Beiträge von Tristan

    Ich hol's noch mal hoch. Vermutlich meint er, dann ist Tönnies wieder da.

    Ist doch super. Erst den Laden vor die Wand fahren, ausgliedern, dann den Retter spielen und dafür auch noch Anteile der Fussballabteilung veräußert bekommen.


    Und alle sind glücklich.

    Das kommt mir sehr bekannt vor, bis einschl. „den Retter spielen“.


    Anders kann ich mir das dilettantische Handeln von April 2019 bis September 2020 bei Fortuna nicht erklären. Nur das der Retter ein best Buddy und alter Weggefährte des vor die Wand Fahrer ist und neue Ideen mitbringt. Dazu ist er auch noch eine alte Vereinsikone.


    Ob das alles so von Anfang an geplant war?

    M. E. wird Voss-Tecklenburg Cheftrainerin, Inka ihre Co.


    Wer so viele Erfolge nachweisen kann und das Sieger-Gen mitbringt, wird Fortuna rocken können.


    In absehbarer Zeit, wird sich was in der Frauen N11 tun. Solange muss Rösler noch herhalten, oder eine Interims Lösung gefunden werden.


    Und einige hier sollten eine Umschulung zur Hebamme in Anbetracht ziehen, es scheint ja ein insgeheimer Wunsch zu sein. Nur für diesen Job benötigt man Eier, wobei einige hier wieder durch das Raster fallen würden.


    Arme weiße Männer.

    -Uerdingen (ohne Investor)

    -Oberhausen

    -Wattenscheid

    -Unterhaching

    -Meppen

    -FSV Frankfurt


    ...können wir bestimmt auch noch aufnehmen.

    Das einzige was in dieser Liga vermarktet wird ist Bier, Wurst und die Schals vorm Stadion. Bei Dunkelheit mit Taschenlampe oder Öllampe.

    Man merkt schon, dass die Wohlstandsgesellschaft mit einem wirklichen Problem heutzutage nicht umzugehen weiß.


    Wir laufen Gefahr, dass Meinungen und Einschätzungen, bzw. eine Spaltung, ein noch viel größeres Problem mit sich bringt.


    Das gibt Raum für Populisten, die bei „Normalbetrieb“ nie eine Chance gehabt hätten.


    Florian Schröder hat es auf der selben Veranstaltung „Querdenken 711 Stuttgart“ sehr gut kommuniziert.



    Ich denke dieses Video sagt alles.

    Bei dem taktischen Vorgehen Raffaels, kann es nicht teuer werden für Fortuna. Bei dem Aufbau einer jungen Mannschaft, kann ein erfahrener alter Hase den Jungs schon was vermitteln.


    Einen Vergleich zu Ya Konan oder Aristide Bance empfinde ich vorschnell kommuniziert.

    Die hatten keine Häuser mit Familie ca. 18 KM westlich von Düsseldorf stehen.

    Der letzte der mir einfällt, der aufgrund heimischer Nähe seine Karriere bei uns ausklingen ließ, war Sascha Rößler.

    Mal eine Frage an die Juristen:


    Wenn Schalke eine Bürgschaft einer Landesegierung erhält, ist es dann möglich als e.V. eine selbige, bei einer Kreditaufnahme, einzuklagen?

    Mich irritiert deine unvoreingenommene Haltung gegenüber den Verbänden. Liegt es hier vielleicht an deiner räumlichen Nähe zu Wolfgang Niersbach?

    ich versteh nur rein logisch nicht, wie ein Verein Opfer einer Maßnahme sein kann und sie ihm aufoktroyiert werden konnte, obwohl er selbst als Mitglied des Verbands für das konzept und vorgehen gestimmt hat.


    Ist ja nicht mal so, als hätte Dynamo dagegen gestimmt und wäre jetzt leidtragender, weil andere anderen mit der Mehrheit etwas anderes entschieden haben.

