Projekt stecken, damit neue Spieler gekauft und Infrastruktur verbessert werden kann, aber nach einigen Jahren eine Rendite erwarten. Das kann sich wirtschaftlich rechnen, wenn die Investition sich in einem besseren Tabellenplatz, mehr Fernsehgeld und der Teilnahme am internationalen Wettbewerb auswirkt. Wenn es gut läuft, katapultiert die Geldspritze des Investors also das Projekt in eine andere finanzielle Umlaufbahn und dann rechnet es sich (für den Investor). Es kann auch schief gehen, wenn das Geld so sinnfrei verprasst wird wie in Berlin oder Hamburg.
Die Rechnung kann aber nur funktionieren, wenn irgendwann der Verein Geld an den Investor zurückzahlt. D.h. im Rückflusszeitpunkt steht der Verein finanziell schlechter da als ohne Investor. Solange nur eine Rendite gezahlt wird, ist das harmlos, wenn das Kapital zurückgefordert wird, wird es in aller Regel schwierig.
Der andere Punkt ist:
Die Erwartung, dass durch das Invest ein Wettbewerbsvorteil entsteht, der sich in einer besserer Platzierung, mehr Fernsehgeld, Teilnahme am internationalen Wettbewerb, etc. niederschlägt, kann nur funktionieren, wenn die Investition auch ein Wettbewerbsvorteil ist. Wenn 50+1 fällt, und eine Vielzahl von Investoren in die BL einsteigt, gibt es dennoch nur 4 oder 5 Plätze im internationalen Geschäft. Für die übrigen Investoren wird es sich nicht rechnen. Was dann passiert, haben wir bei 1860, beim KFC Uerdingen und anderswo gesehen.
Investoren sind für Vereine wie Fortuna uninteressant.
Es kommt nur mehr Geld in den Kreislauf, also noch höhere Gehälter usw.
An den Platzierungen ändert sich rein gar nix. Die starken Vereine bekommen ganz andere Summen als die kleinen Krauterclubs. Absteiger gibt's auch mit Investoren.
Die englische Liga ist geldmäßig total versaut und enteilt. Wer kommt dahinter? Ein bisschen Juve, ein bisschen Madrid, ein wenig München. Der Megainvestorenclubpsg bekommt international kaum was auf die Reihe.
Irgendwann vielleicht mal der CL-Titel. Nach 5 Mrd Einsatz...
Die Tröge bleiben die gleichen. Ich erkenne innerhalb einer Liga keinen Unterschied ob mit oder ohne Investor, es wird nur ungerechter, denn zukünftig entscheidet dann noch weniger die einzelne Leistung des Managements und Nachwuchsarbeit. Zudem werden die bekannten Funktionen mit noch mehr absurden Geldern zugeschissen und Fanbelange weiter zurückgedrängt.
International kann man mit 50+ auf Dauer weniger mithalten, das interessiert mich aber einen Scheiss. Ich gucke mir das eh nicht an.
Mir ist es unbegreiflich wie man als Fan der Fortuna ernsthaft Investoren freigeben will. Im Gegenteil, ich befürworte alles was WOB / LEV / L und dem ganzen anderen Dreck Knüppel zwischen die Beine wirft.
Mir ist es unbegreiflich wie man als Fan der Fortuna ernsthaft Investoren freigeben will. Im Gegenteil, ich befürworte alles was WOB / LEV / L und dem ganzen anderen Dreck Knüppel zwischen die Beine wirft.
Das ist relativ leicht zu verstehen. Wenn du mit einem Käfer mit 45 PS an einem Formel 1 Rennen teilnimmst, dann hast du grundsätzlich erst mal schlechte Karten. Nun gibt es 2 Lösungen. Die anderen werden gezwungen, Motoren mit nicht mehr als 45 PS zu fahren, oder du baust deine Karre auf das Niveau der Konkurrenz aus.
Also entweder wird das ganze Spiel mit den Investoren streng reglementiert damit Chancengleichheit hergestellt wird, oder man sucht sich selbst einen Investor. Eigentlich ist es so simpel.
... dachte man hier anno 1999 auch
Mir ist es unbegreiflich wie man als Fan der Fortuna ernsthaft Investoren freigeben will. Im Gegenteil, ich befürworte alles was WOB / LEV / L und dem ganzen anderen Dreck Knüppel zwischen die Beine wirft.
Das ist relativ leicht zu verstehen. Wenn du mit einem Käfer mit 45 PS an einem Formel 1 Rennen teilnimmst, dann hast du grundsätzlich erst mal schlechte Karten. Nun gibt es 2 Lösungen. Die anderen werden gezwungen, Motoren mit nicht mehr als 45 PS zu fahren, oder du baust deine Karre auf das Niveau der Konkurrenz aus.
Also entweder wird das ganze Spiel mit den Investoren streng reglementiert damit Chancengleichheit hergestellt wird, oder man sucht sich selbst einen Investor. Eigentlich ist es so simpel.
Das Problem ist aber dass plötzlich alle so viel PS bekommen können wie sie möchten. Und damit ändert sich für den kleinen Käferfahrer der vorher schon nicht im Spiel der F1 Boliden mitmachen konnte nichts. Simpel.
Gäbe es eine Chancengleichheit bin ich der erste im Boot, aber wie lange sind wir dabei um zu wissen dass das ein Witz ist?
Investoren und Chancen ... Die Chancen liegen sicher nicht beim Objekt / Opfer der Investition, wenn es um Fußball geht. Beim Investor aber erfahrungsgemäß i.d.R. auch nicht. Cui bono?
PSG, Chelsea, SSV Markranstädt... wo waren die denn vor dem Investor?
Kfc fehlt in der Liste
Kfc fehlt in der Liste
KFC, Mc Donalds, Burger King So ist die Liste vollständig...