Leider ist das so aber wie schon oft geschrieben: Personalmangel, veraltete und zu wenig Busse/Bahnen usw.
Und deswegen trotzdem ein Grund weiterhin ein Auto zu besitzen und es fahren zu müssen.
Können wir uns nicht darauf einigen, dass es hier nicht den EINEN Ansatz gibt?
Wat dem een sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall.
Das hängt alles so dermassen von Lebensumständen, Wohnort, wasweißich ab. Jedenfalls gibt es keinen Grund, jemandem vorzuschreiben, wie man sich fortzubewegen hat, noch jemanden für seine Entscheidung zu "canceln", wie es so schön neudeutsch heißt.
Fortschritt entsteht, wenn man sich von beiden Seiten annähert.
Dann kommen auch zielführende Kompromisse und Ideen bei raus.
aus: "Und deswegen trotzdem ein Grund weiterhin ein Auto zu besitzen und es fahren zu müssen."
kann werden: "Und deswegen ein Grund ein Auto verfügbar zu haben und es zu fahren." => Am Bedarf angepasstes Carharing
Damit wird eben diese nachvollziehbare Forderung erfüllt: "Jedenfalls gibt es keinen Grund, jemandem vorzuschreiben, wie man sich fortzubewegen hat!"
Dann darf vielleicht doch angemerkt werden, oder "jemanden für seine Entscheidung zu "canceln"", ob der Mehrwert für alle gegeben ist, wenn jeder ein eigenes Fahrzeug besitzen "muss".