Beiträge von Boris

    Ich hab Odebacher Jong |s Verweis auf die offizielle Verlautbarung von Fortuna so verstanden, dass aufgezählte Diskriminierungen nicht erwünscht sind, aber, falls sie stattfinden, dann eben eine Diskussion über den gegenseitigen Umgang miteinander selbstredend nicht nur erlaubt, sondern sogar wünschenswert sein sollte.

    Totschweigen ändert ja schließlich nix, man muss im Gespräch bleiben. Auch wenn's manchmal weh tut.

    ich hab die letzten 4 Seiten zum Thema schwul/lesbisch erst mal hierhin verschoben - aufgeräumt wird später!

    Damit es klar ist - ich hab es erst mal nur verschoben! Ein Weitermachen bei dem Thema ist nicht erwünscht. Alle nachfolgenden Beiträge werden von mir deaktiviert werden. Ja - ohne weitere Erklärung....

    Offenbar wurde die komplette Diskussion deaktiviert. Über jeden möglichen Scheiss wird sich hier im Offtopic ausgetauscht, aber ein solches Thema ist sogar hier scheinbar unerwünscht. Finde ich sehr irritierend und enttäuschend.

    Jaaaaa..... die Leute die sowas befürworten um mit den „großen“ mithalten zu können oder „tollen“ Fußball zu sehen...

    Hurens*hne haben damit naturgemäß eher kein Problem!


    PadeRBorn war schon immer, nicht alleine wegen der Wellblechhütte und der unerträglichen Musikbeschallung, ein Drecksverein.

    Jetzt wächst eben zusammen, was zusammen gehört. Kann daher auch beides gerne alsbald wieder weg.

    Ken Sema zur Fortuna?


    Zitat

    Lukebakio-Nachfolger Schlägt Fortuna erneut in Watford zu?


    Ein potenzieller „neuer Dodi“, der bei Fortuna auf der Liste steht, spielt kurioserweise beim FC Watford – eben jenem Klub aus der Premier League, von dem vor einem Jahr bereits Lukebakio geliehen wurde.

    Bei Ken Sema (25) handelt es sich ebenfalls um einen schnellen, allerdings etwas wuchtigeren Flügelspieler, wie Lukebakio hat auch der Schwede kongolesische Wurzeln.

    Wenn sich überhaupt 10 % der Konsumenten für Fussball Interessieren....

    Etwas naiv dein Vorschlag

    Vielleicht naiv, aber so ganz unrecht hat er nicht. Denn wenn sich niemand, der sich für Fußball interessiert, auch für die zuckrige Brause als potentieller Käufer interessieren würde, würde der Konzern wohl kaum hunderte Millionen weltweit in diese Sportart investieren.


    Bei dem Engagement dieses Konzerns geht es schließlich - anders als bei all den anderen, die uns ebenfalls zu Recht suspekt sind - ausschließlich um harte Bilanzzahlen.

    Wenn alle, die keine Konzerne im Fußball wollen, diese Haltung auch konsequent in ihr alltägliches Handeln überführen würden, würde sich das Invest möglicherweise mittelfristig nicht mehr rechnen. Das Kernproblem ist so wie oft fehlendes Problembewusstsein, fehlendes Bewusstsein um die eigene Wirksamkeit und mangelnde Konsequenz.

    So wie Du die Alleinherrschaft eines Privatiers über einen Verein mit der Unterstützung durch städtische Sponsoren und Fans, die zufällig in einer bekannten Band spielen, gleichsetzt - meinst Du nicht, Du wärst im Forum für dynamische, mittelalte Unternehmer irgendwie besser aufgehoben?

    Der Krefelder Fussball war tot... mausetot, keine relevanten Sponsoren mehr, nichts, über Jahre, keine interessengesteuerte Politik im Rücken und auch keine noch lebende Fanstruktur wie in Düsseldorf, Dresden oder bei Union.

    Was dann wirklich tot ist, sollte auch tot bleiben.

    Und nicht als Zombie an der Leine eines geltungssüchtigen, neureichen Egomanen über die nationale Fußballbühne geführt werden.

    Was ein unwürdiges Schauspiel.

    Sowas kommt davon, wenn man sein eigenes, mickriges Ego an der Untergrenze zur Nichtnachweiskeit über die Bande gespielt mit dem Erfolg seines Lieblingsclubs aufpolieren möchte und dafür bereitwillig jegliche kritische Distanz im Klo runterspült. Gruselig.

    Es muss doch herauszufinden sein, was Robert überhaupt gemacht hat und welchen Einfluss er in seiner Position hatte!

    Genauso kann man kommunizieren warum Schäfer gegangen wurde.

    Alles top secret ?

    Da keiner der Akteure auf der großen Fussballbühne Zeit seines Berufslebens nur einen Arbeitgeber hat, wollen die Leute nach einem Job noch für weitere Jobs in Frage kommen. In den Verträgen wird es deshalb vor Verschwiegenheitsvereinbarungen nur so wimmeln.