Beiträge von Egon18Geye95Allofs

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    Denken wir bei dieser Gelegenheit auch mitfühlend an die 5 bis 7 Prozent der Weltbevölkerung, deren arithmetisches Denken beeinträchtigt ist (Dyskalkulie):


    »Es gibt drei Sorten von Mathematikern: solche, die bis drei zählen können, und solche, die es nicht können.«
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    Mit jeder neuen technischen Messmöglichkeit nehmen die Anzahl der messbaren Daten und die Messvorgänge zu. Die stete Verwissenschaftlichung sportlicher Leistungen soll Schlussfolgerungen und weiterführende Hinweise erlauben. Auch der Zuschauer glaubt sich dadurch besser informiert und zum Fachsimpeln eingeladen.


    Da kann und will ich nicht mithalten. Vielmehr erfreue ich mich auf schlichteste Weise an unserer Mannschaft und an ihrem überzeugenden Auftritt gegen den 1. FC Union Berlin, wenngleich der kicker heute von Fortunas Laufleistung zu berichten weiß: der am fünften Spieltag mit 111,7 km geringsten aller 18 Mannschaften.


    Quantität ist eben nicht immer mit Güte und Wirksamkeit gleichzusetzen. Die Vermessung der Welt allein macht uns nicht zwingend klüger.



    Wissenschaften entfernen sich im Ganzen immer vom Leben
    und kehren nur durch einen Umweg wieder dahin zurück.

    JWG: Wilhelm Meisters Wanderjahre [1821/1829]




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    Editiert um 16:20 Uhr - und damit einer hier in späteren Beiträgen geäußerten Bitte gerne nachkommend, nun barrierefrei nach den Regeln für Leichte Sprache umformuliert:



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    Mit Heiner Geißler ist ein Politiker und Denker von uns gegangen, der sich in den Fährnissen der Gegenwart zurechtfand und die Zeitläufte stets mit wachem Blick beobachtete und prägnant zu kommentieren wusste. Sein Denken und Handeln orientierte er - wie nur wenige gleichrangige politisch Verantwortliche - an fundierten philosophischen Überlegungen und Einsichten.


    »Wer politisch etwas bewegen will, muss Streit anfangen« - auch das hatte Heiner Geißler erkannt, dieser Überzeugung war er gefolgt. Auf seinen letzten Tag war er vorbereitet, wie dieser Auszug aus einem Gespräch vor fast genau fünf Jahren belegt:


    »Man muss über den Sinn des Lebens nachdenken. Und zwar insgesamt, nicht nur über den Sinn des jeweils individuellen Lebens, sondern über den Sinn des Lebens der Menschen überhaupt. Denn es gibt keine Ausnahme: Von hundert Menschen sterben hundert. Der Tod ist auch total demokratisch.«

    [Gespräch mit Eckhard Fuhr in: Die Welt, 07.09.2012]


    Ruhe in Frieden, geschätzter Heiner Geißler.


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    Es ist einige Jahre her, da beschloss ich, den Finanzteil der Tageszeitungen trotz beruflicher Bezüge ungelesen zum Altpapier zu geben und dadurch Lese- und Lebenszeit und sparen.


    Später erschien mir der Wirtschaftsteil nicht minder uninteressant zu werden, da er sich zunehmend an der Sportberichterstattung orientierte und die dort vorherrschende Wettbewerbs- und Siegermentalität in den Vordergrund rückte: Gewinner, Verlierer, Quartalszahlen (= Spieltage) , Auf- und Abstiege ...


    Inzwischen verzichte ich auch weitgehend auf die Lektüre des Sportteils, da dieser zunehmend dem traditionellen Wirtschaftsteil ähnelt, indem er – abgesehen von einigen Spielberichten und Tabellen – die ökonomischen Ziele und Leistungen der handelnden Subjekte und Organisationen in den Mittelpunkt rückt. Keine Sorge: Da bleibt schon noch ein lesenswerter kleiner Rest.


