DAS geht mir auf den Sack!

  • AFD kann man gut oder schlecht finden. Demokratie muss sowas aushalten.


    ja muss man aushalten, 4 jahre mindestens jetzt, aber wer ein echter Demokrat ist, kann die Afd nicht gut finden. Dabei bleibe ich.

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Mi geht auf den Sack, dass seitens der Journallie nirgendwo richtig kritisch nachgefragt wird. Da musste erst eine Rentnrin in einer TV-Sendung kommen und Frau Merkel mal erklären, wie es sich so nach 40 Jahren als Krankenschwester im Alter lebt. (Die dann auch noch mit einem Vermerk "schwierige Biographie" abgebügelt wird)
    Egal ob marode Schulen, wackeliges Rentensystem, ins Elend gesparte Griechenland (um mal die Themen zu nennen, die mit Flüchtlingen nichts zu tun haben) - es kommt nichts. Auch so etwas macht Parteien wie die AfD stark.

    Offenbar sind wir mittlerweile so weit, dass wir auch Dominik Kaiser zujubeln würden

  • Man muss es als Demokrat grundsätzlich aushalten, aber auf den Sack kann es trotzdem gehen. Und da, wo Äußerungen volksverhetzend sind, muss und sollte man es nicht mal aushalten.


    Das sehe ich anders.
    „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“ hat Brecht geschrieben, gestern waren es 13% und ich möchte nicht, daß noch mehr Idioten eine solche Partei wählen können.
    Ich könnte kotzen.

  • Merkel hat für ihre Aussitzerei einen Denkzettel bekommen. Die SPD tut gut daran in die Opposition zu gehen. Macht sie gute Arbeit und überzeugt damit die Wählerschaft,kann sich bei der nächsten Wahl das Blatt wenden. Die AFD hat überhaupt kein Programm um etwas zu bewirken. Die vielen Stimmen sind ein Protest einiger CDU und SPD Wähler. Vor 12,6 % braucht niemand Angst zu haben. Es sollte vielmehr den Etablierten Parteien zu denken geben. Zeit zum Handeln...

  • Wer die AfD aus "Protest" gewählt hat, ist in meinen Augen
    - entweder tatsächlich ein Nazi, der jetzt endlich eine Partei an der Öffentlichkeit hat, die seine Meinung öffentlich verkünden darf, siehe Sinus Studie 1980 "Die Sinus-Studie gab an, dass 13 oder mehr Prozent der west-deutschen Bevölkerung über ein „geschlossenes rechtsextremes Weltbild“ verfügten"
    - oder schlichtweg ein Idiot. Meine Definition von "Idiot" ist in diesem Fall "wählt aus Enttäuschung über die Politik demokratischer Parteien eine offen rechtsradikale Partei, die die Demokratie im Endeffekt abschaffen will"

  • Es hat sich das bewahrheit, was ein großer Teil der SPD nach der Wahl 2013 geahnt hat.


    statt zum eigenen Wort (von Steinbrück) zu stehen und eben nicht nach 2005 erneut den Junior-Partner in einer Groko zu geben, hat man sich doch wieder dazu hingegeben und - trotz der ein oder anderen guten erreichten Sache (Mindestlohn), die verdiente Abreibung bekommen.


    man kann Schulz unsympathisch oder ungeeignet finden, aber die 20% haben weniger mit dem Kandidaten als mit den Entscheidungen in der Vergangenheit zu tun.


    Zu vage Aussage hinsichtlich eines Korrektivs der Agenda 2010, ein eklatantes Glaubwürdigkeitsproblem (Eine Partei, die den Frieden predigt und gleichzeitig einen Rüstungs- Wirtschaftsminister stellt, der mit rüstungsgütern in krisenregionen Rekordumsätze einfährt. Dazu Pöstchengeschacher und Geschiebe über die Köpfe der Wähler hinweg (Gabriel, Steinmeier, Zypries, Schwesig, Barley).


    Aber vor allen dingen: wie will man eine ernsthafte Regierungs-Alternative zu einer Regierung sein, die man die vergangenen 4 Jahre mitgeprägt und eben vor allem mitgetragen hat? Wo ist da die Glaubwürdigkeit, wenn man an der eigenen Regierung beginnt Kritik zu üben um sich abzusetzen?


