Beiträge von Spanferkel

    Inwieweit dieses Kampfsporttraining eine Vorbereitung des Straßenkampfes in Düsseldorf darstellt, geht aus dem Artikel trotz reißerischer Überschrift überhaupt nicht hervor.


    Zumal die das ja aus reinem Selbstschutz machen, weil sie ständig von linksgrünen Horden auf die Fresse bekommen haben und bisher hoffnungslos unterlegen waren. Es geht lediglich um die Herstellung einer "Waffengleichheit".


    Ganz sicher!

    Was meinst Du wieviel Personen in Deutschland Kampfsport betreiben?

    Und könntest Du Dir vorstellen, dass es durchaus noch andere Motive außer Straßenkampf und Selbstverteidigung hierfür gibt?


    Solch ein Schubladendenken hätte ich hier nicht erwartet.

    Inwieweit dieses Kampfsporttraining eine Vorbereitung des Straßenkampfes in Düsseldorf darstellt, geht aus dem Artikel trotz reißerischer Überschrift überhaupt nicht hervor.


    Soll man jetzt unliebsamen Personen das Kampfsporttraining verbieten?

    Um das zu erkennen brauchst du einen Jounalisten, der dir das erklärt? Ernsthaft? War schon im Hak Pao das Ziel!

    Der Journalist hat ja eben gar nichts erklärt.

    Von daher ist sein Artikel absolut entbehrlich.

    Inhaltslose Artikel braucht kein Mensch.

    Inwieweit dieses Kampfsporttraining eine Vorbereitung des Straßenkampfes in Düsseldorf darstellt, geht aus dem Artikel trotz reißerischer Überschrift überhaupt nicht hervor.


    Soll man jetzt unliebsamen Personen das Kampfsporttraining verbieten?

    Von Verhältnismäßigkeit ist in Beitrag #18229 von Jupp1895 aber nicht die Rede. Das ist eine reine Pauschalaussage, die ich so nicht teile.

    Wer außerdem legt fest, was verhältnismäßig ist und was nicht?

    Ich habe aber gar nichts verglichen.

    Ich habe lediglich die grundsätzliche Sinnhaftigkeit der von Jupp1895 getätigten Aussage (Zitat von Benjamin Franklin) in Frage gestellt.

    Diese Aussage ist aber völlig richtig.


    Aber nochmal zurück zu meiner Frage: Welche Maßnahmen wären denn in Ordnung, sprich verhältnismäßig, um Pyrotechnik aus dem Stadion zu bekommen bzw. gar nicht erst hinein?

    Wäre die Aussage richtig, wäre jede Sicherheitsmaßnahme törricht, da sie zum einen die Freiheit einschränkt und zum anderen aber auch keine Sichherheitsverbesserung mit sich bringt.

    Dies stimmt doch wohl so allgemeingültig nicht. Selbstverständlich gehen die Maßnahmen zu Lasten der Freiheit aber eben vielfach auch zu Gunsten der Sicherheit.


    Zu Deiner Frage:

    Ich sehe den Fehler weniger bei der Einlasskontrolle (dies wäre in der Tat auf eine verhältnismäßige Art kaum zu bewerkstelligen) als vielmehr in den nicht ernsthaften Bemühungen die Täter und deren Helfer dingfest zu machen.

    Hier wird einfach nur zugeschaut und nicht gehandelt.

    Und wo ist jetzt der Unterschied zwischen der wie Du sagst zu akzeptierenden Sicherheitskontrolle am Flughafen und der im Stadion, um die es hier ja wohl in erster Linie geht?

    Ich habe aber gar nichts verglichen.

    Ich habe lediglich die grundsätzliche Sinnhaftigkeit der von Jupp1895 getätigten Aussage (Zitat von Benjamin Franklin) in Frage gestellt.

    Wären z.B. Punktabzüge die obligatorische Strafe für Pyro, würden wir erleben, das auch in Jena alles in unserer Macht stehende getan wird um Pyro zu verhindern neu definiert würde.

    Mach Dir nichts draus. Wer kennt schon sämtliche Fortuna oder gar Fußball-Fans persönlich?

    Und dass der ein oder andere seine Kinder nicht alleine ins Stadion gehen lassen will oder sogar eigene Sicherheitsbedenken hat, hast Du doch wohl auch schon mitbekommen.

    Ja, aber ich habe null Verständnis. Ich kann heute meine vierjährige Tochter ohne Bedenken mit ins Stadion nehmen.

    In den 80er und 90er - Jahren war ein Stadionbesuch eine wesentlich gefährlichere Sache.

    Um das mal klar zu stellen: Für mich ist das auch überhaupt kein Thema. Noch nie.

    Daraus kann man aber eben nicht schließen, dass alles in Ordnung ist.

    Andere sehen die Dinge warum auch immer völlig anders


    Gewisse Leute und Dinge nicht ins Stadion zu lassen macht doch wohl vollkommen Sinn.

    Und wenn es Möglichkeiten gibt, die hierzu beitragen, sollte man sich damit schon auseinandersetzen.

    Stefan Eßer und sein Sohn Niklas.

    Helf mir doch bitte mal auf die Sprünge. Kann grade mit den Namen und den Umständen seiner Angst nichts anfangen.

    Mach Dir nichts draus. Wer kennt schon sämtliche Fortuna oder gar Fußball-Fans persönlich?

    Und dass der ein oder andere seine Kinder nicht alleine ins Stadion gehen lassen will oder sogar eigene Sicherheitsbedenken hat, hast Du doch wohl auch schon mitbekommen.