Beiträge von Juabbi

    Texas ist riesig und hat viel Landbevölkerung. Jedoch befinden sich 5 Städte in Texas unter den 15 größten der gesamten USA.

    Ich kann Entwicklungen in Texas nicht abschließend erklären. Sicher spielen viele Faktoren zusammen.

    Eine Rolle könnte die Bevölkerungsdichte in den Städten neben deren Einwohnerzahl spielen. Laut Wikipedia sind z. B. München oder Chicago 3x so dicht besiedelt wie Houston.

    Abschließend bewerten kann das niemand so richtig. Interessant ist es trotzdem, dass die (von vielen als sicher geglaubten) Horrorszenarien in zb Florida und Texas ausgeblieben sind.

    Was ich für wesentlich interessanter halte, das Infektionsgeschehen in den Bundesstaaten der USA .
    Insbesondere Texas, das ja schon vor 2 Monaten quasi alle Maßnahmen beendet hat und trotzdem sinke Zahlen in allen Bereichen vorweisen kann, konnte :verwirrt: ( die neuesten Entwicklungen kenne ich jetzt nicht) .
    Wie geht das ?

    ich hab keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass die Bevölkerungsdichte eine Rolle spielt

    Texas ist riesig und hat viel Landbevölkerung. Jedoch befinden sich 5 Städte in Texas unter den 15 größten der gesamten USA.

    Ja, ich meinte "sich". Handy Worterkennung:verwirrt:.


    Ich glaube wir reden aneinander vorbei, lassen wir es gut sein :);))shake

    Nein?! Ist mir auch schleierhaft, wie du auf diese Frage kommst.

    Es ging ja um einen rein hypothetischen Fall. Impfstoff ist ausreichend vorhanden, derjenige will aber nicht. Das Gesundheitswesen steht ihm zur Verfügung, von der Solidargemeinschaft finanziert, leider verstirbt er trotzdem. Was hätte die Gesellschaft denn noch für eine Möglichkeit, diesen Tod zu verhindern? Da fiel mir nur noch die Zwangsimpfung, die ich vehement ablehne, ein. Warum wäre ich unsozial, wenn es mir egal ist, wenn da jemand stirbt? Das passiert doch täglich.

    Ich verstehe immer noch nicht. Meine Aussage ist folgende: sich darüber zu äußern, was sozial und was unsozial ist, und gleichzeitig zu sagen, es wäre einem "hupe", wenn ein Mensch verstirbt, der die Impfung ablehnt, passt nicht zusammen.

    Außerdem sollte man sowieso mit Moralaussagen, die sich nur auf ein Thema beziehen (Impfung für mich ja oder nein) sehr vorsichtig sein. Nenne es ethisches Grundprinzip, individual-zentriertes Gesellschaftsmodell oder wie auch immer.


    Meine Einstellung bezüglich der Impfung spielt da gar keine Rolle. Meine Einstellung bezüglich derer, die dich nicht impfen lassen wollen ebensowenig.

    Vielleicht sollte man sich mit Analysen über "sozial" und "unsozial" zurückhalten, wenn in jener Analyse zum Ausdruck gebracht wird, es sei einem "Hupe" wenn ein Mensch (aus welchen Gründen auch immer) verstirbt.

    Für Dich wäre es also sozial denjenigen zwangszuimpfen?

    Nein?! Ist mir auch schleierhaft, wie du auf diese Frage kommst.

    Egal, ob möglicherweise oder nicht. Wenn jemand von seinem Recht gebrauch macht, sich nicht impfen zu lassen, dann ist man unsozial? Interessante Sichtweise.

    ich finde es sehr wohl unsozial sich in einer Pandemie nicht impfen zu lassen...ob derjenige sich dann das Virus einfängt und dran stirbt ist mir ehrlich gesagt Hupe, ist ja seine Entscheidung - aber während einer Pandemie kann er im schlimmsten Fall andere anstecken, die dann evtl daran versterben...und dann finde ich ein "nur auf sich selbst gucken und auf sein Recht beharren" durchaus unsozial

    Vielleicht sollte man sich mit Analysen über "sozial" und "unsozial" zurückhalten, wenn in jener Analyse zum Ausdruck gebracht wird, es sei einem "Hupe" wenn ein Mensch (aus welchen Gründen auch immer) verstirbt.

    Ist doch clever gelöst. So bleibt Kohfeldt schön bei Werder und verkackt wieder in der Liga und so kommt Werder zu uns runter. Und dann gibbet wieder lecker Beck‘s in gemütlicher Runde vor dem Spiel. Ich mag das da.

    Lecker Beck's?

    Dann ist doch alles paletti. Bei über 70 Prozent Importquote sollte Corona doch kein Problem mehr sein.

    Jein. Je mehr sich impfen lassen, desto besser. Und je höher die Impfquote ist und je mehr die Inzidenzen fallen, desto weniger dürften Leute motiviert sein, sich auch noch impfen zu lassen. Deshalb kommt es auf eine gute Impfstrategie und auf gute Kommunikation an.


    Ist ein bisschen Vergleichbar mit Wahlen. Wenn Umfragen eine Mehrheit für eine bestimmte Partei nahelegen, so müssen diese Wähler auch erstmal zur Wahlurne gebracht werden. Damit sich diese grundsätzliche Bereitschaft auch tatsächlich in der Realität niederschlägt.

    Das ist mir klar, dass eine grundsätzliche Bereitschaft nicht unbedingt die Quote erreichen muss. FALLS aber 60-70 % erreicht wird, braucht es auch keine Impfpflicht durch die Hintertür. Damit würden viele problematische Diskussionen wegfallen. Hoffen wir mal...

    Was sinnvoll ist und was nicht, da gibt es diverse Meinungen. Das ist meines Erachtens auch gut so.

    Wenn wir jemals wieder als Gesellschaft zusammenfinden wollen (was ich hoffe), sollten wir nicht alle Brücken zerschlagen.

    Ich darf aber schon meine Meinung haben und äußern, dass der Liefers zuletzt nur gequirlten Schwachsinn schwurbelt. Vielleicht fehlt es mir ja am Kunsfverständnis, dass ich die Message nicht verstehe.

    Selbstverständlich. Das meine ich ja mit zusammenfinden. Ich beziehe die freie Meinungsäußerung auf ALLE. Du darfst seine Meinung und die anderer Menschen gerne als das bezeichnen, was du willst.

    Ich teile deine Auffassung nicht.

    Ganz einfach.

    Was sinnvoll ist und was nicht, da gibt es diverse Meinungen. Das ist meines Erachtens auch gut so.

    Wenn wir jemals wieder als Gesellschaft zusammenfinden wollen (was ich hoffe), sollten wir nicht alle Brücken zerschlagen.

    Deutschland hat etwas mehr als 80 Millionen Einwohner. Bei 1 Millionen geimpften an einem Tag sind dies also mehr als 1%. Ist schon richtig

    Testpflichtangebot??? Stehe ich auf'm Schlauch? Ist doch ein Oxymoron

    Es ist beängstigend, wie nahezu alle dieses Konstrukt ablehnen, aber trotzdem relativ machtlos zusehen müssen, wie ein paar superreiche Clubbesitzer es einfach umsetzen.

    Und es kommt nicht von ungefähr, dass die deutschen Vereine (noch) nicht dabei sind.

    Vielleicht merkt man jetzt auch in den deutschen Medien, warum die organisieren Fans in den letzten Jahren immer wieder "gegen den modernen Fußball" protestiert haben.

    Das sind verdammt noch mal keine Randalierer und Krawallmacher gewesen.

    Blödsinn.