    So bedarf es stets von Neuem einer gewissen Verleugnung der Gegebenheiten, um mein Interesse am Fußballsport wachzuhalten. Letztlich ist es nur noch die unverbrüchliche Zuneigung zu unserer Fortuna, die mich im Geschehen hält. Gegen diese Irrationalität bin ich machtlos.


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    Mir war zwar diese Regel bekannt, doch hatte ich in den nach meiner Wahrnehmung seltenen Zuwiderhandlungen keine Störungen erkannt. Welche Störungen hätten das sein können?


    Bei einer heutigen kurzen Recherche stoße ich in anderen Foren fast durchweg auf die gleiche Begründung dieser wohl üblichen Regel, die in dieser Standardformulierung zu finden ist:


    »Aufeinanderfolgende Beiträge eines Users sollten aus Gründen der Lesbarkeit vermieden werden. Die Forensoftware stellt eine Editier-Funktion zur Verfügung, die der User benutzen kann.«


    Aus Gründen der Lesbarkeit – aha. Zu allermeist lese ich den Inhalt der Beiträge, ohne auf die Urheberschaft zu schauen. Dies hilft mir, dem Vorgebrachten so unvoreingenommen wie möglich zu begegnen und mich auf die Sachaussage zu konzentrieren.


    Vielleicht sind mir deshalb die hier kritisierten unmittelbar aufeinanderfolgenden Beiträge kaum aufgefallen. Wenn nun gar ein Forumskollege auf mehr als einen vorangehenden Beitrag anderer Verfasser Bezug nimmt, kann eine getrennte Beantwortung nach meiner Einschätzung die gewünschte Lesbarkeit sogar eher erhöhen – es jedenfalls nachfolgenden Diskussionsteilnehmern erleichtern, sodann den richtigen Anknüpfungspunkt zu wählen. Die generell untersagte Praxis kann also in einzelnen Fällen auch ein geeignetes Gliederungsinstrument sein.


    Der bestehenden Regel habe ich mich unterworfen - und mit ihr ohnehin kein Problem. Allein die geläufige Begründung, soweit sie sich ohne nähere Erläuterung auf einen »Erhalt der Lesbarkeit« beschränkt, halte ich für unvollkommen. Zwar mag die Regel einen Schutz vor Missbrauch bieten, doch schließt sie damit zugleich auch die Fälle aus, in denen gerade in guter Absicht das gewünschte Ziel einer besseren Lesbarkeit angestrebt wird.



    Da mich weder die Regel selbst noch die seltenen Verstöße gegen diese Regel »nerven«, habe ich in @Holger Rohdens heutiger Umfrage die dritte Möglichkeit [»Ist mir egal«] als zutreffend angekreuzt. Gleichwohl bleibe ich an einer nachvollziehbaren Begründung jener Regel interessiert, die ihren Zweck an der konkreten Realität dieses schönen Forums ausrichten möge.
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    Wer noch einmal ins Thema einsteigen möchte ...


    Die Argumente für und wider eine Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte finden sich in einem Artikel aus der ZEIT vom 27.07.2017 auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen [Berlin, Brandenburg, Hessen, Stuttgart 21 und Blockupy] geprüft, zusammengefasst und bewertet.


    Im Schlussabsatz gelangt Autor Sören Götz zu einem Fazit mit vielen Fragezeichen:


    Sören Götz: Nullnummern. Kennzeichnungspflicht für Polizisten. | In: ZEIT ONLINE, 27.10.2017 | Im Weltnetz hier abrufbar
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    Die Sympathie für »schreckliche Kinder« [enfants terribles] teile ich nicht. Welchen Gewinn sollte eine Mannschaft aus deren Mitwirken ziehen?


