Beiträge von Carracedo

    Hast du diesen Tipp mal ausprobiert? Soll helfen beim Huawei P10 und P20 Light:


    Bitte löschen Sie die Daten von Google Play Services, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:


    1. Gehen Sie zu den Telefoneinstellungen

    2. Klicken Sie auf Apps

    3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Bildschirms auf das Symbol mit den 3 vertikalen Punkten

    4. Klicken Sie auf "Systemprozesse anzeigen".

    5. Suchen Sie die App "Google Play Services" in der Liste und klicken Sie darauf

    6. Klicken Sie auf "Speicher" -> Klicken Sie auf "DATEN LÖSCHEN".

    7. Starten Sie das Gerät neu.


    Anstatt "Google Play Services" kann die App auch "Google Play Dienste" heissen.

    Ich erwarte von unserem Vorstand, sich den fünf oder sechs Vereinen anzuschließen und so ein klares Zeichen für die hier genannte größere Bewegung zu setzen.

    Es sind sogar schon zehn Vereine, die eine erneute Abstimmung fordern. Darunter auch einige, die im Dezember für den Einstieg gestimmt hatten:


    1. Liga

    VfB Stuttgart (dafür)

    Union Berlin (dagegen)

    1. FC Köln (dagegen)

    Borussia Mönchengladbach (dafür)


    2. Liga

    Hansa Rostock (wahrscheinlich dafür)

    Karlsruher SC (dafür)

    Eintracht Braunschweig (dagegen)

    Hertha BSC (dagegen)

    St. Pauli (dagegen)

    VfL Osnabrück (enthalten)


    (in Klammern das Abstimmungsverhalten im Dezember 2023)


    Quellen:


    Immer mehr Rufe nach neuer Abstimmung


    Knappe Zustimmung - Klubs machen Weg für DFL-Investor frei

    so leid es mir für Nawalny auch tut- aber warum ist er nach Russland zurück gegangen. Er hätte auch vom Ausland die russische Regierung "bekämpfen können". Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis er ausgeschaltet werden würde. Als Todesursache wird dann wahrscheinlich Herzversagen diagnostiziert. Auf der anderen Seite - Respekt für ihn, obwohl er wusste, was ihn erwarten würde. Er ist für seine Überzeugung gestorben .....sad things.

    Nawalny hat auf die Frage, warum er nach Russland zurückgekehrt sei, am 17. Januar 2024, also am dritten Jahrestag seiner Rückkehr, wie folgt geantwortet (Übersetzung aus dem russischen):


    Die Modellrechnungen der DFL gehen ja davon aus, dass es durch den Einstieg eines Investors zu einer signifikanten Steigerung der Medienerlöse kommt. In einem "optimalen Szenario" wird mit einer Wachstumsrate von 7,5% pro Rechteperiode (ab der Rechteperiode 2029/30 bis 2032/33) kalkuliert. Ohne Einstieg eines Investors ("konservatives Szenario") würde diese Wachstumsrate nur bei 2,8% liegen.


    Es ist genau diese Annahme eines unbegrenzten Wachstums rund um die mediale Vermarktung des Fußballs, die u.a. die Ligue 1 in Frankreich jetzt böse auf die Schnauze fallen lässt. Mal angenommen der Investor erhält 7.5% der Medienerlöse über die nächsten 20 Jahre. Aber die Wachstumsprognosen erweisen sich falsch, dann zahlen die Vereine 20 Jahre lang drauf.


    Wie die DFL sich die zukünftige Medienvermarktung vorstellt, welche dann zu diesem enormen Wachstum der Medienerlöse führen soll, kann man sich in dieser Präsentation (PDF) mal anschauen.


    Abgesehen von diesen wirtschaftlichen Aspekten, würde ich mir von Fortuna wünschen, sich jetzt den Vereinen anzuschliessen, die sich für eine Wiederholung der Abstimmung aufgrund eines Verstosses gegen die 50+1 Regel (intransparente Stimmabgabe von Martin Kind) aussprechen.

    Die DFL muss ja in einer weiteren Abstimmung auch noch ihre Satzung ändern, damit ein Investor einsteigen kann. Auch dafür benötigt sie eine Zweidrittelmehrheit. Den ablehnenden Vereinen verbleibt also durchaus auch noch ein Hebel, falls die DFL Führung das jetzt einfach durchboxen will. Die DFL sieht die Vereine zwar satzungsgemäß in der Pflicht, der Satzungsänderung zuzustimmen. Ein renommierter Vereinsrechtler sieht das aber anders:


    Vereinsrechtsexperte: Verpflichtung hat juristisch keine Wirkung
    Prof. Lars Leuschner, Vereinsrechtsexperte an der Universität Osnabrück, sieht in der Formulierung des Antrags eher ein "Gentlemen's Agreement", an der Umsetzung des Investoreneinstiegs mitzuwirken. "Insbesondere folgt aus dem Beschluss ganz sicher keine durchsetzbare Verpflichtung der Klubs, zukünftig einer Satzungsänderung zuzustimmen", sagte der Jurist im Gespräch mit der Sportschau. Auch die Verpflichtung zur Umsetzung von Verträgen bedeute "keine Verpflichtung zur Änderung der Satzung".