Beiträge von Doppelkorn

    Die Rheinbahn ist mMn eine beamtlich geführte Pommesbude.

    Man sollte nicht vergessen, dass im Nahverkehr das Angebot nach dem Bestellerprinzip funktioniert. Keine Linie deckt sich durch die auf der Linie verkauften Fahrkarten. Die Kommunen schießen zu und bestimmen, was angeboten wird. Mehr Verkehr braucht mehr Fahrzeuge und Personal. Mehr Nachtverkehr kostet auch Nachtzuschläge. Wenn der Besteller das nicht mittragen will, kann die Pommesbude die tollsten Ideen nicht umsetzen.

    Ich kotz selber oft genug über die Rheinbahn ab. Aber wer pauschaliert alle Fehler nur da sieht, macht den anderen Verantwortlichen völlig unverdient einen schlanken Fuß.

    Rischtisch! Deswegen kommt der Besteller direkt im Nachgang mit der Infrastruktur.

    Wenn die Pommesbude auf solche Strategen stößt brauchst du nen schlanken Fuß um die Wege zurückzulegen....

    Oft überlege ich ob die Privatisierung solcher strukturrelevanten Dienstleistungen richtig war.

    Aber grade weil wir flächenmäßig nicht so groß sind muss es doch möglich sein mit einer vorbestimmten Taktung, bspw. Ab 20.00 Halbstündlich und ab 0.00 Stündlich die Ecken der Stadt zu erreichen ohne das System zu wechseln.

    Die Rheinbahn ist mMn eine beamtlich geführte Pommesbude.

    Und die Stadt hält Geünstreifen mit Gleisen frei wo es mehr Arbeit macht die Brennesseln zu beseitigen als die Hinterlassenschaften der Fahrgäste.

    Nein das ist kein Brief, ja das ist teilweise lustig und listig denn da werden tatsächlich die Probleme dargestellt und der Zwiespalt der auftaucht.


    Wie sooft liegt die Wahrheit zwischen holländischen Klotschen und Plastenikes.


    Yavin die Franzosen haben ein anderes Verhältnis zu Lebensmitteln. Oft regional, auch in Hypermärkten, und in besserer Qualität. Geiz ist geil haben die nicht bei Lebensmitteln, oder weniger ausgeprägt wie hier.

    Die Lebensmittelbiobewegung ist daher dort fast überflüssig...

    Ich habe festgestellt dass das supidupibunte Plastik und Ressourcenverbrauch der 70er und 80er uns jetzt langsam aber sicher, der übernächsten Generation auf jeden Fall, um die Ohren fliegt.

    Also sind meine Eltern und ich mit schuld. Sollte man sich verinnerlichen...

    Nachdenken ist angesagt. Vielleicht ein bisschen Verzicht durch umdenken.


    Und zur Jugend: da erwarte ich neben dem Zeigefinger auch hochgekrempelte Ärmel.

    Mmmmh, leider beidseitig ein bisschen verrannt in den Positionen....

    H-Kennzeichen, Massensterben bei Rechtsabbiegern, Wetter und SUVs sind mMn nur Platzhalter und Projektionsflächen.


    Es wird langfristig garnix abgeschafft.

    Keiner muss nach Opladen radeln mit 200kg Werkzeug in der Satteltasche.

    Das Nachdenken ist entscheidend: „Muss ich oder kann ich?“


    Myfree: paar Radler mehr = paar Autos weniger und du kommst vlt. schneller nach Solingen.


    Mord und Rechtsabbieger? Übers Ziel hinausgeschossen. Der Vorsatz fehlt. Ausserdem täten einigen Radfahrern mal eine Fahrradprüfung der Grundschulen gut. Dort fallen viele Bikes alleine schon bei Verkehrssicherheit durch.


    SUVs = Problem? Oder ist es das Drittauto der Hausfrau? Ein Neidproblem? Ich betrachte eher welche Fahrt und nicht welches Auto.


    Leider werden in der Öffentlichkeit viele Themen einfach Huckepack auf andere transportiert.


    Und macht euch mal keine Sorgen. Wenn alle Autos aus der Innenstadt weg sind zahlt man für Fahrräder und Roller Parkplatzgebühren....

    Was der Geisel da macht ist billige populistische PR ohne Inhalt.


    Und ganz am Rande...

    Ich zahle nicht für Hupen in der Öffentlichkeit. Habe zwei geheiratet!


    Macht euch mal locker!