    Allenfalls mag daraus für diejenigen Anhänger ein Identifikationsangebot erwachsen, die ihn stellvertretend für ein eigenes gelegentlich gewünschtes unkoventionelles, doch angesichts der Lebensumstände nicht (mehr) realisierbares, Verhalten aus sicherer Ferne bei weiteren Fehltritten beobachten möchten.


    Mir wäre da ein auffälliges Verhalten auf rein sportlichem Gebiet lieber. Wir haben inzwischen eine Mannschaft, die – soweit das von außen erkennbar ist – gerade auch in charakterlicher Hinsicht glänzt. So möge es bleiben.
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    [...] wenn die Administration/Moderation einen User von der Teilnahme an diesem Forum ausschließt


    Die Ausgrenzung aus einer Gruppe stellt immer eine Demütigung dar – selbst wenn sie auf einem von allen (auch des Ausgeschlossenen) akzeptierten Regelsystem beruht und von einem überwiegenden Teil der Gruppe für angemessen erachtet wird.


    Deshalb hoffe und unterstelle ich, dass unsere Moderatoren stets nur im äußersten Falle und immer erst nach gründlicher Abwägung der Interessen des gesamten Forums einerseits und denen des Forumsmitglieds andererseits zu dieser harten Intervention greifen.



    Den jüngsten Fall einer temporären Sperrung vom 8. August will ich in Vertrauen zu den Entscheidern nicht kommentieren. Eine vorzeitige Aufhebung jener Sperre – vielleicht aus Anlass von Fortunas Erfolgsserie – begrüßte ich.
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    Vor 20 Jahren hätte sich keiner mit seinem Vornamen beschäftigt. Aber selbst wenn - was ist an dem Vornamen negativ?
    Dem Namen nach bedeutet Jihad = Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz.


    Wenn er seinem Namen nach sich bei Fortuna anstrengt bzw. eine Verstärkung darstellt - why not?


    Die gleiche Hoffnung könnte an alle Spieler mit zum Beispiel den Vornamen


    # Günter/Günther = der für sein Heer kämpfende Krieger
    # Herwig = Heer und Kampf
    # Kilian = der Kämpfer, der Krieger
    # Steffen = der Meister der Kampfkünste und Erlöser des Bösen
    # Thorsten = Kämpfer
    # Volker = der Volkskämpfer


    geknüpft gewesen sein, die jemals für unseren Verein tätig waren oder noch tätig sein werden. Ob die Eltern in allen Fällen eine Identifikation ihrer Söhne mit der jeweiligen Wortbedeutung des zugewiesenen Vornamens beabsichtigt hatten, wissen wir nicht.


    Die genannten Beispiele mögen zeigen, wie verfehlt die geäußerten Vorbehalte gegen Djihad Bizimana und jeden anderen sind, soweit sie sich auf den getragenen Namen stützen.
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    Blöde Frage: Wieso A61 und nicht A3 - bin die Strecke länger nicht gefahren? Baustellen etc.?


    @Kaffee hat die vorsorgliche und allgemein gültige Begründung bereits in Erinnerung gebracht - und ich darf meine individuelle ergänzen: Linksrheinisch fühlen sich Fahrzeug und beide Insassen einfach wohler.


    Ob es wohl daran liegt?

    [Nein, ich möchte den geschätzten rechtsrheinisch Wohnenden, Arbeitenden und Fußball Spielenden (!) nicht zu nahe treten.]



    Allen Reisenden, ob links- oder rechtsrheinisch, eine gute und sichere Fahrt.
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    Super Vorname ... sollte vielleicht in anderen Teilen dieser Welt sein Glück suchen. Ich will mir nicht vorstellen, dass jemand der so benannt ist, bei Fortuna spielt.


    Ist das ernst gemeint? Wir sollen einen Menschen aufgrund seines Vornamens, den ihm seine Eltern gegeben haben (und der im Übrigen in der arabischen Welt ein traditioneller Jungenname ist), zurückweisen?


