Er freut sich ja auch mit uns. Zumindest sieht es so aus. 
Beiträge von Don Alfredo
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Aus demselben Grund, warum außer FCB und BVB noch Fortuna und 15 weitere in der Fußball-Bundesliga und Krefeld, Schwenningen, Bremerhaven, Straubing etc. in der DEL mitspielen.
Im Gegensatz zum Eis kann auf der Wiese aber 18 x gutes Geld verdient werden.
Das sportlich sowohl beim Fußball als auch beim Eishockey immer die gleichen oben stehen, ist nun mal nicht zu ändern. Geld gegiert die Welt und in diesem Fall den Sport.
Auf dem Eis kommt noch die ellenlange Quälerei der 52 Spiele für die Plätze 1-8 hinzu. Dann geht es erst richtig los und für die Hälfte der Teilnehmer ist nach max. 7 Spielen schon alles vorbei.
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Die andere Plattform.
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Eine richtige erniedrigende Choreo würde sich bestimmt gut machen. Auch im TV. Würde mir runtergehen wie Öl.
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Warum spielen wir da überhaupt noch mit?
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Volles Verständnis,
für mich ein no go. Wenn die Pest im Anflug ist, macht man nicht noch die Tür auf.
Pest mit Holzfüßen!
Es tut mir echt Leid für die Spieler wie Maxi, Luki und Adi, an die ich nur gute Erinnerungen habe, aber den KFC mit dem Russen im Schlepp will ich hier nicht haben.
Warum wären die für Euch im Abstiegsfall der Supergau? Wegen der Kohle von Ponomarev? Keine Sorge, wenn die so weiterspielen, hat der bald die Schnauze voll und schmeißt die Brocken hin.
Alles Söldner. Muss mal gesagt werden. Teilweise Größen bei uns und was haben die daraus gemacht? Nix. Geldgeile Drecksäcke.
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Garath hat ja auch Straßen, auf denen der Verkehr zügig rollt.
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Gute Nachricht, ich hoffe, die Knete wird diesmal sinnvoll eingesetzt.
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Für Holzöfen lohnt aber keine Umweltspur.
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Wer aus der 1. Liga absteigt, wird, wenn nichts Gravierendes passiert, direkt wieder aufsteigen.
Weil der Absteiger halt meist über so viel mehr Kohle verfügt, als der aufstrebende Zweitligist. Und sein Kader schon stark genug ist, dass man in Liga 2 oben dabei sein muss.
Es gibt Ausnahmen, klar, aber in der Regel läuft es so.
Wenn die in Hannover nächste Saison weiterhin so ein durcheinander pflegen wie derzeit, landen die irgendwo abgeschlagen im Mittelfeld. Und dann wird es gefährlich für die, wer weiß, wie lange der Ohrenhansel da noch Bock hat...ebenso Hamburg, voll abhängig von Kühne und seiner Kohle....wenn der die mal wiederhaben möchte, gehen da die Lichter aus.
Kaiserslautern mit seiner Vereinspolitik (Stadion) und Braunschweig mit der sportlichen Ausdünnung sollten warnende Beispiele sein, falls man RWE, WSV, Aachen oder München 60 schon vergessen hat.
Im Erfolgsfall macht der Fan alles mit, wenn es abwärts geht, nur der harte Kern. Zum Sterben zu viel zum Leben zu wenig.
Zuerst brechen die Einnahmen weg, dann gehen Spieler, weil sie woanders mehr verdienen und dann geht es abwärts. Solange, bis man in der Sch..... liegt oder gleich zum Friehof gehen kann. Wenn dann im Verein noch ein paar Selbstdarsteller sind, gute Nacht, kennen wir zu genüge.
Wir lagen schon auf der Intensivstation, ich darf nicht 15 oder 20 Jahre zurückdenken, wie tot wir waren und wie gesund wir heute wieder sind. Erst recht, wenn Kölmel mal Geschichte ist.
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Der größte Nonsens für Düsseldorf ist doch, dass dann die Luft an der Messstation natürlich besser wird, aber jeder, der auf den Zufahrtsstraßen mit Umweltspur wohnt oder arbeitet, pernamenter Luftverschmutzung ausgesetzt wird. Hauptsache an der Messstelle ist alles in Butter.....davor und dahinter ist der Politik schnuppe.