    Noch dazu: Wie soll man einen Mann als Alternative zu Merkel verstehen, wenn er bis zum Schluss nicht in der Lage ist auszuschließen, doch als Junior-Partner eine Koalition eben mit Merkel einzugehen? zahlreiche deutsche wollten einen regierungswechsel. aber wie kann ich dann die spd wählen, wenn ich bis zum Schluss nicht weiß, ob meine Stimme dann nicht vielleicht doch wieder Merkel zur Kanzlerin macht? direkt nach der Wahl kam die Entscheidung zur Opposition. warum nicht schon als klare Ankündigung vorher? 2013 hat man es angekündigt und ging in die Koalition. diesmal hielt man sich alle Türen offen und geht unmittelbar hinein in die Opposition. so viel nochmal zur nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit der SPD.


    auch wenn sie viele für verfrüht halten, aber ich halte diese Entscheidung für absolut richtig. Das Erstarken der kleinen Parteien (und nicht zuletzt der afd) liegt zwar zum einen sehr wohl an Merkels konturloser und reizloser Politik, aber eben auch daran, dass die spd durch das eingehen der großen Koalition dem Wähler der Mitte eine Alternative Wahloption genommen hat. Eine der beiden großen Volksparteien stellte die Alternativ zur anderen war und konnte durch die Rolle in der Opposition eben aufzeigen, worin sich die beiden großen eben unterscheiden.


    die letzten 4 Jahre hatten wir eine Regierung der Mitte von zwei Parteien der Mitte, die sich keine Konkurrenz mehr machten, sondern die im Prinzip zu einem großen konturloser ganzen zusammengeklebt wurden. Die CDU ist immer weiter nach links gerutscht (und hat teile ihres rechten/konservativen flügels an die afd verloren) und die SPD tendenziell immer weiter nach rechts (was auch zum erstarken der linken und Grünen beigetragen hat)


    Ich hoffe die SPD besinnt sich nun endlich, dass es so nicht mehr weitergehen kann. sie muss in der Opposition durch konsequentes und nachvollziehbares Handeln an Glaubwürdigkeit zurückgewinnen und dadurch wieder zu einer ernsthaften Regierungsalternative werden. Dann kann es in vier bis 8 Jahren vielleicht wieder besser ausschauen. Man schaue auf die FDP wie schnell und gut so ein erneuerungsprozess klappen kann (auch wenn man - wie schon in nrw - viel von lindners-charisma profitiert hat)


    Fest steht: das Land braucht zwei starke Parteien der Mitte die sich aber dennoch klar und deutlich unterscheiden. Wenn der Wähler wieder die Wahl zwischen zwei klar abgegrenzten Parteien der Mitte hat (und insbesondere die SPD ihr Glaubwürdigkeitsproblem gelöst bekommt), dann wird dies automatisch zur Schwächung der (extremen) Randparteien führen.


    Wollen wir es hoffen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Und der Idiot ist dann kein Idiot mehr, wenn er wieder die etablierten Parteien wählt?


    Ich formuliere es mal anders: Wenn mir die Fortuna auf den Sack geht, Spieler und Management nicht nur, aber durchaus viel Scheisse abliefern, renne ich dann nach Leipzig ins Stadion? Dorthin, wo der Totengräber des Fußballs unterwegs ist? Oder versuche ich, meine Mannschaft wieder nach vorne zu bringen?

  • Wie Novesia schon angedeutet hat, liegt das Hauptproblem der SPD mmn immer noch aus der Zeit des "CDU-Kanzlers" Schröder. Er war im weitesten Sinne kein Sozialdemokrat, hat mit seiner Agenda die CDU stark gemacht. Merkel hat diese Politik quasi fortgeführt. Die SPD hat sich von ihrer Basis, nämlich der "Arbeiterklasse" , weit entfernt. Das Vertrauen jener hat sie verloren... Da gilt es den Hebel anzusetzen!

  • Die SPD hat sich von ihrer Basis, nämlich der "Arbeiterklasse" , weit entfernt. Das Vertrauen jener hat sie verloren... Da gilt es den Hebel anzusetzen!


    Es gibt so gut wie keine Partei, die sich mit den Problemen der "Arbeiterklasse" auseinandersetzt. Mietexplosion, Altersarmut, Lohnnebenkostenexplosion, Zweiklassengesundheitssystem und vieles mehr. Kein Wunder, wenn Ministerpöstchen nicht von Handwerkern, Lehrern, Pflegern oder anderen besetzt werden. Nein, da sitzen Dauerstudierende, Anwälte, Vorsitzende etc. Da werden Gesetze geschaffen, die 99% der Parlamentarier nie betreffen, da wundern sich sogenannte Politgößen Krokodilstränen in Talkshows, wenn eine Pflegerin, also quasi eine von der Basis von ihren Problemen redet, dass man sich von 1500 Euro Brutto keine Wohnung leisten kann, nichts fürs Alter zurücklegen kann und nach 40 harten Jahren eine Rente bezieht, die auf Sozialniveau liegt.