    Vermutlich habe ich nur die spaßhafte Absicht dieses Einwandes missdeutet - ich hoffe das zumindest.




    Gefühl ist alles;
    Name ist Schall und Rauch.

    JWG: Faust. Der Tragödie erster Teil. [1808]. Marthens Garten, Faust

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    Da die Gastwirtschaft des Vertrauens, in der ich per TV unseren Auswärtspielen zumeist beiwohne, in den Tagen des Neusser Bürger-Schützenfestes anderweitig gut ausgelastet sein wird, war dies ein guter Grund, endlich mal wieder einen etwas weiteren Weg zu unserer Fortuna zu planen:


    Die Eintrittskarten für die das BWT-Stadion am Hardtwald sind bestellt [C5 - hoffentlich rot-weiß], die Fahrtroute über die A61 ist ausgedruckt, der Sonntag wird herbeigesehnt.


    Auf geht's, Fortuna.


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    Ganz ehrlich, ich lese in eurem Forum auch nur pure Überheblichkeit!


    Ganz ehrlich: Ich lese in Deinem provozierenden Beitrag nicht mehr als eine pure Überheblichkeit gegenüber den Zweitligisten


    # Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V.
    # Fußballclub Erzgebirge Aue e. V.
    # Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e. V.
    # 1. FC Kaiserlautern


    und dazu fünf Exklamationszeichen, die wohl den geäußerten substanzfreien Unsinn - vergeblich - bekräftigen sollten.
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    »In den ersten beiden Runden ist nur ein, ab dem Achtelfinale sind zwei Free-TV-Livespiele vorgesehen. Aber manchmal ergeben sich durch die Auslosung eben mehrere interessante Partien, die bei den Fußball-Fans auf großes Interesse stoßen. Dann können die Verhandlungen zwischen allen Beteiligten ergeben, dass es auch zwei Live-Spiele in einer Runde gibt, erklärt Stenger.« [Markus Stenger ist der für für den Spielbetrieb im Pokal zuständige Abteilungsleiter beim DFB.]


    Quelle: https://www.dfb.de/dfb-pokal/m…ioniert-die-terminierung/ | abgerufen am 21.08.2017
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    Die Vereine und Organisationskonstruktionen der (1.) Fußball Bundesliga haben für die heute Abend beginnende Saison 2017/2018 diese offiziellen - immerhin allesamt deutschsprachigen - Wahlsprüche oder Selbstbeschreibungen formuliert, von denen die besonders geistlosen hierdurch dem möglichst geistvollen Forumsspott ausgesetzt sein sollen:


    Worte, Sprüche, Slogans ...


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    Wer den einfältigen Weg gehen will, der gehe ihn – und schweige still.
    JWG: Briefe. An Friederike Oeser, 13. Feb. 1769


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    Schöne neue Welt


    Die Lektüre dieser fiktiven Beschreibung einer Dystopie, einem Gegenbild zu einer positiven Utopie, lohnt sich, um sie mit den Verhältnissen abzugleichen, in denen wir leben.


    Doch ist dann die Gleichsetzung mit einigen Forumsbeiträgen noch zutreffend? Eugenik, Kastenwesen und Drogen kennzeichnen Aldous Huxleys Vision. Die Abwesenheit von geschichtlichem Bewusstsein, die Verherrlichung von Taylorismus und die Abschaffung der Familie mögen in ihren Anfängen bei pessimistischer Sicht auch in unserer Gegenwart erahnt oder befürchtet werden.