Die Rheinbahn ist übrigens schon jetzt im Berufsverkehr nahezu an der Kapazitätsgrenze angekommen. Dichtere Taktung bis in die Abendstunden erfordert deutlichen Zuwachs an Bussen und Bahnen und somit auch an Personal. Das bedeutet, die Fahrpreise würden deutlich nach oben angepasst, während Politiker fordern, die sollen gefälligst zum Nulltarif fahren.
Wir haben 2 Autos, ich fahre schon mal Sonntags zum Schumacher, um Nachschub zu organisieren, ansonsten waren unsere Autos noch nie in der Innenstadt.
Das Chaos, was man Samstags rund um die Kö oder den Carlsplatz sieht, tun wir uns nicht an.
Zur Bahn latsche ich 3 Minuten, 20 Minuten später sind wir in der Altstadt. Und können gepflegt vor dem Heimweg noch auf die Bolker oder Berger Str. für ein paar Absackerchen einkehren. Viel mehr für die Umwelt können wir nicht tun...
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Ohne die Kleinen sind auch die Großen nichts.
Wie lange glauben denn die Großen, dass ihre Stadien gegen Juve, Manchester oder Paris knüppelvoll sind? Bei gepfefferten Eintrittspreisen? Natürlich nur im Pay-TV?
Da wander ich doch glatt ab und sehe mir Spiele in den unteren Klassen an.
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Der dürfte vom Verein entsprechend versichert sein, wenn nicht, haben sie geschlampt.
Ist aber interessant, wie sich das tatsächlich verhält.
ist wie bei Sala. der von Nantes nach Cardiff wechselte und vor Eintreffen in Wales abstürzte.
Jetzt streiten sich Nantes und Cardiff, ob die vereinbarte Ablösesumme von Cardiff zu zahlen ist.
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Wie bescheiden und dann fahren die noch fette Gewinne ein. Was ist unser Verein doch ein klitzekleines Licht in dieser Welt.
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Wie was?
gegenteilig, umgekehrt oder ähnlich. Nicht aus dem Duden, meine freie Erläuterung.
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Wie hoch sind eigentlich die Personalkosten bei den Münchenern? Die dürften doch deutlich über 100 Mio./Jahr liegen, oder liege ich da falsch?
Ohne die international erspielte Fernsehkohle dürften die das aus dem Ligabetrieb nicht lange finanzieren können.
Sie sind quasi zum Erfolg verdammt. Schade, dass das nicht mal 2 oder 3 Jahre schief geht, damit auch die sich mal ein wenig besinnen.
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Du verzapfst Blödsinn.
Jeder Verein hat seine Steuerberater, die das Beste für diese Clubs herausholen. Sonst verfehlen sie ihren Job.
Ich habe nie behauptet, dass einige Steuern bezahlen und andere nicht, ich habe gesagt, wenn man sein Geld dem Finanzamt überweist anstatt es im Verein zu investieren, ist man dumm. Oder sehr großzügig. Oder man hat zu viel Geld.
Ich kenne nun mal nicht die Bilanzen der Clubs, die sind mir auch schnuppe, aber nur nach der Logik ist ein Verein oder sein Steuerberater doch blöd, wenn er z. B. eine, fünf oder zehn Mio. Steuern abführt statt das Geld eben in den Verein zu investieren.
In Spieler, in Nachwuchszentren, neues Verkehrsmittel, wie auch immer, die Kohle sollte zum Wohle des Vereins investiert werden.
Macht jeder Selbständige übrigens auch so, erst kommt das Geschäft und jeder Beleg wird dem Steuerberater gegeben, damit nicht mehr als unbedingt nötig ans Finanzamt geht.
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Frag die Vereine, die bezahlt haben.
Danke für das Eingeständnis, dass dein Beitrag reiner Populismus ist.
Warum?
Die Spieler bekommen fette Gehälter, die müssen die versteuern, Trainer, Manager, Doc, Berater und wer da alles angestellt ist oder die Hand aufhält, ebenso.
Aber die Vereine selbst dürften eine geringe Steuerschuld haben, der Fußball als solches natürlich nicht.
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Bevor ein Verein für seine Einnahmen Steuern zahlt, wird die Kohle investiert.
Wie kommen dann die von mir weiter oben angeführten 1,1 Mrd€ an Steuern und Sozialabgaben zustande?
Frag die Vereine, die bezahlt haben.
Oder glaubst Du, dass jeder Bundesligist im Jahr 50 - 60 Mio. abgedückt hat? Das ist mehr als unser Etat.