    Also noch einmal: zum Zeitpunkt der Abstimmung war noch viel weniger über das Virus bekannt als heute, erst recht über asymptomatisch Betroffene, also Infizierte, die symptomlos blieben. Wie hätte Dynamo oder irgendein anderer Verein vorab annehmen oder erwarten können, dass sie asymptomatische und damit positiv getestete aber symptomfreie Spieler in ihren Reihen haben? Dieses Fachwissen hätte aber bei der Entstehung des DFL-Konzeptes bekannt sein und berücksichtigt werden müssen. Und dann hätte die DFL dieses Szenario mit den Vereinen diskutieren und Alternativvorschläge zu einem späteren Ligastart oder der kompletten Absage machen müssen. Einen Puffer gab es nicht, sonst müsste Dynamo nicht innerhalb von 19 Tagen 7 Spiele ohne Vorbereitung austragen.

    Fortunanovesia


    Zu dem Zeitpunkt der Abstimmung war über das Corona-Virus relativ wenig bekannt, über Menschen, die Träger des Virus, aber asymptomatisch waren, jedoch noch viel weniger. Hätten die betroffenen Spieler Symptome gehabt, hätte der Verein das gewusst, sie isoliert und testen lassen. Das war aber nicht der Fall.


    Von daher konnte Dynamo nicht darauf vorbereitet sein, positiv getestete Spieler in ihren eigenen Reihen zu haben. Nun liegt Dresden in Ostdeutschland und die Ostdeutschen Bundesländer haben aus Tradition einen sehr rigiden Umgang mit Infektionen. Deshalb wurde die gesamte Mannschaft in Quarantäne geschickt. Warum die Kölner nicht das gleiche Schicksal ereilte, sei mal dahingestellt?


    Nichtsdestotrotz wäre die DFL gut beraten gewesen, sich solch einem Szenario zu widmen.


    Mich irritiert deine unvoreingenommene Haltung gegenüber den Verbänden. Liegt es hier vielleicht an deiner räumlichen Nähe zu Wolfgang Niersbach? --;)ir

    Dynamo musste antreten und war von Anfang an benachteiligt aufgrund einer Situation, die sie nicht zu verantworten hatten.

    Für die Corona-Umstände konnte Dynamo nichts. Dem Ablauf hat der Verein aber ebenfalls auf der Generalversammlung der DFL im Vorfeld selbst zugestimmt.


    Dass die Situation für Dynamo mega scheiße ist, das steht doch außer Frage. Trotzdem ist unzutreffend hier irgendeine Opferrolle zu konstruieren, dass Dynamo letztlich der leidtragende irgendwelcher DFL-Entscheidungen wäre. (Die sie ja eben selbst mit getroffen haben)

    War die Abstimmung der Vereine denn so konzipiert, dass Dynamo ein Veto hätte einlegen können, um den Restart an ihre Umstände anpassen zu können?


    Dynamo hat bei der Abstimmung nicht ahnen können, dass es zu Beginn der Vorbereitung „Sars-CoV 2“ Infizierte in den eigenen Reihen geben würde. Dafür gab es keine Regelung im Konzept der DFL. Das „was wäre wenn“-Szenario hätte eine 14-tägige Quarantäne einer gesamten Mannschaft mit umfassen müssen und einen entsprechend späteren Start der gesamten Liga vorsehen müssen.


    Bei einer Pandemie mit einem bis dahin unbekannten Virus lernen alle täglich dazu, wenn aber das Riesengeschäft Fußball wieder anlaufen muss, hätte man alle unmöglichen Möglichkeiten durchspielen müssen.


    Das gab es aber nicht.

    Das war die Idee meines ersten Post diesbezüglich.


    „DFB und DFL sind beide scheisse“


    Dynamo hätte den Kürzeren bei einem Boykott gezogen und sind weitaus sportmännischer an die Sache herangegangen als man es den Verbänden abverlangen durfte.


    Dynamo musste antreten und war von Anfang an benachteiligt aufgrund einer Situation, die sie nicht zu verantworten hatten.

    Ich bin gerade irritiert.


    Verstehe ich das richtig, weil es Spieler gab, die dem Verein evtl. Lohngehaltstechnisch nicht entgegen kamen, ist es richtig sie dafür alle 3 Tage ein Meisterschaftsspiel, in diesem Fall auch noch im Abstiegskampf, durchführen zu lassen?


    Aber nach dieser Quelle waren die Dynamo Spieler und der Trainerstab doch solidarisch:


    https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-200321-99-420909


    Oder interpretiere ich hier was falsch?