    Diesen Kern des Romans möchte ich allerdings nicht mit der hier vermutlich beabsichtigten Einordnung einiger positiv gestimmter Beiträge und ihrer Verfasser gleichsetzen. Vielmehr scheint mir bei unserer Diskussion das unterschiedliche Ausmaß des aufgebrachten Vertrauens in die Handelnden bedeutsam zu sein. Zur Veranschaulichung möchte ich von dem hiesigen auslösenden Beitrag über die Fan-Szene zu einer mehrmonatigen Debatte in einem anderen Strang überleiten:



    Dort war gelegentlich davon die Rede, dass ein Vertrauen, zum Beispiel das in den Trainer, von diesem erworben werden müsse und die Skepsis einzelner Schreiber dadurch erst zu widerlegen sei. Diese Haltung sei den Verfassern unbenommen.


    Nach meinem Verständnis hält allerdings nicht der Beobachtete den Schlüssel für die Entstehung von Vertrauen in der Hand, sondern der das Vertrauen Empfindende selbst:


    # Habe ich Vertrauen, ohne dessen erst später zu erkennende Berechtigung vorab berechnen zu können? Dann nur handelt es sich um echtes Vertrauen.


    # Will ich erst den Eintritt des Erhofften abwarten, bevor ich »vertraue«, dann handelt es sich nicht um echtes Vertrauen, sondern um eine bestätigende Reaktion auf die nunmehr gewonnene Sicherheit. Das Entlocken von Versprechungen soll eine angenommene Sicherheit befördern.


    Vertrauen ist ein mittlerer Zustand zwischen Wissen und Nichtwissen und damit immer die riskante Vorleistung von Erwartungen. Es hilft uns, Komplexität zu reduzieren und dadurch auch bei Ungewissheit entscheidungsfähig zu bleiben. Die Bereitschaft und vor allem die Fähigkeit zu diesem Risiko sind individuell verschieden (allerdings auch trainierbar) und mögen auch mit eigenen biographischen Ereignissen und daraus gezogenen Schlüssen in Zusammenhang stehen – ihr Vorhandensein oder ihre Abwesenheit sind nicht vorwerfbar.



    Deshalb gestehe ich den Skeptikern ihre Skepsis zu – und bitte die Skeptiker, ihrerseits den früh Vertrauenden diesen anderen Zugang zur Welt ebenfalls respektvoll zuzugestehen. Die Antwort auf die Frage, wer in der Sache im Nachhinein wohl »recht behalten« hat, ist dabei die für mich uninteressanteste.


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    Nach meinem Eindruck könnte uns die Verbindung aus beiden Beiträgen den Weg weisen, wenn der erste Beitrag in seiner umfassenden Konstrukttivität gewürdigt und der beschreibende Teil des zweiten Beitrags einfach nur zu dem Wunsch umformuliert wird, das in der Vergangenheit zu Beklagende im Verlauf der weiteren Diskussion aufzugeben.


    Heute sind mehrere Beiträge zu lesen, aus denen ich die Bereitschaft und den Wunsch entnehme, jetzt keine weiteren Rabattmarken ins Heftchen zu kleben, sondern die möglicherweise aufgrund gewisser Formulierungen erlittenen Kränkungen »einzufrieren« und die förderliche Auseinandersetzung in der Sache auf neu gewonnener Grundlage fortzusetzen.


    Nach der gründlichen Aussprache und den vielfachen positiven Signalen zum Zusammenwirken scheint mir der Zeitpunkt ein günstiger zu sein für die Losung:


    »Strich darunter ... und neues Spiel, neues Glück!«


    Idealerweise sähe ich das zu gegebener Zeit gerne mit einer Generalamnestie für diejenigen unserer Forumskollegen verbunden, die derzeit einer »pädagogischen Freiheitsentziehung« im Karzer unterworfen sind.


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    Meine Anregung ist es, [...]


    Warum man myfreak überhaupt bei diesem Geschwalle so viel Aufmerksamkeit gibt, [...]


    Meine ergänzende Anregung ist es, mit der abwertenden Namensmodifikation und anderen abwertenden Begriffen zumindest so lange zu warten, bis der Erwähnte, dem sie gelten, wieder die Möglichkeit hat, sich unmittelbar dazu zu verhalten.

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