Die Relegation läuft doch auf Sat1 und im Livestream auf ran.de. Ob es beim Stream Geoblocking gibt weiß ich nicht, aber deutsche Fernsehsender wie Sat1 sollte man irgendwo am Lago Maggiore schon empfangen können.
Beiträge von Carracedo
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Hast du diesen Tipp mal ausprobiert? Soll helfen beim Huawei P10 und P20 Light:
Bitte löschen Sie die Daten von Google Play Services, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
1. Gehen Sie zu den Telefoneinstellungen
2. Klicken Sie auf Apps
3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Bildschirms auf das Symbol mit den 3 vertikalen Punkten
4. Klicken Sie auf "Systemprozesse anzeigen".
5. Suchen Sie die App "Google Play Services" in der Liste und klicken Sie darauf
6. Klicken Sie auf "Speicher" -> Klicken Sie auf "DATEN LÖSCHEN".
7. Starten Sie das Gerät neu.
Anstatt "Google Play Services" kann die App auch "Google Play Dienste" heissen.
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Fachleute warnen aber auch!
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JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!
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Nach der Warteschlange ist vor der Warteschlange.
Die Resale Plattform (=Zweitmarkt) der UEFA ist seit 11 Uhr geöffnet:
https://euro2024-resale.tickets.uefa.com/
Man kann hier einsehen, für welche Spiele vor Verkaufstart Tickets verfügbar sind (viel mehr als ich dachte).
Mache mir aber keine großen Hoffnungen, dass nach Ablauf meiner Wartezeit (bin bei ca. 25%) noch welche übrig sein werden.
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Ich erwarte von unserem Vorstand, sich den fünf oder sechs Vereinen anzuschließen und so ein klares Zeichen für die hier genannte größere Bewegung zu setzen.
Es sind sogar schon zehn Vereine, die eine erneute Abstimmung fordern. Darunter auch einige, die im Dezember für den Einstieg gestimmt hatten:
1. Liga
VfB Stuttgart (dafür)
Union Berlin (dagegen)
1. FC Köln (dagegen)
Borussia Mönchengladbach (dafür)
2. Liga
Hansa Rostock (wahrscheinlich dafür)
Karlsruher SC (dafür)
Eintracht Braunschweig (dagegen)
Hertha BSC (dagegen)
St. Pauli (dagegen)
VfL Osnabrück (enthalten)
(in Klammern das Abstimmungsverhalten im Dezember 2023)
Quellen:
Immer mehr Rufe nach neuer Abstimmung
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so leid es mir für Nawalny auch tut- aber warum ist er nach Russland zurück gegangen. Er hätte auch vom Ausland die russische Regierung "bekämpfen können". Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis er ausgeschaltet werden würde. Als Todesursache wird dann wahrscheinlich Herzversagen diagnostiziert. Auf der anderen Seite - Respekt für ihn, obwohl er wusste, was ihn erwarten würde. Er ist für seine Überzeugung gestorben .....sad things.
Nawalny hat auf die Frage, warum er nach Russland zurückgekehrt sei, am 17. Januar 2024, also am dritten Jahrestag seiner Rückkehr, wie folgt geantwortet (Übersetzung aus dem russischen):
Vor genau drei Jahren kehrte ich nach Russland zurück, nachdem ich nach einer Vergiftung behandelt worden war. Ich wurde am Flughafen verhaftet. Und seit drei Jahren sitze ich nun hier.
Und seit drei Jahren beantworte ich immer wieder dieselbe Frage.
Die Verurteilten stellen diese Frage einfach und direkt.
Die Gefängnisbeamten stellen sie vorsichtig, mit ausgeschaltetem Tonbandgerät.
"Warum sind Sie zurückgekommen?"
Schon bei der Beantwortung dieser Frage spüre ich eine leichte Verärgerung in zweierlei Hinsicht. Zum einen über mich selbst, weil ich nicht in der Lage bin, solche Worte zu finden, um es allen klar zu machen und nicht weiter zu fragen. Zum anderen über die russische Politik der letzten Jahrzehnte, die den Zynismus und die Verschwörungstheorien in der Gesellschaft so sehr verinnerlicht hat, dass die Menschen einfachen Motiven keinen Glauben schenken. Sie sagen, wenn er zurückgekommen ist, bedeutet das, dass er mit jemandem einen Deal gemacht hat. Es hat einfach nicht funktioniert. Oder es hat noch nicht geklappt. Es gibt einen schlauen Plan, in den die Kremltürme verwickelt sind. Wie auch immer, es gibt eine geheime Agenda. Schließlich ist in der Politik nicht alles so, wie es scheint.
Aber es gibt keine Geheimnisse und Intrigen. Es ist wirklich so einfach.
Ich habe mein Land und meine Überzeugungen. Und ich will weder mein Land noch meine Überzeugungen aufgeben. Und ich kann beides nicht verraten. Wenn einem seine Überzeugungen etwas wert sind, muss man bereit sein, für sie einzustehen. Und wenn nötig, muss man auch Opfer bringen. Wenn man das nicht tut, hat man keine Überzeugungen. Sie denken nur, Sie hätten welche. Aber das sind keine Überzeugungen und Prinzipien, sondern nur Gedanken in deinem Kopf.
Daraus folgt natürlich nicht, dass jeder, der jetzt nicht im Gefängnis sitzt, keine Überzeugungen hat. Jeder zahlt seinen eigenen Preis. Viele haben auch ohne Gefängnis einen hohen Preis.