    Diese abgehobenen Minister und Parlamentarier werden niemals die Probleme der Basis angehen, sie werden immer die Lakaien der Wrtschaft, der Krankenkassen, der Pharmaindustrie, der Autolobbby, der Energiekonzerne, der Banken etc. sein. Es wird sich nie etwas ändern, weil die politische Kaste gar nicht an die Bedürfnisse der "arbeitenden Klasse" denkt. Sie wird von Wirtschaftsverbänden gelenkt und die Gesetze und Verordnungen werden dementsprechend gemacht.


    Dank der Medien wird die Bevölkerung auch schön desinformiert und geht dadurch den politischen Rattenfängern um AfD und Co auf den Leim. Höhere Wochenarbeitszeit ohne Lohnerhöung, Minilohn, prekäre Jobs und Leiharbeit. Wer soll da wie und wo etwas fürs Alter vorsorgen? Im Alter werden dann die Senioren, nachdem die sich den Körper und die Seele für die Gesellschaft kaputtgeschuftet haben, in sogenannten Altersresidenzen mit Tabletten ruhiggestellt. Job done. Selbst da wird den armen Senioren noch der letzte Cent ausgepresst.


    Kinder werden zu in den sogenannten Bildungseinrichtungen zu willenlosen und denkbefreiten Konsumvieh erzogen, welches nicht über die Probleme nachdenkt. Dann soll man sich und seine Seele in kostenlosen Praktikas, Minijobs, Leiharbeit und anderem 40 Jahre und mehr kaputtschuften um dann in den Altersheimen sozialverträglich frühabzunippeln.


    Dieses Wirtschafs- und Politsystem ist krank, tief krank. Es fußt darauf, dass man um jeden Preis und ohne Rücksicht auf Umwelt und Leben Erfolg haben soll. Der Familien- und Zusammenhaltsgedanke, der wichtig ist, wird systematisch kaputtgemacht, indem man für jeden Drecksjob, nur um "Arbeit um jeden Preis" umzieht, seine Wurzeln aufgibt um sich dann mit anderen Betroffenen um die letzten Wohnklos in den Großstädten prügelt. Es werden ganze Gesellschaftsgruppen gegeneinander ausgespielt (Arbeitslose gegen Minijobber, jung gegen alt, Vegetarier gegen Fleischesser, Berufstätige vs. Leiharbeiter) und die "unkündbaren Elfenbeintrumbewohner" reiben sich die Hände. Divide et impera funktioniert. Es wird Dreckstrashtv produziert, um von den Missständen abzulenken, eine ganze Gesellschaft kennt jeden Dschungelkönig aber in Allgemeinwissen wie z.B.Geographie fehlt es dann.


    Es gibt keine wahren Vorbilder mehr. Es geht nur noch um noch mehr Money, Mammon, Cash, VIP, Promi, Klatsch. Es werden Leute "angebetet", deren "Leistung" es ist, unfallfrei Bälle ins Tor zu bugsieren oder Flanken zu schlagen.


    Die wahren Vorbilder unserer Gesellschaft, Krankenschwestern, die vielen unzähligen ehrenamtlichen Ersthelfer, Pflegekräfte und Katastrophenhelfer, über die redet niemand. Denn deren Wert lässt sich ja nicht am Geld messen.


    Ein Werner Sinn hat mal wortwörtlich gesagt, dass man den Wert eines Pflegers daran ablesen kann, dass deren Job geldmäßig nix einbringt.
    Das sagt alles, was diese sogenannten "Lenker und Denker" über uns denken.


    P.S.: AfD Wahlergebnis ist kacke.

  • Gibts denn wirklich nur zwei Klassen oder doch gar 3 bzw 4 in der Gesellschaft? Keine Partei nimmt sich den Armen bzw einfachen Leute an. Warum zB muss nicht JEDER, der einen Vollzeitjob inne hat, in die Rentenkasse einzahlen? Warum keine Beamten und Freiberufler? Grade die Selbstständigen, wie Paketfahrer/Subunternehmer etc. zahlen meist nichts in die Kasse ein. Gehen diese Pleite, springt der Staat dennoch ein. Warum Beamte nicht mit einzahlen ist und bleibt mir schon immer ein Rätsel. Wo ist das Problem, das diese Betufstätigen die Rentenkasse mitbefüllen? Das ist nur eines der vielen Probleme der Gesellschaft. Du hast viele und vorallem wichtige Dinge angesprochen und gleichzeitig die Antwort für das Abschneiden der AFD gegeben. Diese Leute sind verzweifelt und klammern sich womöglich an den letzten Strohhalm. Ist allerdings zu kurz gedacht. Diese Partei wird ebenso wenig für die Kleinen tun., wenn sie regieren würden. Der kleine Mann ist schon immer gefickt worden und wird es auch in Zukunft. Der Motor des Landes, aber stets kleingehalten. Sparen kann der kleine Furz kaum, da das Geld meist so eben reicht um das nötigste beisammen zu kommen. Monat für Monat, Jahr für Jahr. Das grade dann viele dieser Bürger falsch wählen ist die logische Konsequenz verfehlter Politik der Wirtschaftsabhängigen Marionetten. Wundern tuts mich nicht. Es ist leider so.Ändern kann dies nur ein Umdenken bei den Parteien, die sozialdemokratische bzw christdemokratische Werte in ihren Namen vorgaukeln.