Das Klimpergeld aus Liga 2 und 3 vernachlässige ich mal. Zähl von mir aus 10 Millionen pro Erstligist ab und rechne selber mal durch.
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Da Du offensichtlich alles kapiert hast, solltest Du uns mal mitteilen, was an den gemachten Aussagen falsch ist.
Ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das selbst zu erkennen. Aber meinetwegen:
Da ist zum einen (und wieder mal) das Werfen von Hools und Ultras in einen Topf (und das z.B. ist populistisch):
ZitatOder dieses "Argument":
ZitatBVB und S04 sind aber nicht die einzigen Westvereine in der Bundesliga. Auch nicht die einzigen, die mit Hochsicherheits- bzw. Risikospielen "beglückt" werden. Wir haben aktuell mit Hertha, BMG, SGE, BVB und evtl. S04 mindestens 5 Kandidaten, die in der Vergangenheit als Risikospiele eingestuft wurden bzw. je nach Gemengelage dafür in Frage kommen könnten. Nächste Saison kommt dann noch der ÄffZeh dazu.
"Ein paar hunderttausend Euro" mal 4 bis 5 macht dann also 1½ bis 2 Mio. Euro - das mag dem BVB finanziell wurscht sein, Fortuna sicher nicht.
Will sagen: damit zu argumentieren, dass es Schalke oder den BVB nicht umbringt, ist unseriös. Auch der Gesamtumsatz der DFL hat hiermit rein gar nichts zu tun. Hier werden einfach große Summen in den Raum geworfen, um den Leser zu beeindrucken (und zu beeinflussen).
Der gesamte Ansatz ist m.M.n. einfach daneben und hinsichtlich des Verursacherprinzips fragwürdig. Wie schon gesagt, wer die Musik bestellt, muss die Musik bezahlen. Aber auch nur dann. Die Vereine haben aber gar keinen direkten Einfluss darauf, welchen Aufwand die Polizei meint betreiben zu müssen. Und dass der bisweilen völlig übertrieben ist, konnte man in Duisburg immer sehr schön sehen. Und ob der dann auch korrekt beziffert ist, ist eine weitere Frage.
Ich kann mir vorstellen, dass nicht einzelne Vereine für ihre Risikospiele abdrücken müssen, sondern die Solidagemeinschaft "DFL" wird abdrücken und die Kosten auf die betroffenen Ligen abwälzen. In der jeder Liga (1 und 2) zahlt jeder Verein 1/18 der Summe für die jeweiligen Liga, in welcher er spielt, in Liga 3 "nur" 1/20.
Für Liga 2 und 3 dürfte das der Todesstoß für die kleineren Vereine sein. Von denen krebsen eh schon einige am Abgrund oder kurz davor.
Sonst zahlen Kölle, Gladbach, HSV, Eintracht Frankfurt, LEV, S 04, BVB und wir wie doof und Hoffenheim nix.
Und dann mal etwas weiter gedacht:
Im Stadionumfeld dürfte Fortuna sicherlich haftbar sein, auch für die Kosten der Polizei, wenn, und darauf sollte die Betonung liegen, wenn etwas passiert. Wenn nicht, dann eben nix.
Wo hört die Zuständigkeit der Vereine auf? Auch wenn es z. B. Bayern betrifft, sollen die für Kosten aufkommen, die 30 km vom Stadion entfernt am Marienplatz anfallen?
Wie lange vor und nach einem Spiel haftet ein Verein?
Muss ein Heimverein schon am Abreisetreffpunkt der Gäste in die Pflicht genommen werden?
Wer bestimmt die Anzahl der eingesetzten Kräfte und die Kosten (Wasserwerfer, Reiterstaffel, Hubschrauber, Hunde usw.)?
Wenn einige meinen, die Vereine bezahlen schon genug Steuern, dürften die sich erheblich täuschen.
Bevor ein Verein für seine Einnahmen Steuern zahlt, wird die Kohle investiert.
In Spieler, in Stadien oder, wenn es nicht anders geht, in Schweizer Konten, nur nach Möglichkeit nicht an den Staat. Fragt mal beim Uli nach, aber der wird sich eher dumm stellen und schweigen statt sich zu offenbaren.
Dieses Treiben (nicht der Steuerhinterziehung) muss man nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, lieber in meine Zukunft (Haus, Boot, Pferd, Auto
) investieren und meine Steuerpflicht mindern, als dem Staat und somit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.Ich habe auch nix zu verschenken.