Ich habe an den Wahlen teilgenommen und Führungspositionen beansprucht. Das wird von mir nicht verlangt. Ich bin durch das ganze Land gereist, und überall habe ich von der Bühne aus verkündet: "Ich verspreche, dass ich euch nicht im Stich lassen werde, und ich werde euch nicht betrügen, und ich werde euch nicht im Stich lassen". Als ich zurückkam, habe ich mein Versprechen gegenüber meinen Wählern erfüllt. Schließlich muss es in Russland irgendwann diejenigen geben, die sie nicht anlügen.
Nun muss ich in Russland für mein Recht, meine Überzeugungen zu haben und nicht zu verbergen, mit Einzelhaft bezahlen. Und natürlich mag ich es nicht, in Einzelhaft zu sein. Aber ich werde weder meine Ideen noch mein Heimatland aufgeben.
Meine Überzeugungen sind weder exotisch, noch sektiererisch, noch radikal. Im Gegenteil, alles, woran ich glaube, basiert auf Wissenschaft und historischen Erfahrungen.
Die Menschen, die an der Macht sind, müssen sich ändern. Das beste Mittel, um Menschen an die Macht zu bringen, sind faire und freie Wahlen. Jeder braucht ein ehrliches Gericht. Korruption macht den Staat kaputt. Es sollte keine Zensur geben.
Diese Grundsätze sind die Zukunft.
Und jetzt sind Sektierer und Randständige an der Macht. Im Allgemeinen haben sie keine Ideen. Ihr einziges Ziel ist es, ihre Sitze zu behalten. Und eine bis zur Perfektion getriebene Heuchelei erlaubt es ihnen, sich in jede beliebige Hülle zu hüllen. So sind die Polygamisten zu Konservativen geworden. Mitglieder der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurden orthodox. Besitzer von "goldenen Pässen" und Offshore-Konten - aggressive Patrioten.
Lügen, Lügen und nichts als Lügen.
Es wird zusammenbrechen und zerbröckeln. Putins Staat ist unhaltbar.
Eines Tages werden wir auf seinen Platz schauen und er wird verschwunden sein.
Der Sieg ist unvermeidlich.
Aber bis dahin dürfen wir nicht aufgeben und müssen an unseren Überzeugungen festhalten.
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Die Modellrechnungen der DFL gehen ja davon aus, dass es durch den Einstieg eines Investors zu einer signifikanten Steigerung der Medienerlöse kommt. In einem "optimalen Szenario" wird mit einer Wachstumsrate von 7,5% pro Rechteperiode (ab der Rechteperiode 2029/30 bis 2032/33) kalkuliert. Ohne Einstieg eines Investors ("konservatives Szenario") würde diese Wachstumsrate nur bei 2,8% liegen.
Es ist genau diese Annahme eines unbegrenzten Wachstums rund um die mediale Vermarktung des Fußballs, die u.a. die Ligue 1 in Frankreich jetzt böse auf die Schnauze fallen lässt. Mal angenommen der Investor erhält 7.5% der Medienerlöse über die nächsten 20 Jahre. Aber die Wachstumsprognosen erweisen sich falsch, dann zahlen die Vereine 20 Jahre lang drauf.
Wie die DFL sich die zukünftige Medienvermarktung vorstellt, welche dann zu diesem enormen Wachstum der Medienerlöse führen soll, kann man sich in dieser Präsentation (PDF) mal anschauen.
Abgesehen von diesen wirtschaftlichen Aspekten, würde ich mir von Fortuna wünschen, sich jetzt den Vereinen anzuschliessen, die sich für eine Wiederholung der Abstimmung aufgrund eines Verstosses gegen die 50+1 Regel (intransparente Stimmabgabe von Martin Kind) aussprechen.
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Friedhelm Funkel ist neuer Cheftrainer beim FCK
Der ehemalige Bundesligaprofi, der von 1980 bis 1983 seine Fußballschuhe für den Pfälzer Traditionsverein schnürte, übernimmt den Cheftrainerposten beim FCK. Neben ihm wird Co-Trainer Matthias Lust das bestehende Trainerteam der Roten Teufel ergänzen.
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Die DFL muss ja in einer weiteren Abstimmung auch noch ihre Satzung ändern, damit ein Investor einsteigen kann. Auch dafür benötigt sie eine Zweidrittelmehrheit. Den ablehnenden Vereinen verbleibt also durchaus auch noch ein Hebel, falls die DFL Führung das jetzt einfach durchboxen will. Die DFL sieht die Vereine zwar satzungsgemäß in der Pflicht, der Satzungsänderung zuzustimmen. Ein renommierter Vereinsrechtler sieht das aber anders:
Vereinsrechtsexperte: Verpflichtung hat juristisch keine Wirkung
Prof. Lars Leuschner, Vereinsrechtsexperte an der Universität Osnabrück, sieht in der Formulierung des Antrags eher ein "Gentlemen's Agreement", an der Umsetzung des Investoreneinstiegs mitzuwirken. "Insbesondere folgt aus dem Beschluss ganz sicher keine durchsetzbare Verpflichtung der Klubs, zukünftig einer Satzungsänderung zuzustimmen", sagte der Jurist im Gespräch mit der Sportschau. Auch die Verpflichtung zur Umsetzung von Verträgen bedeute "keine Verpflichtung zur Änderung der Satzung". -
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JAAAAAAAAAAAAAAAAAA
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Kein Abseits. Muss Elfmeter geben.