  • Boah, gehen mir die AfD-Wahlergebnisse besonders aus dem Osten auf den Sack. (Zitat aus Focus online)


    "Bundestagswahl 2017: Die vorläufigen amtlichen Endergebnisse der Bundesländer


    Neue Bundesländer


    Berlin
    CDU 22,7 (28,5) (- 5,8 )
    SPD 17,9 (24,6) (- 6,7)
    Linke 18,8 (18,5) (+ 0,3)
    Grüne 12,6 (12,3) (+ 0,3)
    AfD 12,0 ( 4,9) (+ 7,1)
    FDP 8,9 ( 3,6) (+ 5,3)


    Brandenburg
    CDU 26,7 (34,8 ) (- 8,1)
    SPD 17,6 (23,1) (- 5,5)
    Linke 17,2 (22,4) (- 5,2)
    AfD 20,2 ( 6,0) (+14,2)
    Grüne 5,0 ( 4,7) (+ 0,3)
    FDP 7,1 ( 2,5) (+ 4,6)


    Mecklenburg-Vorpommern
    CDU 33,1 (42,5) (- 9,4)
    Linke 17,8 (21,5) (- 3,7)
    SPD 15,1 (17,8 ) (- 2,7)
    AfD 18,6 ( 5,6) (+13,0)
    Grüne 4,3 ( 4,3) ( 0,0)
    FDP 6,2 ( 2,2) (+ 4,0)


    Sachsen
    CDU 26,9 (42,6) (-15,7)
    Linke 16,1 (20,0) (- 3,9)
    SPD 10,5 (14,6) (- 4,1)
    AfD 27,0 ( 6,8 ) (+20,2)
    Grüne 4,6 ( 4,9) (- 0,3)
    FDP 8,2 ( 3,1) (+ 5,1)


    Sachsen-Anhalt
    CDU 30,3 (41,2) (-10,9)
    Linke 17,8 (23,9) (- 6,1)
    SPD 15,2 (18,2) (- 3,0)
    AfD 19,6 ( 4,2) (+15,4)
    Grüne 3,7 ( 4,0) (- 0,3)
    FDP 7,8 ( 2,6) (+ 5,2)


    Thüringen
    CDU 28,8 (38,8 ) (- 10,0)
    Linke 16,9 (23,4) (- 6,5)
    SPD 13,2 (16,1) (- 2,9)
    AfD 22,7 ( 6,2) (+16,5)
    Grüne 4,1 ( 4,9) (- 0,8 )
    FDP 7,8 ( 2,6) (+ 5,2)"


    Außer Berlin in allen neuen Ländern zweitstärkste Kraft, in Sachsen sogar stärkste Partei, was ist nur los im Osten? Schande.



    :-w :-w :-w

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Beitrag von Egon18Geye95Allofs ()

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  • Wie kommt ihr denn bloß darauf, dass es keine Partei gäbe, die sich all der hier genannten Probleme annimmt? Natürlich gibt es diese Partei, es ist aber offensichtlich uncool oder was weiß ich, diese zu wählen. Ich finde es absurd, dass sich alle über die Probleme beschweren für die sich die die großen Parteien nicht interessieren. Dann wird die AfD gewählt, die sich noch viel weniger für die Probleme interessiert. Und eine Partei die das alles wirklich ernst nimmt, bleibt bei einer einstelligen Prozentzahl. Mir ist das alles zu hoch.

  • Von 248 Seiten Wahlprogramm ( zum Beispiel, Die Grünen) wird doch in 4 Jahren sowieso das wenigste umgesetzt werden. Warum also die Aufregung um ureigenste Standpunkte

    Einmal Fortune immer Fortune.
    13.02.2012 SASCHA RÖSLER FUSSBALLGOTT


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